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Fahrberichte

Outlander im Alltag-Test.

Mit dem Outlander in Südfrankreich — Autor  Blechi      (7613 Zugriffe)

Abfahrt: Freitag, den 17. August 2007, früh
Ankunft dort: Sonntag, den 19. August 2007, gegen 15 Uhr.

Ziel: Campingplatz Rene Oltra (Helio Marin) Cap d'Agde, Mittelmeer. Rückfahrt: Dienstag, 18. September 2007, früh Ankunft auf Campingplatz bei Dresden 20. September 2007 nachmittags.

Die Fahrt von Dresden bis nach Südfrankreich war zu 98% nur auf Autobahnen. Wir haben auf jeder Tour (Hin und Rück) je zwei mal übernachtet, doch dazu später. Ab Mulhuse (Grenze zu BW) sind wir die A 36 gefahren, ab Dole die A39. Um Lyon (wo der deutsche ADAC seinen Sitz hat - das wissen wir seit Jahren ganz genau!) sind wir (meine Frau Rita und ich waren die einzigen Passagiere....) die A 40, dann A 42 und dann bis Orange die A 7 gefahren.

Dieser Abschnitt von Mulhuse bis nach Lyon gehört zur Autobahnverwaltung "Autoroutes PARIS - RHIN - RHONE". Mein Navi hat übrigens auch genau Bescheid gewusst, im Ausland noch besser als manchmal hier in der Heimat. Dann ging es auf der Route der A 9, der Gesellschaft "Autoroutes du Sud de la France" über NIMES und MONTPELLIER bis zur Abfahrt 34 (AGDE) nach Cap d Agde, unserem Urlaubsziel ans Mittelmeer, einem herrlichen und riesengroßen FKK-Platz.

So, noch einmal zurück zur Autobahn in Frankreich:
Du hattest überall mit Deinem Gespann (immerhin etliche Meter und breit war es auch) ü b e r a l l Platz! Der spürbare Übergang von D nach F und vor allem zurück von F nach D war haarsträubend - haarsträubend für unsere deutschen Autobahnen und allem, was damit zusammenhängt (siehe auch Artikel in MOTORWELT vom ADAC Dezember 2007 - Seite 12 "Problem: Kaum noch Platz für LKW").

Klar, Du musst überall Maut bezahlen in Frankreich - aber der Service, die Sauberkeit, die vielen großen und sicheren Rastplätze mit vielerlei Einrichtungen und hier vor allem auch für Familien mit Kindern (!) war spürbar herrlich und manchmal bist Du Dir wie im Paradies vorgekommen. Ebenso die großzügigen Tankstellenanlagen. Auch viele Parkplätze direkt für Wohnwagen-Gespanne und Wohnmobile. In Deutschland stehen auf Deinen (Wohnwagen und -Mobile) Parkbuchten nur die LKW!!!

Übernachtet haben wir diesmal nicht auf den vom ADAC mitgeteilten autobahnnahen Campingplätzen (wo es sie in F wie Sand am Meer gibt) sondern auch bissel aus Zeitgründen an Raststätten mit Betrieb ringsherum. Keine Banden, keine Unfälle, nichts Negatives! Der Zustand der Autobahnen in Frankreich war ebenso sehr sehr gut! Alles dreispurig pro Richtung...

Zu unseren Autobahnen muss ich Euch ja nichts schreiben. Natürlich habe ich auf der Tour x-mal getankt. Habe alle Belege aufgehoben aber noch nicht aufgelistet. Es gab einen Verbrauch mit dem 1300 kg max. schweren Hänger hinten dran (er war leichter) von 12,8 bis 13,1 l/100 km.

Ich denke, für die Fahrt (ohne 100 am Hänger - jetzt habe ich sie, die "100") mit 80-90 km/h und auch manchmal 100, denn in F kann man mit Hänger 130 fahren.... ist der Verbrauch normal. Auf einem Bild seht Ihr einen Helfer vom Pannendienst (an Rastst. Montpellier, Hinfahrt, also kurz vor'm Ziel). Er hat mit Schnell-Ladegerät die Batterie zu neuem Leben erwecken müssen - Grund: wir waren eine Stunde bummeln, speisen usw. und hatten im Hänger den KÜHLSCHRANK an! "PP" - Persönliches Pech, wir hatten's schon einmal, deshalb wissen wir wie es geht.... ADAC in Lyon bitte helft uns. Wir hatten den richtigen Schutzbrief, haha.

Sonst war es eine SUPER-FAHRT mit dem Outlander I 2.4 Sport, EZ 5/05, der BLAUE. (siehe Fotos). Man merkte den Hänger überhaupt nicht, aber man musste sich natürlich immer entsprechend verhalten bei der Fahrt und in engen Raststätten usw. usf. Es war eine herrliche Erholung, auch auf der Fahrt. Zur Fahrt: Man war im Nu auf 100. Schrecklich, wie man immer "bremsen" musste...

"ER" hat alles wunderbar überstanden - und wir auch. Rita und Manfred "Blechi" grüßen...


Am Campingplatz 2007 in Cap d Agde

Fahrt von Cap d Agde nach Sete

Rast in Frankreich mit dem Wohnwagengespann
"Dethleffs" Camper 520 DB

Am Mittelmeer, Straße nach Sète

An der A 9 in Montpellier:
Der Pannendienst wurde durch uns über den ADAC Lyon gerufen und kam sofort.
Die Batterie war leer, wir hatten den Kühlschrank im Wohnanhänger vergessen
bei der Rast über eine Stunde (!) abzustellen.
Pech! (Wir haben da Erfahrung, mit dem
Space Wagon I 2.0 ging es uns schon einmal ähnlich....)

Rast auf der Rückfahrt, in France

....und noch einmal Rast - wir fuhren über drei Tage
diese je reichlichen 1600 km.

An Ort und Stelle....


...auch unterwegs...

an A 9 du Sud - Rastst. Montpellier, s. Bericht

Auch ein Wagen....

Auch "an Ort und Stelle"

Der Outi unter der Haube
es ist besser so, bei Sandsturm
und über 40 Grad in der Sonne täglich!


Der LIDL war nicht weit

Auf "unserer Mole" war es für den OUTI zu schmal....
(an unserem Strand)

Parken an der Moöe von Sète

In Sète

Sète
Gleich hier parkten wir...

In Sète

Hier an der Autobahn in France
-Toilettenhäusel-

Na — wohin?

Nur für "kleine Mädchen"

an der A 7, auch....

France.
Raststätte kurz vor der Grenze zur BRD. A 36.

Die Heimat hat uns wieder

Mit der Tschu-Tschu-Bahn ist es besser,
die Stadt kennen zu lernen. Sète.

Bonjour! Ich hätte gern eine Autokarte....
Fremdenverkehrsamt in Sète.

Auto stehen lassen - Stadtroller mieten! Sète.

Souvenir, Souvenir....
(Bootsaustatter in Sète)

Unser Strand - er war nicht so menschenleer!

... es geht wieder heim!

Nach rechts gehts heim...

auch unser Strand

Der Strand vor dem Camp

In unserer Urlaubersiedlung Cap d Agde

auch dort

....auf der (Strand-)straße nach Sète.
Kilometerlanger Textilstrand mit Einrichtungen.
Der Strand vom FEINSTEN....


An der Strandstraße nach Sète
(Na ja, so viele Felsen waren es auch nicht....)


Aktuelle Fotos vom Januar 2008

Bei uns zu Haus — im Osterzgebirge....in Altenberg, dem Ort der Bob-WM im Februar.

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18.01.2008 © http://www.outlander-forum.de und Blechi