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Location: Fahrberichte -> Outlander 2.0 DI-D --> 6.500 - 15.000er Inspektion im März 2008

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Fahrberichte

Outlander im Alltag-Test.

Fortsetzung — Fahrbericht Teil 2: 6.500 - 15.000er Inspektion im März 2008 — Autor: Duessel      (13662 Zugriffe)

Als erstes: Ich bin immer noch vollauf zufrieden!

NOV./DEZ 2007 Besonders die erste Fahrt nach Schweden fand ich sehr erholsam. Während mir beim Golf nach spätestens 4 Stunden die rechte Ar...backe anfing zu zwicken, hätte ich im Outlander noch länger sitzen und bis zu unserem User drahtlos nach Småland fahren können. Die Abwechslung und Qualität der Musik fand ich super, die Navigation funktionierte tadellos und auch die TMC Meldungen kamen "regelmäßig", wenn ich deren Empfehlungen auch nicht nachgekommen bin. Genervt hat mal wieder das reine Radio hören, da die Sender noch nicht mal ein Lied lang störungsfrei empfangen wurden... Auch dass die Verkehrsmeldungen der Radiosender die Stille mit einem "Piep" durchbrechen und man dadurch weiß, dass jetzt die Verkehrsdurchsage kommt, funktioniert nicht so, wie ich mir das wünsche. Aber sonst: Top-Navi. Die montierten Windabweiser sind auch ihr Geld wert, da ich ja im Auto rauche und dabei das Fenster leicht öffne. Da es aber nun die ganze Zeit während der reise geregnet hatte, wäre mir ständig die Suppe ins Auto gelaufen — die Abweiser waren echt super. Die Luft zieht ab, es ist nicht so laut und Wasser kommt keines rein.
 

Ein bisschen Bammel hatte ich wegen der Höhe meines Garagentores in Schweden, aber es passte natürlich...nur die Fahrzeuglänge merkt man jetzt, da wir ein Falttor haben, dass beim Öffnen mittig nach innen schwenkt... Hier muss ich weiter rein fahren, als mit meinem Golf Kombi und da ich an der Stirnseite eine Werkbank stehen habe, komme ich nun nicht mehr dazwischen durch...

Der Outlander vor einer Garage.
Der Outlander vor der Garage in Schweden.

Sitzheizung

Sie spricht sehr schnell an und macht auch muckelig warm. Ob es nun am — in meinen Augen — dünneren Leder liegt oder an der effektiveren Heizung: sie funktioniert jedenfalls einwandfrei und wesentlich effektiver als im Golf. Im Outlander reicht auch schon mal die niedrigere Einstellung, während ich die Heizung im Golf immer auf volle Pulle stehen hatte (Stufe 5 von 5). Nach wie vor ärgere ich mich jedoch darüber, dass die Schalter solch eine bekloppte Position haben und werde sie vielleicht mal in die Mittelkonsole verlegen lassen. Mal sehen, wie sehr es mich weiter nervt und ob es dann den Aufwand lohnt.

Der Outlander vor unserem Haus in Schweden.
Unser Outlander - Frontansicht.


In Schweden zeigte sich der Outlander von seiner praktischen Seite. Gerade in der schneelosen, aber nassen Jahreszeit ist unser Weg zum Haus manchmal sehr aufgeweicht beschwerlich und mit dem beladenen Golf Variant habe ich den Feldweg und die Grasnabe oft ganz schön gepflügt... Mit dem Outlander habe ich mir zu keiner Zeit Gedanken gemacht — im Gegenteil, ich bin manches Mal einen Feldweg gefahren, der eigentlich ein Umweg ist (s.u.). Aber es macht Spaß, mit dem Outie durch den Matsch zu brettern — ich finde, hierfür ist er prädestiniert:

Auf dem aufgeweichten, beschwerlichen Weg.
Ein Weg, der eigentlich keiner ist.

Nirgends hatte ich die Angst stecken zu bleiben. Feine Sache.


Auch meine Mitmenschen in Schweden haben einen guten Geschmack — so habe ich einige Outlander entdeckt, z.B. diesen weißen (steht im ausgesprochen gut!!), der zur gleichen Zeit eine Schlossbesichtigung machte.

Ein weißer Outlander mit schwedischem Kennzeichen - Ansicht von vorne.
Weiß steht dem Outlander ausgesprochen gut.

Zuverlässigkeit Der Outlander hat mich während des Zeitraums des letzten Berichts im September bis heute nicht einmal im Stich gelassen. Das erwartet man zwar auch von einem 7 Monate alten Auto, aber dennoch — es hätte ja sein können. Alles funktionierte einwandfrei, bis auf den Empfang des Radios — unser allseits bekanntes Problem des Empfangs. Allerdings war der Empfang in Schweden besser, was mich in der Annahme bestätigt, dass es an den Frequenzen in Deutschland liegt, mit dem der Tuner nicht zurecht kommt. In Schweden gibt es
a) nicht so viele Sender und
b) haben diese sehr wahrscheinlich eine wesentlich höhere Sendeleistung. Obwohl auch hier habe ich bemerkt, dass er die Sender schneller "verliert", als andere Autoradios, die ich hatte.
Fazit der Schwedenfahrt

Superverbrauch (siehe Thread dazu: Diese Seite wird im selben Fenster angezeigt.  Neues aus Düsseldorf, bzw. Schweden ) ; super bequem und angenehme Temperatur im Innenraum. (Ich habe nichts von verbrannten Füßen, bzw. kalten Händen oder Armen oä. mitbekommen. Das einzige, was mir aufgefallen ist, werde es aber weiter beobachten ist, dass ich einen leichten kühlen Zug aus der Türverkleidung (Schaltereinheit) empfinde, wenn ich den Arm dort ablege... Auch die Heckklappe habe ich bei Beladungen zu schätzen gelernt! Die Straßenlage in den kleinen kurvigen Landstraßen Schwedens ist genial und es macht wirklich unverminderten Spaß mit ihm unterwegs zu sein. Alles in allem ein super Reisegefährt!

Einziger Wermutstropfen betrifft mich als Hundehalter. Ich habe den Eindruck, dass es unserer Hündin im Heck zieht. Das liegt m.E. an der sehr zerklüfteten und offenen Bauweise der umklappbaren Rücksitzbank. Da die Lüftung unter den Vordersitzen quasi ohne Barriere auf die 3. Sitzreihe strömen soll, strömt sie halt auch dann dorthin, wenn diese 3. Sitzreihe eingeklappt ist und dort ein Hund sitzt.

Jedenfalls hatte Kimba, seit wir den Outie haben, schon dreimal ein sogenanntes "Triefauge" und brauchte Salbe... Ich habe jetzt immer eine zusammengerollte Decke dort liegen, sodass es nicht mehr so in den Laderaum zieht.

Mein Outlander am Straßenrand.
Herbstlich in Schweden.

Bei mir zogs nicht und so bin ich einige Kilometerchen einfach nur durch die schöne herbstlich — winterliche Gegend gedümpelt — mit dem entsprechenden Outie-Grinsen im Gesicht...

Ich am Steuer meines Outlander.
Outie-Grinsen...

Schade, dass der Schwedenaufenthalt diesmal nicht mit Schnee stattfand… Vielleicht das nächste Mal.

Ich freute mich dennoch auf zuhause, denn dort wartete der Wodddash-Kit aus USA bereits auf mich.


DEZEMBER 2007  
Wooddash-Kit

Bevor ihr jetzt beim gucken kollabiert: Ich übernehme keine Verantwortung für gesundheitliche Folgen! ;-) Mir gefällt es eben. Wie heißt es so schön: "Jeder Jeck is anders!" Der eine "verschandelt" sein schönes Auto von außen mit Aufklebern und ich halt von innen ... ;-) Vollständigkeitshalber aber trotzdem ein Bild:

Ein Blick auf das Cockpit mit Wooddash-Kit.
Wooddash-Kit.

Zu beziehen ist dies in USA bei

Diese Seite wird im neuen Fenster angezeigt - http://www.wooddashexperts.com/customer/home.php?cat=6882 http://www.wooddashexperts.com/customer/home.php?cat=6882


Insgesamt hat es mit Versand, Zoll und Steuern um die 350,- Euro gekostet. Es sind aber 2 Kits. Die Qualität des Materials ist prima, die Passgenauigkeit auch. Die Kits werden super verpackt (daher entfällt ein hoher Teil der Kosten auf den Versand). Geliefert werden sie zusammen mit kleinen Primer-Kartuschen, die bei besonders filigranen Stellen als zusätzlicher Haftgrund benutzt wird. Gereinigt wird der Untergrund mit Isopropyl-Alkohol, von dem zwar einige "Pads" beiliegen, die aber nicht reichen. Hier habe ich 1 Liter in der Apotheke gekauft (3,- Euro)


JANUAR 2008: Das Fahren ist sehr angenehm, auch die Sitzposition ist für mich mit 1,93cm völlig ok und bequem. Besonders die hohe Sitzposition empfinde ich als sehr entspannend. Die Beinauflage reicht aus und selbst bei meiner Körpergröße kommt mein Knie nicht mit der Schaltung in Konflikt. Der Sitz lassen sich genügend weit zurücksetzen, was leider nicht "hinterherkommt" ist das Lenkrad, das leider nur in der Höhe verstellbar ist.
Zwischenstand  
10.000 km

Genau bei 10.000km musste ich tanken.. ;-) Prima für ein Resümee.

Ölverbrauch 0,0 L (aber seit Ölwechsel sind auch erst 6900 km vergangen...)
Spritverbrauch 758,75 Liter Diesel zu 916,00 Euro = Durchschnittlich 1,207 Euro/L
Durchschnittsverbrauch 7,59 L im Schnitt auf 10000km bei unterschiedlicher Geschwindigkeit
Reparaturen 1 Sicherung ( seit September 07)
Pflege 3x in Textilwaschstraße (Car Wash) mit anschließender Handwachsbehandlung, Leder zwischendurch mit feuchtem Baumwolltuch gereinigt und 1x mit Lederbalsam (Motorradzubehör) für Sitzbänke behandelt. 2x mit Ultrashine innen und außen.
Schäden Verbrennung am linken Verkleidungsteil im Kofferraum (in Werkstatt). Wird bei 15000er Inspektion ausgetauscht; Garagenrempler (!) Kratzer am Radlauf rechts (wird bei der Inspektion versucht durch polieren wegzubekommen — ansonsten Lackdoktor? Mal sehen. Ansonsten nüschts.. :-)
Bremsen Die Geräusche wurden bereits dem Freundlichen gemeldet.
Radioempfang Wurde ebenso dem Freundlichen gemeldet.
FEBRUAR 2008 Zuvor richte ich mein Handy mittels der Bluetooth FSE ein. Mit dem K800 von Ericsson kein Problem. Es koppelt sich nun jedes Mal automatisch an, wenn ich mich ins Auto setze und die Zündung einschalte.
Bei etwa 13.500 km

also ca. 10.400 km nach dem freiwilligen Ölwechsel musste ich dann doch Öl nachfüllen. Nach 0,5L war der Pegel zwischen Minimum und Maximum wieder erreicht. Also hätte ich wohl noch einen guten halben Liter dazufüllen können.
Macht 1 Liter auf 10.000 km. Mehr wollte ich dann aber nicht nachkippen, denn ich hab mal gehört, dass zuviel auch nicht gut ist und solange der Pegel zwischen Min. und Max. liegt, geht das wohl klar.


Als Resümee kann ich festhalten, dass die letzten ca. 8500km seit dem letzten Bericht genauso viel Spaß bereitet haben, wie die 6500km zuvor. Aber auch andererseits unspektakulär, da: keine Macken, die mich zum Stehenbleiben gezwungen hätten oder ähnliches — halt nur das Quietschen der Bremsen bei leichtem Antippen und das nervige Empfangsverhalten des Radios im MMCS. Aprospos MMCS: Ich bereue nicht, dass ich das Navi gekauft habe, denn die Navigation ist rasend schnell. Man kann sogar an der Ampel mal eben ein gespeichertes anderes Ziel eingeben und bei Grün ist die Route schon neu berechnet. Irre. Bei meinem mobilen (Transonic) dauerte dies manchmal ewig. Es gäbe zwar in meinen Augen einige Verbesserungsvorschläge, aber ich bin voll zufrieden, was das Navi angeht.

Nur schade, dass ein Update mit 250,- Euro zu Buche schlägt. Auch die Musikanlage hält ihr Werbeversprechen, auch wenn ich wegen des Fellmonsters den Booster oft runterfahren muss. Ein toller Klang, er speichert irre viele Lieder und die Bedienung vom Lenkrad aus macht Spaß und lenkt nicht ab. Nachteil ist vielleicht die direkte Anbringung des Navis an der Armaturenbrettkante. Wäre es ein wenig nach innen versetzt, könnte man es bei Sonneneinstrahlung besser ablesen, aber da die Tante (oder der Onkel) ja auch spricht, ist es nicht ganz so wild.

Auch bei Kilometerstand 14400 km hat sich der Spritverbrauch nicht wesentlich gegenüber dem von 10000 geändert. Es scheint sich bei meiner Fahrweise und 90% auf Winterreifen bei 7,5 - 7,6 L einzupendeln.


Als Winterreifen fahre ich übrigens seit Oktober 2007 die Bridgestone Blizzak, 215/70 auf einer Rial Campo 16" Alufelge, die sich bei dem nasskalten Wetter ganz gut bewährt haben. Die Abrollgeräusche halten sich in Grenzen, bei Nässe haben sie einen guten Gripp. Auch im Schnee - ich war mal auf dem Kahlen Asten mit 10cm Schneedecke - hielt er, was ich von einem Winterreifen erwarte. Allerdings habe ich keine extremen Manöver fahren müssen, sodass sich mein persönlicher Eindruck auf völlig "normales" Fahren bezieht. Auf Eis habe ich ihn nicht gefahren. Wenn die Sommerschluppen drauf kommen, werden die Winterreifen erstmalig bei meinem Freundlichen eingelagert, da sie mir einfach zuviel Platz wegnehmen. Für rund 40,- Euro pro Saison gönne ich mir das.


Bei der Anmeldung zur Inspektion fragte ich nach der Tandem-Pumpe. Laut Herstellungsdatum meines Outlanders gehöre ich zur Risikogruppe. Habe mich zwar gefragt, warum ich nicht angeschrieben wurde, aber nun gut — sie wird bei der 15.000er kontrolliert und ggfls. ausgetauscht. Was mit den Bremsen geschieht? Keine Ahnung. "Schaun wer mal".

Die 15000er ist erreicht  
MÄRZ 08

So, nun — nach fast genau 7 Monaten habe ich die 15000km nahezu voll gemacht (14614 km) und habe heute das Schätzchen zur Inspektion gebracht. Neben der normalen Inspektion wurden die Bremsen kontrolliert und hierbei die Kanten der Beläge gebrochen, um das Quietschen zu eliminieren. Jetzt werd ich mal drauf achten, ob es geholfen hat. Auf der Rückfahrt habe ich nichts bemerkt. Aber bemerkt habe ich es meist im Stop an go bei Stadtverkehr.

Ebenso wurde die Tandempumpe geprüft, da ich vom Produktionszeitraum in die Risikogruppe falle. Aber laut Produktionsnummer der Tandempumpe ist alles OK.! Zur Info: Alle Tandempumpen, die ein "E2" in der Nummer haben, sind NICHT betroffen.
Ansonsten war erwartungsgemäß nichts am Outo zu bemängeln...

Die oben angesprochene Seitenverkleidung wurde ausgetauscht — oh Mann, ich dachte nicht, dass das so ein Riesenteil ist. Es ist die komplette Verkleidung vom Ende bis zur hinteren Türe inklusive Reling zur Befestigung des Trenngitters... Aber nun ist der Brandfleck Geschichte. :-)    Ferner wurde mein Kratzer am Kotflügel und Radlauf poliert (Garage touchiert...). Es ist recht gut geworden und ich kann mir ein Smart-Repair erstmal sparen. Ansonsten: Kosten Smart-Repair läge bei 129,- Euro für eine Teillackierung. Auch die Flecken auf dem Ladekantenschutz wurden mit Autosol wegpoliert.

Kosten der Inspektion: 267,- Euro inkl. Märchensteuer, Reifenwechsel und Lackstift.

Und nun sind auch die Sommerreifen wieder drauf! Hoffentlich war es nicht zu früh, denn die Wettervorhersage verspricht plötzlich noch mal Schneeregen. Die Winterreifen sind beim Freundlichen in Urlaub gegangen, werden dort gelagert und warten auf den Winter...


RESÜMEÉ  
Spritverbrauch der 14.744 km

Letztes Tanken bei 14744 km: 52,3L für 711 km (7,36L im Schnitt). Das sind insgesamt 14739 gefahrene Kilometer (5 km hatte er drauf). Mit dem ersten Tanken bei Übernahme macht das: 1418,- Euro für den teuren Dieselsaft und einen CO2-Ausstoß von 197g/km (Was weniger ist, als für den Outlander mit Ralli-Art Chip angegeben ist...)
Gekostet haben somit 100 km 9,17 Euro an Kraftstoff.

Das macht, gerechnet auf die gesamten 14744km folgende Durchschnittswerte:

Durchschnittsverbrauch gesamt: 7,46L
Durchschnittsverbrauch mit Sommerreifen: 7,17L (ca. 4500 km)
Durchschnittsverbrauch mit Winterreifen : 7,57L (ca. 10200 km)
Durchschnittsverbrauch Autobahn: 7,47L
Durchschnittsverbrauch Landstraße: 7,06L
Durchschnittsverbrauch Stadt: 7,57L


Nach Fahrweise:

Langsam: 7,04L
Normal: 7,53L
Flott: 8,06L


Die Gesamtkosten habe ich hier auch mal aufgeführt, wen es interessiert:

Unterhaltskosten auf 14744 km:
Sprit: 1418,- €  
Wartung: 267,- €  
1.Ölwechsel: 84,- €  
Reparaturen: 0,- €  
Öl: 0,5 L    
Wagenpflege: 154,- €  
Sonstiges: 18,- € (Montage Spurverbreiterung)
Zubehör: 1885,- €  
Tuning: 863,- € (Chip)
TÜV: 39,- € (Spurverbreiterung)
Winterreifen: 758,- € (Cambo 6,5 x 16 mit 215/70 R16 Bridgestone Blizzak 25M)

Die Finanzierung ausgenommen, macht das 0,39c/km. Mit Finanzierung: 0,55c/km

So, jetzt kommt der Frühling und die nächsten 15.000 km... Ich hoffe, er hält mir die Treue und Zuverlässigkeit und Mitsu wächst endlich mit einem neuen Radiotuner rüber.

Gruss
Düssel

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18.03.2008 © http://www.outlander-forum.de/ und Duessel