Datum: 02. Februar 2008 11:00
Zitat:ethrolAls ich meinen Outlander mit dem Hankook vorgestellt habe, stellte der TÜV-Prüfer fest, dass dieser eigentlich eine viel höhere Tragfähigkeit besitzt, als die eingetragene Serienbereifung
was ja positiv zu sehen ist.
Wegen einer evtl. Tachoabweichung: Lt. Reifenrechner
>>hier klicken<< gibt es hier eine Umfangsabweichung von -1.8 % und somit eine Tachoabweichung von 2 %. Daraus folgt, dass eine Tachojustierung nicht notwendig ist.
Da ich neben der Reifenfreigabe ein Vergleichgutachten mit dieser Größe dem TÜV-Prüfer vorlegen musste, hat dieser gehen, dass die Tachoabweichung bereits anerkannt geprüft wurde. Damit war die Sache erledigt!
Der TÜV ist eine bundesweit agierende Institution. Woher kommen denn hierbei die unterschiedlichen Aussagen? Vor allem, dass die gemachten Äußerungen des Prüfers unqualifiziert scheinen, da die nackten Fakten fest stehen!
Ich hatte mal vor Jahren schon mal mit dem TÜV so meine Erfahrungen. Drei Prüfer - vier Meinungen. Geilste Äußerung damals: "Ich denke das die Radschrauben zu kurz sind! Daher verweigere ich Ihnen den Eintrag." "Wie kommen Sie darauf?" "Gestern hatte ich einen anderen PKW (andere Marke und Felge) der hatte mehr Umdrehungen bei den Radschrauben - daher!" Sehr qualifizierte Äußerung - ich bin dann zu DEKRA gegangen - ohne Probleme.
Jetzt habe ich mich ja mal wieder in Rage geschrieben. Aber bei so was schwillt mir einfach der Kamm...Im Norden so, im Westen anders und im Süden ein andere Welt - mit anderen Mathematischen Grundlagen und anderen Angaben bei Autoreifen
Fazit: Hartnäckig bleiben oder andere kompetente Institution aufsuchen!
ethrol,
nimm es nicht perönlich, war ne emotions- und wertfreie wiedergabe orgton tüv.
zu ehrenrettung des gooden tüvlers signalisierte er spielraum/toleranz
wo du recht hast haste recht, oder die never ending story tüv
logo werde ich wie immer ne alternative suchen&finden
wie du schon schreibst frage zwei und du kriegst 6 meinungen, oder so änlich.
Goode Fahrt wünscht der Biker aus Franken