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McStrong

Beiträge: 101

Normaler Beitrag. Optimale Fahrweise für einen langlebigen Motor
geschrieben von: McStrong - Mitsubishi Outlander 2.2 DI-D 4WD Instyle  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 16. Juli 2016 22:08

Hallo zusammen,

was ist Eurer Meinung nach der/das optimale Fahrstil/Motorhandling für 400.000 Outi-Kilometer?

Die o.g. Kilometerzahl ist nicht so ernst gemeint, ich finde aber das Thema interessant, da man unterschiedliche Meinungen von Kfz-Mechanikern, Taxifahrern etc. hört oder im Web liest.

Insbesondere an dem Ausfahren des Outos scheiden sich die Geister. Wenn einige der Meinung sind, dass ab und zu Spitzengeschwindigkeiten sinnvoll sind, damit der Motor "frei" wird, vertritt beispilesweise mein :-) die Ansicht, dass er die Fahrgeschwindigkeit dem jeweiligen Motor anpassen würde: Demnach würde er beim 2.2l Outi-Diesel zwar möglichst viel AB fahren, aber immer mit Geschwindigkeiten von 110-140.

Wie seht Ihr das?

Viele Grüße,
McStrong

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Mica

Beiträge: 37

Normaler Beitrag. Re: Optimale Fahrweise für einen langlebigen Motor
geschrieben von: Mica - Outlander 2.2 4WD  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 16. Juli 2016 23:25

Eins ist sicher, Kurzstrecken sind Gift für alle Motoren.

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Guenther

Beiträge: 5664

Normaler Beitrag. Re: Optimale Fahrweise für einen langlebigen Motor
geschrieben von: Guenther - Outlander Turbo 2.0  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Juli 2016 07:34

Wer kurze Strecken fährt sollte, sollte zwischendurch auch mal richtig Gas geben.

Auch wenn es heißt " Heute muß man das nicht mehr machen ".

Die Motore verdrecken trotzdem.

Unser 1er Outi-Turbo, mit Autogas bekommt zwischendurch richtig Futter und wird dann immer wieder auf Höchstgeschwindigkeit gebracht.

Auf der Rückfahrt merkt man dann, daß er besser am Gas liegt.

Der Outi hat 172000 Km runter und läuft noch wie am ersten Tag, nach 10 Jahren.

Also, gebt ruhig mal richtig Gas. Der Outi wird es Euch danken.

Gruß Günther Winke

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Gorch

Beiträge: 687

Normaler Beitrag. Re: Optimale Fahrweise für einen langlebigen Motor
geschrieben von: Gorch - Outlander PHEV TOP 2020  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Juli 2016 14:34

Mein letztes Fahrzeug habe ich bei 325.000 km abgegeben. Der 2,5l Dieselmotor war noch top in Schuss. Die 400k hätte der locker geschafft. Ich wollte aber nichts mehr investieren.

Gefahren bin ich in allen Lagen, langsam und schnell. Selbst bei 300.000 km habe ich den Wagen auch noch ausgefahren. Alles kein Problem.

Auf das Fahrverhalten habe ich nie wirklich geachtet. Mein Erfolgsrezept ist eine gute Pflege, sprich regelmäßige Services. Damit bin ich bisher mit allen Autos gut gefahren und wenig liegen geblieben.

Der Letzte war bis zum Schluß Checkheft gepflegt. So werden früh aufkommende Mängel erkannt und frühzeitig beseitigt, bevor es zu größeren Schäden kommt.

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Guenther

Beiträge: 5664

Normaler Beitrag. Re: Optimale Fahrweise für einen langlebigen Motor
geschrieben von: Guenther - Outlander Turbo 2.0  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Juli 2016 14:57

So sehe ich das auch, Gorch.

Gruß Günther Winke

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Starline

Beiträge: 225

Normaler Beitrag. Re: Optimale Fahrweise für einen langlebigen Motor
geschrieben von: Starline - Outlander 2.0 MIVEC 2WD, SUV-Star, 5G-HS  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Juli 2016 15:59

Ich denke, daß alle aufgeladenen Motoren einer größeren Belastung ausgesetzt sind. Und dabei ist es egal, ob Diesel oder Benziner.
Im Bezug auf die aktuelle Motorenpalette traue ich daher dem 2,0 Benziner mit 150PS das größte Potential für hohe Kilometerleistungen zu. Hier sind die Druckbelastung im inneren des Motors auf sämtliche bewegliche Teile deutlich niedriger, als bei den Turbomodellen.
Daher sollte nach vernünfter Einfahrphase so ein Motor nach vergleichbaren Kilometerleistungen, vom inneren Verschleißbild her immer besser aussehen, als so ein "aufgeladener Kollege".

Also, mein Tipp:

Wer seinen Outlander auch noch in 20 Jahren mit den 1. Originalmotor fahren will: SAUGBENZINER!

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detroit_steel

Beiträge: 420

Normaler Beitrag. Re: Optimale Fahrweise für einen langlebigen Motor
geschrieben von: detroit_steel - Honda CR-V 1.6 i-DTEC (ex Outi II Instyle TC-SST)  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Juli 2016 20:05

Das klingt plausibel, Starline. Aber spielt es nicht auch eine Rolle, in welchem Drehzahlbereich ein Motor betrieben wird? Mein Diesel wird zu 85% im Bereich bis 2000/min betrieben, ein Saugbenziner liegt sicher darüber.
Und die Frage war ja, welche Fahrweise zur Langlebigkeit beiträgt. Behutsames Beschleunigen und gleichmäßiges Fahren von Langstrecken bei geringer Umdrehungszahl (z.B. Autobahn 115 km/h bei 1.900/min) trägt wegen der bei diesen Bedingungen geringen innermotorischen Kräfte sicher dazu bei.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.07.16 20:06.

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Homer66

Beiträge: 290

Normaler Beitrag. Re: Optimale Fahrweise für einen langlebigen Motor
geschrieben von: Homer66 - 2.2 SUV Star+ AT  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Juli 2016 20:14

Naja wenn ich die letzten Mitsubishi Jahre Revue passieren lasse, waren die Motoren eigentlich nie das Problem. Eher Kupplung, Getriebe und Elektronik. Natürlich kann man ein Fahrzeug 20 Jahre fahren mit dem xten Getriebe und der xten Kupplung wird es aber schnell unrentabel. Bei mir war es nach 9 Jahren die Motorsteuerung die mich zum Neukauf bewogen hat.

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Starline

Beiträge: 225

Normaler Beitrag. Re: Optimale Fahrweise für einen langlebigen Motor
geschrieben von: Starline - Outlander 2.0 MIVEC 2WD, SUV-Star, 5G-HS  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 18. Juli 2016 07:08

@detroit_steel:
Natürlich ist der Drehzahlbereich, in dem der Motor hauptsächlich bewegt wird, mitentscheidend, was den letztendlichen Motorverschleiß an geht - keine Frage!
Wichtig ist aber auch, daß die vielfach gepriesene Niedrigdrehzahl-Fahweise zwar meist den Verbrauch gut tut, nicht aber unbedingt vorteilhaft für den inneren, mechanischen Verschleiß ist. Um hier ein gleichmäßiges inneres Verschleißbild zu bekommen, sind auch regelmäßige Vollgasbeschleunigungen und vorallem das Ausnutzen des gesamten Drehzahlbereiches wichtig.
Dabei muß man aber ganz klar zwischen Diesel und Benziner unterscheiden.

@Homer66:
Ja das kann ich nachvollziehen! Durch den immer verstärkteren Einsatz von aufgeladenen Motoren, die im niedrigem Drehzahlbereich hohe Drehmohmentwerte bereitstellen, werden natürlich Kupplung und Getriebe meist deutlich stärker belastet. Grund hierfür ist, daß vielen Fahrern nicht bewußt ist, daß beim starken Beschleunigen aus niederigen Drehzahlen die Belastung für die Motorbauteile besonders hoch ist. Dies passiert durch das meist fast "schlagartig" einsetzende Motordrehmohment, was in erhöhter Form durch die Aufladung bereitgestellt wird. Und die Kupplung ist dann nun mal der erste "Empfänger" dieser Kraft und im Nachhinein natürlich auch das Getriebe.
Das passiert meist dann, wenn das Fahrzeug mit einer recht langsamen Bewegungsgeschwindigkeit unterwegs ist (meist bis 60 km/h) und dann per Gasfuß zum "schnellen Bewegen gezwungen" wird. Dann ist die Massenträgheit der Fahrzeugkarosse noch so groß, daß das alles von der armen Kupplung bzw. dem Getriebe aufgefangen werden muß.


Gut- war jetzt vielleicht etwas viel. Kam aber gerade so raus...:-D

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Gorch

Beiträge: 687

Normaler Beitrag. Re: Optimale Fahrweise für einen langlebigen Motor
geschrieben von: Gorch - Outlander PHEV TOP 2020  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 20. Juli 2016 21:09

Die Argumentation kann ich nachvollziehen. Ernsthafte Schäden oder eine ernsthaft kürzere Lebenszeit der genannten Teile treten merklich ein, wenn man immer zu dolle Gas gibt. Mit der richtigen Gangwahl kann man hier schon noch einiges Abfedern. Ansonsten geht es sicher in der allgemeinen Fahrweise unter.

Nach 300.000 km dürfen auch schon mal die Lichtmaschine oder der Turbo die Grätsche machen. Drumherumbauteile sind meist mit überschaubaren Kosten austauschbar. Auch wenn es den einen oder anderen Tausender kostet. Ein verhunzter Motorblock eben nicht.

Gebrauchte bzw. instandgesetzte Teile, wie Getriebe usw. findet man bei einschlägigen Händlern für gute Preise und mit Garantie. Da läßt sich schon einiges richten, um das Schätzchen am Leben zu erhalten.

Aus meiner Sicht ist der quasi wie ein Treckermotor ausgelegte Outi-Diesel auch mit Turbo quasi unkaputtbar. Bei Umdrehungen bis 2500 U/min, mit denen man ca. 150 km/h fahren kann, passiert da nichts mehr.

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wunderhe

Beiträge: 87

Normaler Beitrag. Re: Optimale Fahrweise für einen langlebigen Motor
geschrieben von: wunderhe - Outlander 2.2 DI-D 4WD Aut. TOP  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 21. Juli 2016 09:47

Ich seh das genau so wie Gorch.
Andere Diesel mit gleichem Hubraum pressen viel mehr PS heraus (z.B. Kia/Hyundai mit 200 PS) oder es gibt ja sogar Diesel mit wesentlich weniger Hubraum und mehr PS (z.B. Honda 1,6l mit 160 PS). Ich bin mir sicher, dass bei diesen Motoren die Materialbelastung und der dadurch bedingte Verschleiß wesentlich größer ist.
Unser Diesel fällt verglichen mit dehnen eher in die Kategorie Traktor-Motor und deshalb mache ich mir über die Langlebigkeit desselbigen keinerlei Gedanken.
ciao
wunderhe

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Augsburger

Beiträge: 137

Normaler Beitrag. Re: Optimale Fahrweise für einen langlebigen Motor
geschrieben von: Augsburger - 2.2 DI-D Intense 4WD SST  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 26. Juli 2016 21:55

Gutes Warmfahren kann nie schaden (d.h. solande der Motor kalt ist moderat fahren), auch vor dem Abstellen vorher etwas bei moderater Fahrweise abkühlen lassen (inbesondere Turbolader)

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Frischwind

Beiträge: 7

Normaler Beitrag. Re: Optimale Fahrweise für einen langlebigen Motor
geschrieben von: Frischwind - Mitsubishi Outlander 4Wd 2.2 Di-D Intense+ Tc-SST  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. September 2016 18:05

Auto langsam warm fahren, nicht sehr hoch drehen und regelmäßig Warten.

Öl wechsel, und einen check der Anbauteile usw. Dann steht die Chance für nen langlebigen Motor ziemlich gut

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BigM

Beiträge: 74

Normaler Beitrag. Re: Optimale Fahrweise für einen langlebigen Motor
geschrieben von: BigM - Outlander 2.2 DI-D 4WD Instyle  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. September 2016 08:04

Meine Fahrzeuge (markenübergreifend ASX, MB, VW, Opel u.a.) habe ich allesamt nach etwa 4-6 Jahren mit umme 280 - 340 TKm verkauft oder in Zahlung gegeben.
Ich denke mein Streckenprofil mit 70% BAB und je 15% Land/Stadt hat dazu sein Teil beigetragen wie auch der regelmäßige Ölwechsel (Wartungen) und
das vorausschauende Fahren, Warmfahren und insgesamt den Blick auf den Verbrauch. Langlebig waren sie in meinen Augen allesamt.

Viele Grüße BigM

Spritmonitor.de

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*Zlatorog*

Beiträge: 171

Normaler Beitrag. Re: Optimale Fahrweise für einen langlebigen Motor
geschrieben von: *Zlatorog* - Outlander 2.2 DI-D Top  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. September 2016 17:44

- richtig Warmfahren/Kaltfahren,
- regelm. Service,
- auch mal der Schaltempfehlung widersprechen und höhere Drehzahlen nutzen,
- ECO-Modus abschalten,
- untertouriges Fahren vermeiden.

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RedFlag1970

Beiträge: 2758

Normaler Beitrag. Re: Optimale Fahrweise für einen langlebigen Motor
geschrieben von: RedFlag1970 - 2.2 DI-D Instyle (2009)  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2016 00:40

Mal im Ernst...
Was erwartest du hier?
Viele fahre Ihren Wagen nicht mehr als 150K km..
Da passt mittlerweile alles..

Fahr wie du meinst das es passt und gut.

Ab rund 150K km entscheidet am Ende vielleicht ein Materialfehler ;-)

Ich hab jetzt 170K km drauf und vielleicht alles richtig gemacht?

Wer weiss das schon...

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Verbaute Spielereien:
- 20zoll Phoenix AEZ mit 255er (werden nun zu Winterfelgen ;-) )
- DVD Hardwarefreischaltung (DVDinMotion)
- iPhone Halterung aktiv incl. Video und Audio In
- Chiptuning der Firma DTE (Stage 2)
- Brillenhalterung Fahrerseite (ja mit Schiebedach fehlt sonst einfach was....)
- Standheizung Webasto Thermo Top - man will ja die Umwelt schonen.
- LED Flash Light für die Kinder (Alle Soffitten gegen LED Panels getauscht)
- Alupedalerie
- MAD Federn (bringt ca. 1,5 - 2 cm Höherlegung - für 160 Flocken ist das OK)
- Bordsteinautomatik
- AHK (vertikal abnehmbar, 2,0to und 100kg Stützl.)
anstehende Spielereien (gecanceld) -->>jetzt wird am GT86 gebastelt ;-)

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Outlander_SPN

Beiträge: 206

Normaler Beitrag. Re: Optimale Fahrweise für einen langlebigen Motor
geschrieben von: Outlander_SPN - Outlander PHEV TOP  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. September 2016 07:57

mein Carisma DID hat nun 460Tkm gelaufen...vielleicht habe ich auch alles richtig gemacht ;-)

Ne mal im Ernst...viele hier schon erwähnten Dinge habe ich auch beachtet...

- warm fahren
- nach langen Touren mit hohen Geschwindigkeiten den Motor kurz im Leerlauf laufen lassen
- regelmäßiger Ölwechsel (ich nutzte immer billiges 10W40 für knapp 10€ (5l)) Es muss also kein Hightech Öl sein!
- regelmäßiger Service (bis 150Tkm kümmerte sich Mitsubishi darum, danach hauptsächlich alles in Eigenregie).

Bis auf eine defekte Lichtmaschine (Lagerschaden), Nockenwellensensor und Einspritzdüse wurden bis heute Motortechnisch nur Verschleißteile gewechselt.
Nun wird uns wohl bald der TÜV trennen, da die Reparaturkosten irgendwann einfach nicht mehr im Verhältnis stehen.

Ich bin gespannt ob der PHEV diese Zuverlässigkeit auch bietet [gruebel]

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