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biolma

Beiträge: 4

Normaler Beitrag. Welche Batterie
geschrieben von: biolma - MITSUBISHI OUTLANDER III 2.2 Di-D 4WD Instyle  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 27. Oktober 2016 23:28

Hallo,
mein Outlander III wird im Januar drei Jahre.
Hebe dieses Jahr im Januar schon festgestellt, dass er Startprobleme hat.
Jetzt fangen die Probleme wieder an und es ist noch nicht frostig.
Ich möchte mir eine neue Batterie zulegen.
Ich kann anhand der eingebauten Batterie nicht die Ah erkennen.
Laut Internet soll ich eine Starter 70Ah nehmen.
Nun meine Fragen dazu:
Soll ich diese nehmen oder eine mit 80 oder mehr Ah?
Soll ich lieber eine EFB oder AGM nehmen? Wenn ja mit 70 oder mehr Ah?
Lohnt sich überhaupt mehr Ah, da ich ja auch nicht weiss wie hoch der Ladestrom der Lima ist.

Vielen Dank für Antworten

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biolma

Beiträge: 4

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: biolma - MITSUBISHI OUTLANDER III 2.2 Di-D 4WD Instyle  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 31. Oktober 2016 22:35

gibt es denn keinen der mir helfen kann?
ihr müsst doch die selben erfahrungen mit der batterie gemacht haben.

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alx37

Beiträge: 1074

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: alx37 - zukunft  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 31. Oktober 2016 23:11

Ich würde mir einen elektronischen Batterielader kaufen und die Batterie 1-2x regenerieren lassen.

Was sind Startprobleme genau?

Wenn ich tausche würde ich die größtmögliche nehmen, die in den Halter passt. Original hat 70Ah.

ALexander

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biolma

Beiträge: 4

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: biolma - MITSUBISHI OUTLANDER III 2.2 Di-D 4WD Instyle  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. November 2016 00:26

hi, vielen dank für die antwort.
ich habe sie anfang des jahres schon mehrfach geladen.
die probleme:
beim starten quält sich der anlasser und die amaturenbeleuchtung
wird dunkel.
habe auch schon alle zusätzlichen verbraucher ausgeschalten.

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ralfkc

Beiträge: 91

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: ralfkc - Outlander 2.2 DI-D 4WD Automatik  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. November 2016 00:36

Wurde deine Batterie denn schon mal getestet? Vielleicht ist es ein anderer Fehler und du ärgerst dich nachher über eine falsche Investition.

Ich fahre mein Autos meistens 5 Jahre und kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal eine Batterie tauschen musste.

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Hans

Beiträge: 14720

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: Hans - Lexus UX250h  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. November 2016 06:52

Steht der Batterietyp nicht in der Bedienungsanleitung? Ziemlich weit hinten, so ist das zumindest bei meinem 2 er.

Meine Batterie ist jetzt 5,5 Jahre im Wagen und schwächelt nicht.
Entweder hast Du da einen "geheimnisvollen" Verbraucher, oder es so, wie mein Vorredner schreibt,dass sie einen defekt hat.

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass man vorsichtig sein muss und keine zu starke Batterie verwenden soll.
Das hängt, wenn ich mich richtig erinnere mit der Stärke der Lichtmaschine zusammen, die eine starke Batterie nicht mehr vollständig laden kann.

Gehe doch mal zum Freundlichen, oder zum Boschdienst, das kann man alles irgendwie messen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.11.16 07:00.

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alx37

Beiträge: 1074

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: alx37 - zukunft  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. November 2016 12:15

Eine Idee wäre auch, einen OBD-Bluetooth oder Wlan-Adapter(iPhone) zu kaufen und die Spannung zu beobachten. Der Outlander hat diese am CAN-Bus, ich habe aber nur Erfahrungen mit Torque, Android.

Womit genau hast du sie geladen?

Wie ist dein Fahrprofil? Viel Stop and Go mit Motorstarts?

Standheizung? Andere Einbauten?

ALexander

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Guenther

Beiträge: 5664

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: Guenther - Outlander Turbo 2.0  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. November 2016 12:55

Also leute,

ich stimme voll dem Hans zu.

Es sollten immer nur die Batterien eingesetzt werden die von Anfang an im Outi waren.

Der Hersteller spielt keine Rolle.

Gruß Günther Winke

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grinch1

Beiträge: 79

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: grinch1 - Outlander 2.2 DI-D Instyle  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. November 2016 14:22

Sehr fraglich, ob die originale Batterie hier erhältlich ist.
Batterietyp etc. steht auch auf der Batterie.

3 Jahre ist schon ein bissel wenig. Gibt es aber auch ....
Gift für jede Batterie ist leerer Zustand oder teilentladen auf Dauer.

Bei Neukauf ist allgemein wichtig: Maße (HxBxT), der Befestigungsfuß, die Anordnung der Pole und natürlich Spannung/Kapazität.
Sollte auch explizit für Start/Stopp geeignet sein.

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alx37

Beiträge: 1074

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: alx37 - zukunft  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. November 2016 14:23

LIMA hat 130A, die schafft schon ein wenig mehr als 70Ah-Batterien.

Batterie: 8201A173

ALexander



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.11.16 14:26.

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biolma

Beiträge: 4

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: biolma - MITSUBISHI OUTLANDER III 2.2 Di-D 4WD Instyle  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 02. November 2016 02:11

vielen dank für die antworten.
ich habe die batterie anfang des jahres mit
einem normalen ladegerät aufgeladen.
hatte auch keine probleme mehr... bis jetzt.
ich fahre viel kurzstrecke, so dass die batterie
nicht gut aufgeladen wird.
werde mal zum boschdienst fahren und mal
durchmessen lassen.

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Outifan0815

Beiträge: 177

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: Outifan0815 - 2.2 DI-D+ Intense  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 02. November 2016 07:37

Dann lade sie doch einfach jetzt nochmal. Wenn es extreme kurzstrecke ist, kann es schon sein, dass du alle paar Wochen aufladen musst.

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maatl

Beiträge: 1464

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: maatl - Outlander 2.2 DI-D Insytle PSA SST  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 02. November 2016 12:49

Ich fahre auch extrem viele Kurzstrecken und hatte auch das Batterie Problem, habe mir 2 Jahre geholfen mit aufladen der Batterie am Wochenende.

Als es jetzt kühler wurde fing es wieder an, Ladegerät dran für ein ganzes Wochenende,
Montags ging dann fast gar nichts mehr der Anlasser drehte nur kurz dann war Ende, da brachte dann auch ein vorheizen mit der Standheizung und nochmal aufladen der Batterie nichts mehr.

Abhilfe war eine neue Batterie, nach Wechsel alles in Ordnung, startet zwar immer noch schwer, führe das aber auf meine Kurzstrecken zurück.

Was mich nur wirklich erstaunt hat ist das kapputt gehen von heute auf morgen.

Sicher ist Sicher

Gruß maatl

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grinch1

Beiträge: 79

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: grinch1 - Outlander 2.2 DI-D Instyle  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. November 2016 17:14

Zitat:
alx37
LIMA hat 130A, die schafft schon ein wenig mehr als 70Ah-Batterien.
Batterie: 8201A173

ALexander

Die 8201A173 hat 70 Ah ist Mitsubishi (Benziner?), aber nicht im Outlander III 2.2 Di-D.
Bei mir steht auf der Batterie:
20HR 86Ah CCA 818A.
Demnach 12V / 86 Ah, Kaltstartstrom 818 A.
Wichtig ist: für Start/Stop.

AGM ist vorzuziehen, weil diese unempfindlicher im halb vollem Zustand ist.
AGM mögen dafür aber keine Temperaturen über 50° C und sollten nicht im Motorraum eingesetzt werden.
Mal evtl. diese in Betracht ziehen: Banner Running Bull EFB 12V 95Ah (59500)

Die richtige Batteriewahl ist nicht easy, wegen Start/Stopp und Energierückgewinnung.
Dies hat der ASX, bei Outlander auch zu vermuten.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.11.16 12:52.

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lpd73

Beiträge: 50

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: lpd73 - Outlander 2.0 CVT 4WD instyle (NL version)  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. November 2016 20:04

Hallo,

ich hatte und habe sehr gute Erfahrungen mit folgender Batterie gemacht

BSA AGM Autobatterie 75Ah
Artikelnummer 57502
(zu finden bei winnerbarrerien.de)

Grüße
Luz

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maggo

Beiträge: 7890

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: maggo - Outlander PHEV 2020 Top  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. November 2016 20:14

Wenn man übrigens nach dem Preis der OriginalBatterie beim Händler abfragt wird die Kinnlade nicht mehr zu bekommen.

Grüße
Maggo

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grinch1

Beiträge: 79

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: grinch1 - Outlander 2.2 DI-D Instyle  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 27. November 2016 13:35

O.k., aber größere Batterien mit hohen Kaltstartwerten (AGM) sind auch selten Schnäppchen, wenn es Markenqualität sein soll.

So, habe mich mit dem Thema noch mal beschäftigt, da meine Originale nach 4 Jahren muckt, denn die Leerlaufdrehzahl geht häufig auf rd. 1000 U/min und AS&G fehlt ....
Nun ist es in der Tat so, dass auch der Outlander III dieses Energiemanagement System hat, also so eine Art Rekuperation. Dabei wird der Zustand der Batterie durch ein Steuergerät an der Batterie überwacht und "Anweisungen" an das Motorsteuergerät gegeben.
So ist der Ladestrom beim Beschleunigen, normale Fahrt gleich Null
(Spannung ca 12,3 V), obwohl man gerade gestartet hat ...
Erst beim Schubbetrieb, Bremsbetätigung steigt die Spannung durch den Ladestrom auf 14,4 V.
Die Originalbatterie ist eine T-105 von Shin-Kobe Electronics, mit 86Ah und Kaltstartstrom 818 A. Sie ist mit "for AS&G" gekennzeichnet.

Beim Ersatz dieser sollte man sich an diese Werte halten, da diese im Programm hinterlegt sind (keine Ahnung, ob Anmeldung einer anderen Batterie hier möglich ist).
Damit scheidet zumindest ein normaler Bleiakku wg. der Zyklen aus.
Zyklenfest sind AGM und EFB.
Geht man mit der Kapazität runter, also 70Ah, erhöht man die Zyklen und verringert die Lebensdauer.

Die AGM ist wg. Rekuperation besser, muss hier aber in den Motorraum (10-15 cm Abstand zum Motor), was eben nicht sein soll ..., weil sie ab 50° C nicht lange Freude bereitet.
Einige Hersteller verbannen die AGM deshalb in den Kofferraum.
EFB "leidet" dagegen wegen Ladezustand und der Gefahr der frühen Sulfatierung, Ladezustand wohl höchstens bei 75%.

Wie man sieht, es gibt keine einfache Lösung.
Da ich Kroatien - Fahrer bin, sehe ich die Hitze im Motorraum für eine AGM doch eher kritisch.

Ich versuche es nun mit: Banner Running Bull EFB 12V 95Ah (59500)
Werde sie ab und an per Ladegerät nachladen ....



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.11.16 13:43.

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Hans

Beiträge: 14720

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: Hans - Lexus UX250h  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 27. November 2016 18:48

Es gibt Geräte die die Sulvatierung der Batterie verhindern.
Ich habe seit ca. 10 Jahren so Teile in meinen Autos drin und musste bis jetzt noch keine Batterie erneuern.
Ich fahre sehr viel Kurzstrecken in der Stadt. Mein Outi ist jetzt 5,5 Jahre alt hat 61000 km runter und die Batterie ist noch immer die Erste.
Bei meinem 1 er hatte ich die erste Batterie über 6 Jahre im Auto und ca. 65000 km gefahren, die Batterie war noch top fit.

Ich kann das Teil nur empfehlen.

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Outifan0815

Beiträge: 177

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: Outifan0815 - 2.2 DI-D+ Intense  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28. November 2016 13:07

Hallo Hans

Welche Geräte sind das? Welches hast du?

Vg

Outifan

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Hans

Beiträge: 14720

Normaler Beitrag. Re: Welche Batterie
geschrieben von: Hans - Lexus UX250h  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28. November 2016 17:53

Ich glaube das Gerät heißt Megapulse, wer der Hersteller ist habe ich nicht mehr im Kopf.
Schau einfach mal im Internet, mein Megapulse hat ein blaues Gehäuse.

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