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Alptraum007

Beiträge: 347

Normaler Beitrag. Re: KBA 4767
geschrieben von: Alptraum007 - Outlander III 2.2 DI-D Instyle 4WD  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 11. Oktober 2014 16:21

Ja/Nein
Beim ausbau ist ein gewisser Verlust vom Automatikgetriebe Öl nicht vermeidbar. Der wird dann mit einem neuen Öl nachgefüllt. Die Menge ist je nach Mechaniker nicht mehr als 1-2 Liter. So hat es mir mein :-) gesagt. Mehr bekommt er auch nicht bezahlt von Mitsu.
Achja die 3,8 Std die da veranschlagt sind lt. Mitsu, langen in der Regel absolut nicht aus. ca. 6 Std. sind es dann in der Realität und somit wieder reine Kosten für den Händler.

Somit mußt du dann bei 60tKm dein Öl lt. Kundendienst erneuern und selber bezahlen.

Gruß
Alptraum

Jetzt stolzer Range Rover Evoque Besitzer ohne Probleme und Werkstattbesuche :-)

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manymips

Beiträge: 170

Normaler Beitrag. Re: KBA 4767
geschrieben von: manymips - Outlander III, 2.2 DI-D 4WD AT, TOP-Ausstattung, EZ 11/2017  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 11. Oktober 2014 17:07

Merci, Alptraum007!
Naja, wenn nur der Ölverlust nachgefüllt wird ist es ja noch OK später komplett wechseln zu müssen. Übrigens, habe ich eben nochmal in der Wartungsliste nachgesehen; bei meinem wird das AT-Öl erst bei 90.000 km gewechselt und nicht bei 60.000 km wie ich gedacht habe. Insofern also kein echtes Problem.
Gruß
manymips

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Pet

Beiträge: 214

Normaler Beitrag. Re: KBA 4767
geschrieben von: Pet - Outlander III 2.2DI-D AT Instyle 4WD  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 13. Oktober 2014 10:35

Hallo manymips,

ich habe deinen Beitrag nochmal zitiert, um die Antworten besser zuordnen zu können.
Ich schreibe in blau :-D.

Zitat:
manymips
Zitat:
Pet
Das die Rechtslage so ist, habe ich doch garnicht bestritten.
Wenn ich als Selbständiger Fehler mache (die durchaus passieren können!), erwartet der Kunde eine kostenlose und für ihn möglichst angenehme Nachbesserung meinerseits. Wenn er wegen mir Unannehmlichkeiten hat, versuche ich, diese möglichst auszuräumen.
Ich rede hier auch nicht von imensen Geldbeträgen.

Tja, das ist eben der Unterschied zwischen Rechtslage und Erwartungshaltung des Kunden. Dass du unzufrieden bist kann ich verstehen, aber dann mußt du mit dem Händler unzufrieden sein und nicht mit Mitsu als Hersteller, denn die Regeln sind bei anderen Herstellern auch nicht anders. Wie hier berichtet gibt es ja offenbar viele Händler, die Ersatzfahrzeuge kostenlos stellen. Das meinte ich, als ich schrieb, man solle mit Mitsu nicht überkritisch sein.

Warum mit dem Händler? Der ist für die Misere nicht verantwortlich! Und wenn alle Hersteller den selben Mist machen, wird es dadurch auch nicht besser. Ich erwarte (ja Erwartungshaltung, nicht Rechtslage) als Kunde bei einem Kauf eines nicht ganz billigen Fahrzeugs das dieses funktioniert und wenn nicht, daß es ohne Aufwendungen meinerseits wieder in diesen Zustand gebracht wird. Immerhin ist dies ein KBA-Rückruf, der nur bei sogenannten "ernsten Gefährdungen" durchgeführt wird.

Den Fehler an meinen Auto hat eindeutig Mitsu verbockt (bzw. eventuell einer seiner Zulieferer, was für mich aber gleichbedeutend ist)! Es ist schon schlimm genug, daß mein (ehemals neues) Auto zum 2. Mal halb komplett auseinandergenommen wird.

Das verstehe ich nicht. Dass du ärgerliche Unannehmlichkeiten hast, ist klar, aber was wird an deinem Auto technisch schlechter oder anders, wenn in dein Auto ein neues Verteilergetriebe mit 0 km eingebaut wird (i.d.R. rein vorsorglich ohne dass ein akuter Fehler vorliegt)? Warum ist das Auto nach dem "Auseinandernehmen" nicht mehr neu? Welche Folgewirkungen befürchtest du durch den Aus-/Einbau des Verteilergetriebes?

Weil die Komponenten nicht wieder so verbaut werden (können) wie im Werk (allein von der Montagereihenfolge her). Bei vielen Verkleidungs- /Anbauteilen aus Plastik ist ein Einbau wie beim ersten Mal garnicht möglich, da oft Blechtreibschrauben verwendet werden, die beim 2. Hineindrehen nicht wieder den selben Halt haben. Mein Armaturenbrett knarzt auch nach dem Wechsel des Verdampfers. Und an Montagefehler mag ich garnicht denken. Das das neue Getriebe 0 km hat kann ich verschmerzen, mein jetziges hat gerade mal 12.000 km runter (ist ansich garnichts für ein Autoleben).

Da wird sich Mitsu im Sinne einer Kundenbindung und Kundenzufriedenheit popelige 30,- EUR für einen Mietwagen leisten können.

Das sehe ich als Kunde im Prinzip auch so, aber ich denke, wenn sich diese "Großzügigkeit" nachweisbar auf Kundenbindung/Markenzufriedenheit auswirken und deshalb für den Hersteller rechnen würde, dann würde er es auch tun; wäre ein tolles Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen Herstellern. Aber offenbar ist das nicht so.

Da hast du leider recht! Deswegen finde ich es als Kunde trotzdem nicht gut.

Und alles auf den Händler abzuwälzen, der ja nun dafür überhaupt nichts kann, finde ich schon verfehlt. Wie gesagt, Fehler können passieren, aber wie damit umgegangen wird, finde ich nicht in Ordnung.

Nun ja, der Händler bekommt die Arbeiten an deinem Fahrzeug von Mitsu vergütet (ganz sicher nicht mit dem Betrag, den du bezahlen müßtest, wenn du das Verteilergetriebe auf eigene Rechnung austauschen lassen würdest). Also hat er nicht nur Nachteile. Ob die diesbezüglichen Regelungen zw. Mitsu und Händler "fair" sind, kann ich nicht beurteilen. Aber die 30€ für den Ersatzwagen würden den Händler dabei sicher nicht in die Verlustzone treiben, denke ich.

Bei mir wird nächste Woche im Rahmen der 45.000 km Inspektion auch das Verteilergetriebe gewechselt (1 Tag Werkstattaufenthalt). Da ich aber in dieser Zeit beruflich unterwegs bin und den Ersatzwagen 2 Tage benötige, haben wir uns auf 20€ und 200 km frei geeinigt. Ich bin damit zufrieden. Und ich freue mich über ein neues Verteilergetriebe mit 0 km. Das Risiko eines Ausfalls nach der 5-jährigen Garantiezeit ist somit deutlich geringer.


Der Händler hat bei meinen 2 großen Tausch-/Reparaturaktionen nur Miese gemacht, wie Alptraum007 in einen folgenden Kommentar schreibt. Die angesetzten Zeiten reichen vorn und hinten nicht. Bei meinem Verdampfertausch hat Mitsu (weiß es nicht mehr ganz genau) einen knappen Tag (glaube es waren 6 Std.) bezahlt. Geschraubt haben sie knappe 2 Tage (komplettes Armaturenbrett mußte raus)! Das der Händler dann nicht noch den Mitwagen bezahlen will (nochmal, für Fehler die der Hersteller macht), verstehe ich! Das Autohaus muß auch Gewinn machen, sonst gehen sie pleite. Oder bezahlst du auch die Fehler, die dein Chef macht?


Grüße aus Thüringen
Pet

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Dieser Beitrag wurde maschinell von einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage erstellt und ist auch ohne Signatur gültig.

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