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Matthias

Beiträge:

Normaler Beitrag. Outlander kaptuliert am Schotterberg
geschrieben von: Matthias  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. November 2004 08:11

Moin moin,
bin gestern Abend auf einen Bericht unter freenet.de gesto?en. Der gesamte Bereicht ist f?r 2,00 Euro dort erh?ltlich. Den Anfang kann man kostenlos ansehen. Hab das mal kopiert.

Mitsubishi Outlander und Subaru Forester: Schotterleben

Die beiden Allradkombis wollen f?r das Leben auf Asphalt und Schotter ger?stet sein. Welcher ist der vielseitigere?

24.490 Euro kostet der Mitsubishi Outlander 2.0 Sport mit 136 PS, 25.970 Euro der Subaru Forester 2.0 X Comfort mit 125 PS. Beide sind bei Bedarf flott genug unterwegs, wobei der Mitsubishi dem Subaru etwas davonzieht. Beide haben dank Kombiform und geteilt umklappbarer R?cksitzlehnen variable Kofferr?ume, mit Vorteil f?r den Forester.

Und: Beide ?bermitteln ihre Kraft permanent ?ber alle vier R?der an die Stra?e. Eine Visko-Sperre registriert dabei Drehzahl-Unterschiede zwischen den beiden Achsen; sie verteilt das Drehmoment bedarfsgerecht.

Der Grenzbereich l?sst sich etwa bei der geschotterten Zufahrt zur Weinberg-Steillage erfahren: Der Outlander bleibt mit durchdrehenden Vorderr?dern h?ngen. Nach wiederholter Anstrengung legt die Visko-Sperre eine Pause ein: Der Mitsubishi als Fronttriebler wider Willen kapituliert vor dem Berg. Anders der Forester. Seine zuschaltbare Untersetzung l?sst ihn Steigungen deutlich m?heloser erklimmen, die Hillholder-Funktion verhindert das Zur?ckrollen.

Der Forester ist der bessere Gel?nde-Kombi

Schon seine Leistungsentfaltung ist f?r den Einsatz im Gel?nde besser geeignet. Der kultivierte Vierzylinder-Boxer tritt bereits im mittleren Drehzahlbereich kr?ftig an. Der Zweiliter des Outlander dagegen will sportlich gedreht werden ? das erschwert dosiertes Offroad-Fahren.

Der Forester schluckt Bodenwellen ?hnlich souver?n wie eine gr??ere Limousine. Die Insassen f?hlen sich kommod untergebracht, haben gen?gend Raum. Ausreichend Platz bietet auch der Outlander seinen Fahrg?sten. Allerdings: Die Sitze st?tzen den R?cken kaum. Zumindest d?mpfen sie die St??e, welche die straffe Federung weitergibt.

Positiver Nebeneffekt des sportlich abgestimmten Fahrwerks: Der Mitsubishi ist in seinen Reaktionen deutlich berechenbarer als der schwammige Forester, der im Grenzbereich eigensinnig zwischen Unter- und ?bersteuern wechselt.

Der Forester ist der bessere Allrounder mit gr??erem Kofferraum, besserem Komfort sowie ausgepr?gterem Klettertalent. Nur eines hat er nicht: den Chic des Outlander. Doch der sollte heutzutage als Kaufargument nicht untersch?tzt werden.

Quelle: [www.freenet.de]

Gru?
Matthias

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Matthias

Beiträge:

Normaler Beitrag. Re: Outlander kapituliert am Schotterberg
geschrieben von: Matthias  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. November 2004 08:13

Sorry,
sollte nat?rlich hei?en: kapituliert.

Gru?
Matthias bei -7?C aus SH, Outlander wird sehr schnell warm :-)

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Kanickel

Beiträge:

Normaler Beitrag. Re: Outlander kaptuliert am Schotterberg
geschrieben von: Kanickel  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. November 2004 08:45

hallo matthias
danke fuer den bericht, aber das kommt mir schon ein wenig seltsam vor. ich bin schon SEHR steile schotterstrassen hinaufgefahren, wo ich mir nicht sicher war, ob der outie das schafft... war aber nie ein problem. einmal bin ich in einer wiese nicht mehr weitergekommen, aber da war es einfach zu rutschig und er der erdboden hat das reifenprofil aufgefuellt... da war natuerlich schluss...
vielleicht konnte oder wollte der verfasser einfach den subaru besser hinstellen, man muss bei solchen berichten auch immer die hintergruende kennen, wenn man sie liest.
gruesse aus der ostschweiz, kanickel

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d1

Beiträge:

Normaler Beitrag. Re: Outlander kaptuliert am Schotterberg
geschrieben von: d1  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. November 2004 09:12

danke matthias,

ich persoenlich mag den forester. ich wollte sogar einen kaufen und habe bei subaru alle moegliche forester probiert. leider war der vergleichbare forester 2.4 xsec ungefaehr 20% teuerer als der outlander. fuer 30% mehr gab es sogar den forester turbo mit 0-100kmh beschleunigung von weniger als 7 sekunden.

ich fahre mit dem outlander oft durch sand, und habe niemals probleme mit der reaktionszeit der viscosperre gehabt. die viscosperre am forester ist uebrigens diegleiche wie beim outlander. der forester-automatik hat auch keine getriebe untersetzung, also im test war ein "manual". ob der forester der bessere "gelaende kombi" ist ist fuer mich eine nutzlose frage - beide autos sind keine echte gelaendewagen. echte gelaendewagen sind laut experten in oesterreich von "steyr-daimler-puch" gebaut.

es gibt auch kein "www.myforester.de" forum. also outlander ist besser.

ach ja, ich werde euch lieber mit genauen wetterberichten nicht aergern, aber es ist "beach-weather" :-)

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marc

Beiträge:

Normaler Beitrag. Re: Outlander kaptuliert am Schotterberg
geschrieben von: marc  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. November 2004 09:15

Hallo Matthias!

Danke f?r den Bericht! POS
Ich lese solche Berichte mit einer gewissen "Reserve".
Es ist bisher selten vorgekommen, dass ein Outlander irgendein Test gewonnen hat, zumindest in diesen Test-Berichten die ich kenne.

Dass es bessere Autos gibt und der Outlander seine Schw?chen hat, ist mir nat?rlich auch klar.
Ich denke, unsere Erfahrungen greifen wir aber nicht aus der Luft.
Ich fahre nicht nur auf den asphaltierten Stra?en und hatte bisher nur ein mal "Schwierigkeiten" als das Auto diagonal den Bodenkotakt verlor.... das war aber gewollt.

Gru?
marc


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marc

Beiträge:

Normaler Beitrag. Re: Outlander kaptuliert am Schotterberg
geschrieben von: marc  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. November 2004 09:18

Hallo D1

> es gibt auch kein "www.myforester.de" forum. also outlander ist besser.

POS :-)



> ach ja, ich werde euch lieber mit genauen wetterberichten nicht aergern, aber es ist "beach-weather" :-)

Ja, es ist besser so!

:-D
marc


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Hans

Beiträge:

Normaler Beitrag. Re: Outlander kaptuliert am Schotterberg
geschrieben von: Hans  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. November 2004 11:02

Es ist mir vom Prizip her eigentlich relativ egal, ob der Forester einen Berg besser hoch kommt oder nicht.
Wenn ich ein solches Fahrzeug brauche, dann darf ich nicht zu einem SUV, sondern mu?, ohne Komprisse zu einem echten Gel?ndewagen greifen.
Dann darf ich auch nicht ?pfel mit Birnen vergleichen, wie in diesem Test.
Eine Untersetzung ist immer klar im Vorteil, sowohl bei steilen Berganpassagen, als auch bei steilen Abfahrten.

Mein Outlander gen?gt mir voll und ganz.

Und besser aussehn tut er auch :-)

Gru?

Hans

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tore

Beiträge:

Normaler Beitrag. Re: Outlander kaptuliert am Schotterberg
geschrieben von: tore  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. November 2004 12:26


Vergleichstest Subaru Forester, Mitsubishi Outlander, Ford Maverick

Mitsubishi gewinnt (auf autoscout24.de).

[www.autoscout24.de]



Von Bernhard Santer


Galerie


Sie kosten so viel wie ein Golf. Sie sind ein wenig gr??er, jedoch um einiges tr?ger. Daf?r bieten sie Allradantrieb, was nicht nur im Gel?nde oder bei winterlichen Bedingungen von Vorteil ist. In den vergangenen Jahren entschieden sich immer mehr Neukunden f?r einen kompakten SUV. Wir wollten wissen, ob die kompakten Allesk?nner Ford Maverick, Subaru Forester und der neue Mitsubishi Outlander halten, was sie versprechen: Fit im Gel?nde, wie es ihr ?u?eres vorgaukelt, und trotzdem souver?n auf der Stra?e ? ganz nach dem Credo der Werbestrategen?

Wahrscheinlich das Wichtigste an modernen SUVs ? auf Deutsch: sportliche Freizeitallesk?nnern ? ist das Erscheinungsbild. Denn wer in Hamburg, Berlin oder K?ln kommt schon jemals zu dem Vergn?gen ? oder in die Verlegenheit ?, gel?ndeg?ngige Autos in freier Wildbahn zum Einsatz zu bringen? Innere Werte hin oder her, ein bisschen nach etwas aussehen muss ein Auto schlie?lich schon. Das Styling von Autos ist immer Geschmackssache, daher beginnen wir mit einer ganz subjektiven Betrachtung der drei Kandidaten.

Der ?u?ere Schein

Der konservativste Beitrag im Test-Trio ist zweifelsohne der Subaru Forester: Ein gew?hnlicher Kombi, aufgemotzt mit breiten Radk?sten, Schwellern und h?her gelegter Karosserie. Im Innenraum gibt er sich sachlich und aufger?umt, wobei die Materialien alles andere als billig wirken. Ansprechender Kunststoff wechselt sich mit grob gerasterten, gummierten Fl?chen ab. Nachteil: Wird die Kiste innen schmutzig, l?sst sie sich nur sehr schwer reinigen. Die Instrumente sind ? wie bei allen Testteilnehmern ? vorbildlich ablesbar. Es gibt angenehm wenige Schalter, und die sind logisch angeordnet. Der Qualit?tseindruck im Subaru stimmt.


Einen g?nzlich anderen Auftritt hat der Ford Maverick. Er sieht unverkennbar nach Gel?ndewagen aus. Hoch, eckig und pr?sent gibt er den Kraxler vor. Auch der Innenraum verspr?ht den Charme rustikaler Gel?ndewagen. Selbst wenn man wie bei unserem Testwagen die Highclass-Ausstattung mit serienm??igen Ledersitzen gew?hlt hat, das Kunststoff-Armaturenbrett und das etwas biedere Gesamtstyling der Fahrgastzelle zeigen, dass in erster Linie der Nutzen im Vordergrund stehen soll. Die japanischen Wurzeln des Mazda Tribute kann er nicht verleugnen.


Der Mitsubishi Outlander verr?t auf den ersten Blick, dass er der neueste Wagen im Test ist. Die markante Nase, die wuchtige Gesamterscheinung und die liebevoll gestalteten Scheinwerfer entsprechen ganz dem Zeitgeist. Deutlicher noch wird der Unterschied im Innenraum: Die Kunststoffe spielen eine Liga h?her als bei den Kontrahenten, die Klavierlack-Einlagen verspr?hen ungek?nstelten Luxus. Das Interieur wirkt alles in allem frisch und hochwertig. Und es ist simpel zu bedienen.


Wer packt am meisten

Das Platzangebot ist bei allen Dreien vorne wie hinten ausreichend. Das Kofferraumvolumen beim Ford stellt mit 490 Litern den Mitsubishi (402 Liter) und vor allem den Subaru (387 Liter) in den Schatten. Zum Vergleich: Ein Audi allroad, immerhin zwei Wagenklassen weiter oben angesiedelt, packt maximal 455 Liter ins Heckabteil. Die Sitze sind bei Ford, Mitsubishi und Subrau grunds?tzlich in Ordnung, auch l?sst sich schnell eine passende Sitzposition finden. Nur die Oberschenkelauflagen sind bei allen zu kurz. An ?bersichtlichkeit mangelt es keinem der Testwagen: Hohe Sitzposition, gro?e Fensterfl?chen und leicht abzusch?tzende Fahrzeugenden z?hlen bauartbedingt zu den Vorteilen dieser Vehikel. Allerdings ist im Outlander das Lenkrad f?r gro? gewachsene Zeitgenossen zu tief angeordnet.

Gutes Benehmen

Gleichartiger als gedacht geben sich die drei SUVs auch auf der Stra?e, dem ?berwiegenden Einsatzgebiet der SUVs. Optisch kommt der Subrau am n?chsten an eine gew?hnliche Kombilimousine. Dementsprechend f?hrt er sich auch. Der Geradeauslauf ist einwandfrei, in Kurven legt er sich am geringsten zur Seite und auch die Lenkung reagiert etwas direkter als die von Mitsubishi und Ford. Erstaunlich sportlich ist die Fahrwerksabstimmung des Mitsubishis. Eher hart als komfortabel gefedert, bietet er trotz seiner stattlichen H?he von 1,85 Metern knackiges Fahrverhalten. Auch der Ford Maverick gibt sich auf Asphalt ?berraschend agil.

Im Grenzbereich schieben die Testkandidaten brav ?ber die Vorderr?der geradeaus weiter aufs Kurvenende zu. Ist man sich dessen bewusst, kann man sie stets sicher und leicht kontrollierbar bewegen. Doch ?bertreiben sollte man es mit keinem der drei Halb-Gel?ndewagen: Alle m?ssen ohne eine elektronische Schleuderabsicherung ESP auskommen.


St?rker, schneller, spa?iger

Die drei Test-Wagen waren alle mit einem 2,0-Liter-Vierzylinder versehen: Der Motor des Ford Maverick leistet 124 PS und bietet ein maximales Drehmoment von 175 Nm bei 4.500 Umdrehungen; der Mitsubishi hat 136 PS und bringt 176 Nm bei 4.500 U/min auf die Kurbelwelle. Der Boxermotor des Subarus stellt 125 PS und ein Drehmoment von 184 Nm bei 3.600 U/min zur Verf?gung. Bei den Fahrleistungen liegt der Mitsubishi in F?hrung. Vor allem in Sachen H?chstgeschwindigkeit l?sst er mit maximal 192 km/h die anderen weit hinter sich (Maverick 163 km/h; der mit 4-Gang-Automatik ausgestattete Subaru 168 km/h). Auch im Paradesprint von 0 auf Tempo 100 hat der Outlander mit nur 11,4 Sekunden die breite Nase vorn. Mit 12 Sekunden nur unwesentlich l?nger braucht der Ford Maverick. Der Forester ist kein Spurtk?nig: 13,4 Sekunden vergehen bis 100m/h.


Was den Durchzug und das subjektive Beschleunigungsempfinden betrifft, gef?llt der Maverick am besten. Obwohl die Zahlen f?r den Mitsubishi sprechen, und auch dessen Motor ein sportlich kerniges Ger?usch liefert, hat man in dem hohen Gef?hrt oft das Gef?hl, dass sich einfach nichts vorw?rts bewegt. Gegen?ber dem Maverick wirkt der Forester fast schon lahm. Der Fairness halber sei noch einmal erw?hnt, dass der Subaru mit einer veralteten 4-Stufenautomatik ausger?stet war. Im Gel?ndeeinsatz ist der Automat allerdings von Vorteil.



Einsatz am Limit

Die Stra?entauglichkeit ist bei SUVs nur die eine Seite. Spannend wird es im Gel?nde, wo Sein und Schein n?her zusammenr?cken. Bei der offiziellen Bodenfreiheit schenken sich die drei nicht viel: 20 Zentimeter bietet der Ford Maverick, 19,5 der Outlander und 19 der Forester. Doch in der Praxis tun sich himmelweite Unterscheide auf. Sind bei Subaru und Mitsubishi wichtige Organe wie der Kardanantrieb oder der Auspufftopf sch?tzend im Unterboden integriert, liegen sie beim Ford verletzlich offen. Und so dauerte es im Test nicht lange, bis der Maverick mit dem empfindlichen Kardanstrang aufsetzte. T?dlich f?r den echten Offroad-Einsatz. Mittelschwere Klettereinlagen an B?schungen und auf losem Untergrund stellen dagegen keinen der Probanden vor gr??ere Probleme.
Und kaum ein SUV wird jemals in seinem Autoleben mehr als dies zugemutet bekommen. Trotzdem: Je unappetitlicher der Weg wird, desto besser kommt der Subaru Forester in Fahrt. Bis zur Leistungsgrenze des 125-PS-Motors gr?bt er sich auch steilste Passagen hinauf. Da machen Maverick und Outlander schon vorher schlapp. Hier kann der Forester die Vorteile seiner Wandlerautomatik voll ausspielen. Auch im fiesen Schlamm ist der Subaru nicht zu schlagen. Kein Wunder, dass F?rster und Bergbauern auf die Marke mit den sechs Sternen im Logo schw?ren.



Fazit

Alle drei Testkandidaten halten im gro?en und ganzen was sie versprechen. Auf der Stra?e ? ihrem ?berwiegenden Einsatzgebiet ? ?berzeugen sie trotz fehlendem ESP mit gutm?tigem Fahrverhalten und bieten ausreichende Motorisierung. Knapper Sieger in diesem Kapitel ist der schnelle Mitsubishi Outlander, dicht gefolgt vom agilen Ford Maverick. Der Subaru verliert hier aufgrund seiner altert?mlichen Automatik viel Boden ? daf?r nie im Gel?nde. ?Off road? ist der Kombi-Kraxler nicht zu schlagen, meistert selbst widrigste Bedingungen. F?r reine Angeber sind auch die beiden anderen SUVs nichts. Denn letztlich kann man auch sie problemlos durch ?bles Terrain steuern, das Gro?stadt-Prahler aus Angst vor Kratzern und Blamage abwiegelnd nach einem Hummer schreien lassen.



Meine Wahl: Mitsubishi Outlander

F?r sportlich orientierte Fahrer ist der Motor ein wenig zu schwach. Daf?r sieht der Outlander spektakul?r aus. Auch ist er der schnellste im Test-Trio und selbst im Gel?nde kommt er dank permanentem Allradantrieb gut zurecht. Alexander Diegelmann, Content Manager


Meine Wahl: Subaru Forester

Der Forester ist nicht gerade eine Augenweide, und mit dem kleinen Motor sowie der 4-Gang-Automatik hart an der Grenze zur lahmen Gurke. Trotzdem: Was der Subaru im Gel?nde kann, ist beeindruckend. Kein Wunder, da Subaru im Rallyesport ?u?erst erfolgreich ist. Bernhard Santer, Testredakteur


Meine Wahl: Ford Maverick

Mit seinem zuschaltbaren Allradantrieb ist der Maverick ein eher simpler SUV und kann seine 4x4 Qualit?ten nur im leichten Gel?nde ausspielen. Durch seine Gel?ndewagenoptik und die gro?z?gigen Platzverh?ltnisse sammelt er jedoch wieder Punkte. Sein ausgewogenes Fahrverhalten und der geringste Spritverbrauch im Test machen ihn zu meinem Favoriten. Zoltan Schupler, Produkt-Manager

Datenblatt
Modell Ford Maverick Mitsubishi Outlander Subaru Forester
Motor Vierzylinder Vierzylinder Vierzylinder
Hubraum 1.989 1.997 1.994
Leistung
PS (KW) U/min 124(91)/5.300 136(100)/6.000 125(92)/5.600
Drehmoment in Nm bei U/min 175/4.500 176/4.500 184/3.600
Vmax 163 km/h 192 km/h 168 km/h
Von 0 auf 100km/h 12,0 s 11,4 s 13,4 s
Testverbrauch 9,2 Liter 9,9 Liter 9,8 Liter
Kofferraum 490 Liter 402 Liter 387 Liter
Preis in Euro 22.995 25.795 24.645

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drahtlos

Beiträge:

Normaler Beitrag. Re: Outlander kaptuliert am Schotterberg
geschrieben von: drahtlos  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. November 2004 13:13

Was ist das denn f?r ein test? Sind die wirklich sicher, dass die das Allrad-Modell und nicht den Fronttriebler - den es in D nicht gibt - getestet haben? Durchdrehende Vorderr?der? Das ercheint mir alles recht unglaubw?rdig.

Im ?brigen ist es nicht sehr ratsam, Allrader miteinander zu vergleichen, die nicht dieselben Voraussetzungen erf?llen. So hat der O. einfach keine zuschaltbare Untersetzung.

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Hans

Beiträge:

Normaler Beitrag. Re: Outlander kaptuliert am Schotterberg
geschrieben von: Hans  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. November 2004 15:40

Hallo Tore,

danke f?r diesen Bericht. Aber auch hier hat der Tester ein Problem. Mein Outlander ist incl. der Dachreling 167cm hoch und nicht 185cm.

Gru?

Hans

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Anonymer Teilnehmer

Beiträge:

Normaler Beitrag. Re: Outlander kaptuliert am Schotterberg
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. November 2004 18:26

... dazu brauch ich eigentlich keinen Test, um zu wissen, dass ein Fahrzeug mit Reduktionsgetriebe weiter kommt ;-).

Ein Forester w?re f?r mich pers?nlich nie als Alternative zur Wahl gestanden, weil mir pers?nlich das Design einfach zu altbacken ist.

Der einzige Subaru der mir wirklich gef?llt ist der Outback mit dem gro?en 6-Zylinder-Motor.

Jedoch gibt es den zwangsweise nur mit Vollausstattung und der Preis liegt dann deutlich ?ber 40.000 Euros. Das wiederum w?re mir f?r einen Subaru zuviel Geld.

Qualitativ gibt es nichts daran auszusetzen. Damals als der Legacy rauskam, hatten wir den als Kombi in der Fa.

Das Auto ist fast unkaputtbar.

Heinz

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Markus

Beiträge:

Normaler Beitrag. Re: Outlander kaptuliert am Schotterberg
geschrieben von: Markus  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. November 2004 00:03

Hallo Gemeinde,

ich bin mit dem Outi in den spanischen Pyren?en manch steilen Schotterweg hoch gekraxelt und dies ohne jedes Problem. Nat?rlich w?re eine Untersetzung als "Backup" eine feine Sache, aber gebraucht habe ich sie bislang noch nicht. Vielleicht hat der Outlander II so etwas ja.


Gru?
Markus

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Hardy

Beiträge:

Normaler Beitrag. Re: Outlander kaptuliert am Schotterberg
geschrieben von: Hardy  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. November 2004 22:04

Moin moin,

mal Hand aufs Herz, wer hat sich denn den Outi gekauft, um damit ernsthaft im Gel?nde zu fahren? Ich behaupte mal, dass dies eher die Minderheit ist.

Der gr??ere Teil der Outifahrer( Ich auch ), wird dieses Fahrzeug als ganz normalen PKW benutzen und den Allradantrieb als technische Zugabe f?r bessere Traktion betrachten.

Wenn ich ein richtiges Gel?ndefahrzeug brauche, dann schaue ich mich nach einem derben Landrover o.?. um. Da spielt es dann keine Rolle, ob das Fahrzeug aufsetzt, Schotter oder Dreckpisten zu ?berwinden sind.

Bin eben "Schwarzfahrer" und von daher noch empfindlicher bei Staub und Dreck

Gru?
Hardy

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