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Tine

Beiträge: 296

Normaler Beitrag. Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: Tine - Outlander 2,2 DI-D AT Intense  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 08:58

Hi Ihr,

da in der Familie gerade eben eine Batterie im Touran nach 4 Jahren den Geist aufgegeben hat (164,-€ neue Batterie + 100,- Arbeitsentgelt - finde ich ziemlich viel von dem VW Autohaus) habe ich mich mal im Netz belesen.

Ursachen für vorzeitige Batterieversagen sind wohl viel Kurzstecken fahren und auch heutzutage zusätzliche und stärkere Verbraucher wie Sitzheizung etc. die es z.Bsp. vor 20 Jahren kaum gab

Manche Batterien könnte man wieder aufpushen bzw. um es nicht soweit kommen zu lassen, dass sie Sulfate ansetzen etc. soll man öfter prüfen ob die Spannung noch bei ca. 12,8 V liegt und wenn nicht, dann mit einem externen Ladegerät Strom "auffüllen".

1. Ist so ein Batterietester sinnvoll oder hat das Auto solche Anzeigen schon integriert?

2. Soll man sich bei einem neuen Auto vorsichtshalber auch gleich ein Ladegerät anschaffen - besonders wie in meinem Fall, wenn man nicht täglich damit zur Arbeit fährt?

3. Kann es im Auto Schaden verursachen, wenn man eine stärkere Batterie einbauen läßt?
Bei unserem vorherigen Auto habe ich das mal machen lassen und später war die Lichtmaschine kaputt. In Folge dessen dann auch die Batterie und die nächste gleich wieder, weil keiner den Lichtmaschinenschaden bemerkt hat. :-(

Viele Grüße und Dank im Voraus!
Tine

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MadMex

Beiträge: 5074

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: MadMex - Outlander PHEV 2020  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 09:17

Hallo Tine,
es gibt kleine sogenannte Regeneratoren,die die Lebensdauer einer Batterie erhöhen sollen.
>>>>> BEISPIEL<<<<<

ich selber habe damit noch keine Erfahrungen gemacht nein

zum thema Batteriepreis ,eine qualitativ hochwertige Batterie kostet etwasJa

aber der Arbeitlohn ist der Hammer staun

das macht mein :-) als Service

Grußhttp://up.picr.de/9729216ygb.gif

Befürworter der Winterreifen Pflicht und des Überholverbotes für LKW

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Timmerich

Beiträge: 1042

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: Timmerich - KIA Sorento 2017 Platinum  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 09:52

Schau mal, ich habe am WE, gerade im Winter immer DIESES Gerät an der Batterie.

Damit wurde die Batterie in unserem damaligen Zafira gut 7 Jahre alt, bevor sie den Geist aufgegeben hat. Das nutze ich auch für Motorrad etc.

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Hans

Beiträge: 14728

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: Hans - Lexus UX250h  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 09:53

Zitat:

Hallo Tine,
es gibt kleine sogenannte Regeneratoren,die die Lebensdauer einer Batterie erhöhen sollen.
>>>>> BEISPIEL<<<<<





Genaus das Teil hatte ich in meinem 1er drin.

Als ich den Wagen verkauft habe war noch immer die 1. Batterie drin. Den Wagen hatte ich 6,5 Jahre und 68.000km, überwiegend auf Kurzstrecken gefahren.

Solch ein Teil habe ich mir nun auch für den 2er zugelegt, aber noch nicht eingebaut.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.14 09:54.

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Hans

Beiträge: 14728

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: Hans - Lexus UX250h  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 09:57

Und das mit der stärkeren Batterie bringt nichts, denn die muß ja von der Lichtmasch. wieder geladen werden. Und wenn die Lichtmasch. die Leistung nicht bringt um die Batterie zu laden, dann schauts auch düster aus.

Es soll aber Gel-Batterien geben die deutlich länger halten sollen, damit habe ich persönlich aber keine Erfahrung.

Eventuell kennt sich ja jemand hier im Forum damit aus, oder Du schaust mal bei Google

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Timmerich

Beiträge: 1042

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: Timmerich - KIA Sorento 2017 Platinum  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 10:45

Den Regenerator (der ca. alle 10 Sek. für einen Bruchteil von einer Sekunde, einen sehr hohen Strom fließen lässt und somit der Sulfatierung vorbeugen soll) hatte ich auch bislang immer in allen Fahrzeugen verbaut.
Der bringt aber dann nichts, wenn die Batterie immer mehr Leistung abgibt, als sie geladen wird. Bei den Dieseln und relativer Kurzstrecke ist das gerade im Winter schnell passiert. Da ist die Vorglühanlage , der elektrische Zuheizer, ggf. die Heckscheibenheizung, die Sitzheizung, die Dieselfilterheizung etc. aktiv und da kann es schon mal knapp werden. Steht das Fahzeug dann noch ein paar Tage in der Kälte, geht das m.E. schon an die Lebensdauer der Batterie.
Daher tut es der Batterie im Winter bei kürzeren Fahrstrecken sicher gut, wenn sie ab und zu mal eine Ladung extra bekommen.

Die Refresher sind aber auf jeden Fall eine gute Investition, zumal die ja nicht mehr viel kosten. Neben Luxusteil von MadMax gibt es auch Günstigere, die auch sicher ihren Dienst zuverlässig verrichten.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.14 10:46.

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Anonymer Teilnehmer

Beiträge:

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 12:00

@MadMex und Timmerich... Sehr gut ausgeführt
Für 33,00 gibt es auch den WAECO MBCC-400 (mit WAECO Produkten gute Erfahrung gemacht ...)

@Tine .... Leider eine stattlichSumme finde ich.
Kannst du dazu bitte mal rein intetessenhaft den Typ der neuen Batterie
hier posten. (Für 164 Euro sollte es eine BOSCH oder VARTA min. sein).. Nachtrag mit einem Kollegen gesprochen, ist eine 75 Ah Batterie und die sind teuer :-(

@All
Vllt. kann ein MM- Händler dazu mal eine Kosten Prognose für
den Einbau geben da 264 Euro doch in meinen Augen selbst bei VW überzogen sind, oder ?


Zu den Fragen mein Kommentar:

(1) Der Outlander III hat, wie fast jedes Auto in der Selbstdiagnose lediglich
die Bekannte "Batterieanzeige" für Anzeige einer Störung im Ladesystem.
Batterietester z.B für den Zigarettenanzünder gibt es bei Amazon z.B in jeglichen
Preislagen. Hier sollte man darauf achten, dass es auch Tester gibt, die Erkennen, ob die
Lichtmaschine die Batterie lädt.

(2) Grundsätzlich ist es nicht verkehrt, ein Batterieladegerat zu Hause zu besitzen.
Es gibt digitale mikroprozessorgesteuerte Schnelladegerate für unter 100 Euro mittlerweile.

(3) stärkere Kapazitäten als der Hersteller vorgibt machen dann Sinn, wenn
die Verbraucher bedingt durch Einbau von Zubehör (z.B. einer Musikanlage, Sitzheizung etc)
zunehmen. Höhere Kapazitäten haben keinen Einfluss auf die Haltbarkeiten
einer Batterie bei Kurzstrecke. Über die Jahre, aufgrund von ständig zu kurzen Ladezyklen, schwächt die Leistung der Batterie ab, was zur Folge hat, dass diese unbrauchbar wird bzw. zum Starten die Leistung nicht mehr bereitsteht.
P.S. in deinem Fall, Tine, hatte man aber auch prüfen können, ob die Batterie tats. Defekt oder nur kurz vor der Tiefenentladung steht. Wäre letzteres der Fall, hatte man die Batterie noch retten können durch einfache manuelles Laden am Ladegerät ..

Eine defekte Lichtnaschine aufgrund von Batterie mit höherer Kapazität kann ich mir nicht vorstellen. Denke es lag hier einfach nur die defekte Lichtmaschine als Grund vor...

Eigene Meinung: Gerade was Batterie und Kunden angeht, so kann man als Werkstatt
viel Geld mit wenig Aufwand machen. Darum mein Tip: Batterieladegerat und Tester bzw. Multimeter kaufen (zusammen ca 150 Euro ) und ab und an die Batterie prüfen, ggf. nachladen oder Refreshen. Zusammen mit der richtigen Pflege der Pole mit Batteriepolfett amortisieren sich auf Jahre die Anschaffungskosten.

@All.. ich werde nicht mehr Emotionales Empfinden in Kommentare einfließen lassen, gebt mir noch eine Chance

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ulrich_001

Beiträge: 1046

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: ulrich_001 - 2010'er-2WD-2 Ltr. Benziner-147 PS-5Gang-225/55 R18 98V-*15.06.2010  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 12:18

Hallo O_4e,
in Foren-Regeln lassen sich eben nicht Emotionen definieren , aber wir haben sie nun einmal.

Aus dem Sandkasten sind wir alle raus . Daher weiterhin :

bonne chance

Gruß

Ulrich

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Anonymer Teilnehmer

Beiträge:

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 13:14

Was Ihr hier beschreibt, kann mittlerweile jedes (etwas) bessere Ladegerät: Entsulfatierung (oder Wiederbelebung) und Reconditioning.
De Facto ist die Lebensdauer einer Batterie begrenzt, die wenigsten überdauern ein ganzes Autoleben. Lebensverkürzend wirken viele Enladungszyklen bei Kurzstrecken mit gleichzeitig vielen Verbrauchern (Stereo, Heckscheibe, Sitzheizung, Licht, Gebläse), also vornehmlich in der kalten Jahreszeit..
Bei viel Kurzstrecke also mal ein gutes Ladegerät anhängen und die Batterie wird es danken.

Eine Batterie wechseln kann jeder, der einen Schraubenschlüssel bedienen und die Batterie in den Motorraum heben kann.

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Heinz

Beiträge: 2836

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: Heinz - ... ohne Outi dafür mit Tucson PHEV  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 13:16

... ich würde einen Erhaltungslader, z.B. von CTEK (einfach mal googeln) anschaffen und den Wagen einmal die Woche über Nacht dranhängen.

Ich hab die Dinger den ganzen Winter über an meinen Sommerautos hängen und nur positive Erfahrungen.

Hin und wieder gibt es solche Erhaltungslader auch bei ALDI, die sind wesentlich billiger und tun es genauso, davon habe ich auch zwei im Einsatz.

Mit den Dingern kann man sogar eine tiefentladene Batterie wieder aufpeppen.

Heinz

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detlef1964

Beiträge: 62

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: detlef1964 -  Outlander PHEV  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 14:28

Mindestens 1x im Monat lade ich meine Batterie nach, da mein Outi nicht viel bewegt wird.
Um genau zu sagen hat er jetzt erst 270 km runter.
Bei meinem Motorrad was im Winter auch nicht bewegt wird war jetzt ein nachladen nicht mehr möglich.
Hatte die Batterie vernachlässigt weil sie ja neu war, aber nach dem Ausbau und einmal durchschütteln konnte sie wieder aufgeladen werden.
Hängt nun auch an so einem Erhaltungsladegerät.

Bei starken Frost lasse ich das Ladegerät auch am Auto angeschlossen.
Da gibt es dann so eine Frostwächter Funktionstaste. Ich denke das selbe wie die Erhaltungsladung.

Gruß Detlef

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Alex

Beiträge: 851

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: Alex - CW5 2WD Plus 2.4 Bifuel  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 14:42

Was manche für Batterie-Erhaltungsgeräte ausgeben ist echt Wahnsinn. staun

Ich habe mir dieses vom Lidl geholt -> Ladegerät

Damit kann man einfach nur Laden oder es komplett angeschlossen lassen zur Erhaltungs-
Ladung. Das Teil hat verschiedene Programme, wo erkannt wird, in welchem Zustand die Batterie ist und wie sie dann geladen werden muss. Für mich völlig ausreichend und dazu preiswert. Supi

Zum Thema Batterie. Meine 65 Ah Batterie im Outlander hat auch schon nach 4 Jahren den
Geist aufgegeben. Auch ich fahre fast nur Kurzstrecke und hatte nie ein externes Ladegerät
angeschlossen. Mein Autohaus hat jetzt eine 55 Ah Kalzium-Batterie verbaut, weil die wohl
mehr abkönnen, wie Säurebatterien. Die Teile haben auch einen höheren Kaltstartstrom. Laut Testgerät hatte die 55 Ah Kalzium-Batterie 600 CCA.

ASX GA0 Intro+ 4WD CVT 2.0


Spritmonitor.de


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Anonymer Teilnehmer

Beiträge:

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 15:34

Dankeschön! Alex für den Verweis auf Lidl...in der Tat, absolut ausreichend u.A. :-)
Wer mehr investieren will und auf "Marken" steht sollte sich jedoch gut über Funktionen informieren. Fakt ist, wie Alex beschreibt, das von Lidl ist ausreichend und sehr preiswert !

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Guenther

Beiträge: 5664

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: Guenther - Outlander Turbo 2.0  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 16:34

Also liebe Outisten,

irgendwie komme ich jetzt nicht ganz mit, bei den Batterie-Problemen.

Wir fahren den 1er Baujahr 2005.

Die erste Batterie haben wir 2013 gewechselt, ich glaube es war Oktober.

Der Outi sprang manchmal schlecht an. Daraufhin habe ich den Strom der Batterie gemessen. Wert lag bei 12,3 Volt.

Beim ;-) haben wir das Lenkradschloß prüfen lassen, Starterschalter hatte eine Macke.

Wurde erneuert. Outi sprang wieder ganz normal an.

Batterie wurde überprüft und auf grund ihres hohen Alters erneuert.

Nun meine Frage:

Kann es sein das die neueren Outis einfach zuviel Elektro-Schnick-Schnack haben.

Gruß Günther

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Anonymer Teilnehmer

Beiträge:

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 17:07


Hallo Günther,


..das Thema ist ein wenig fachtechnisch geworden aber interessant und stellt
kein ausschließliches Outlanderproblem da.

Ausgang war Post 1 von Tine, welche über Ihre Batterie im Touran berichtet hat und nun Empfehlungen sucht (siehe im Post)

Aber um ein wenig dein Post mit "Elektrik-Schnick-Schnack" aufzugreifen, Sehe ich genauso dass das Batteriebelastungsproblem ein Grundsatzproblem bei allen Marken (ist- und wird) Immer mehr Elektronik, insb. Stop&Go- Systeme belasten die Batterien. Leider werden auch keine "Profi"- Batterien als Erstausrüstung in Neuwagen verbaut. Vergessen sollte man auch nicht, dass bei Händlern aller Marken durchaus Neuwagen nicht an Ladeerhaltungsgeräte angeschlossen werden und durchaus 1 Jahr im Laden stehen und "Stromverbrauchen". Dadurch aber auch gegeben, dass erst kurz vor Auslieferung die Batterie nach langer Dauer 1x richtig geladen wird.
Meine Meinung dazu, dass tut keiner Batterie für die Haltbarkeit gut.

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Heinz

Beiträge: 2836

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: Heinz - ... ohne Outi dafür mit Tucson PHEV  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 17:13

... wenn ich mir die Daten des Lidl-Gerätes so ansehe, dürfte das so ziemlich dasselbe, wie die Geräte, die ich vor dem letzten Winter bei ALDI geholt hatte.

Die sind vollkommen ausreichend.

Da bei den Outis ja die Zigarettenanzünder über die Zündung gehen, muss man ja ohnehin an die Pole.

Bei meinen beiden alten BMWs ist der Zigarettenanzünder auf Dauerplus. Da habe ich Erhaltungslader, die man in den Zigarettenanzünder steckt. Das ist noch komfortabler.

Heinz

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th_dx100

Beiträge: 425

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: th_dx100 - Outlander III 2.2 AWD  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 17:48

Habe bei meinen Toyota nach 9 Jahren die Batterie getauscht. War beim meiner Tankstelle da hat das Einbauen nichts gekostet. Ist eine Frechheit da so zuzulangen.


War eine Banner glaube das die auch nicht schlechter sind wie große Marken Batterien sind.

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Anonymer Teilnehmer

Beiträge:

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: Anonymer Teilnehmer  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 17:54

Banner ist auch Marke..und gut zugleich :-)

P.S. hab mal bei VW was gefunden vom ACE aus dem Jahre 2009
Test von Batterien (total unabhängig) :-)

http://www.volkswagen.de/content/medialib/vwd4/de/ServiceZubehoer/VolkswagenOriginalTeile/dokumente/ace_grafik_batterien/_jcr_content/renditions/rendition.download_attachment.file/ace_grafik_batterien.pdf



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.02.14 18:12.

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Tine

Beiträge: 296

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: Tine - Outlander 2,2 DI-D AT Intense  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 18:07

Dankeschön!

Meine Fragen sind beantwortet und ich habe zusätzlich viele gute Hinweise von euch gelesen.

Ich bin begeistert!

Viele Grüße,
Tine

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th_dx100

Beiträge: 425

Normaler Beitrag. Re: Batterietester und Ladegerät anschaffen?
geschrieben von: th_dx100 - Outlander III 2.2 AWD  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Februar 2014 18:11

War doch klar das das Original gewinnt.
Ist nur die Frage wer der Hersteller ist.

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