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MBj1703

Beiträge: 362

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: MBj1703 - Outlander PHEV 2019 Top  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. April 2019 20:35

Zitat:
detroit_steel
Zitat:
MBj1703
...Und Wasserstoff ist (leider) auch keine Alternative....

Die Japaner, eine führende Technologienation, setzen auf Wasserstoff. Warum denn, wenn das keine Alternative ist? Wo sind deine Argumente?

BEV/PHEV Gesamtkosten sehen ich und Millionen anderer Autofahrer auch nicht niedriger, können wir alle nicht rechnen? Warum schaffen nicht alle Firmen für ihre Außendienstmitarbeiter E-Fahrzeuge an, wenn die so günstig sind und die Reichweite ausreichend? Können die auch nicht rechnen? Ohne die Förderung sähe es im Übrigen noch düsterer aus.

Ladeinfrastruktur ist gar kein Thema mehr? Für Eigenheimbesitzer mit Solarzellen auf dem Carport vielleicht, ansonsten sehr wohl.

Aber ich sehe schon, dir ist die "Einstellung" wichtig. Kommt mir bekannt vor, da versuche ich jetzt keine weitere Diskussion, weil das endet wie immer.

Für Freunde von Fakten hier noch was Interessantes: [www.welt.de]

Richtig, können alle nicht rechnen, bzw. nicht mal als direkter Vorwurf gegen den Einzelnen, es wird einem falsch vorgerechnet. Lobby sei Dank.
Und ja, ohne Förderung sehe es anders aus, aber die Förderung istja da!

Ja, ich habe vielleicht den "Luxus" Zuhause in meiner Garage mit Oköstrom zu laden, aber auch hier gibt es eine prima Idee eines Startups aus Berlin, um Laternenparker zu versorgen.
Mit einfachen und kostengünstigen Mittel kann jeder Strassenlaterne sofort in eine Wallbox umgebaut werden.
Wer ist dagegen? Richtig Politik, die über die Autolobby gesteuert wird.

Und by the way, weil es hier auch schon aufkam, Strom ist bei uns (immer noch) billig.

Und danke für den Link zur Welt. Aber leider auch nicht fachlich richtig.
Richtig, auch E-Autos tragen zur Feinstaubbelastung bei.
Aber z.B. das hier (Zitat) "Das erfordert eine stärkere Bremsleistung" stimmt zu 100% nicht. Ein E-Auto bremst zu 95% mit dem Motor, Rekuperation, somit wird viel viel weniger Bremsstaub = Feinstaub, produziert.
Leider wieder so ein Bericht, gespickt mit Falschaussagen.

Und ja, mir ist meine Einstellung wichtig, ist aber nicht wirklich meine, sondern ist eine, die uns unsere Umwelt wert sein sollte.

Wie gesagt, jeder kann seinen Beitrag leisten und zwar jetzt!

Und ja, auch ich kann teilweise nicht auf Mobilitt verzichten, versuche es aber auf das nötigste zu beschränke.
Jeder Meter, der gar nicht gefahren wir, egal ob Verbrenner oder E, ist ein ein Fortschritt.


Und jetzt bin ich hier raus, bevor Schwarzwälder wirklich dicht macht.

Gruß
Markus Auto

[ts.la]



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.19 20:38.

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MichaelOffroad

Beiträge: 117

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: MichaelOffroad - Outlander III 2.0  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. April 2019 20:59

Zum Thema Luft gab es noch eine BPK:

[youtu.be]

Fand ich sehr interessant.

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Guenther

Beiträge: 5664

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: Guenther - Outlander Turbo 2.0  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. April 2019 07:39

Wenn es in dem Ton und der Art so weiter geht, bin ich auch wie Schwarzwälder der Meinung, daß Thema wird geschlossen.

So geht es nicht weiter.

Allen einen schönen Tag noch.

Gruß Günther

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Scania

Beiträge: 3345

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: Scania - Outlander 2.0 DI-D Intense  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. April 2019 09:15

Der 2019er schaut von vorne wieder etwas besser aus wie seine Vorgänger. Wie der neue ausschaut oder oder ob er überhaupt noch gebaut wird abwarten. Müssen aber ihre Akkukapazität ganz erheblich erhöhen. Bleibt aber für einen normal arbeitenden Bürger schlecht bezahlbar , weil zu teuer geworden.

Begeisteter Outiefahrer und Mittelfranke!!!!
Outlander 2.0 DI-D Intense
Franken-Outie, Glubb-Fan , Schwarzwaldschinkenvernichter

MfG Dieter
Frangn-Dragger


Mit Sportgrill am Outie , abnehmbarer Holländerhaken

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MichaelOffroad

Beiträge: 117

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: MichaelOffroad - Outlander III 2.0  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. April 2019 10:50

Das ist auch etwas, was ich nicht ganz verstehe.
Für das Elektroauto braucht man viel weniger Teile. Letztens behauptete ein Autokonzern, er benötige weniger Arbeiter, wegen der Umstellung auf Elektrofahrzeuge.
Trotzdem sind die E-Autos teuerer.

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MBj1703

Beiträge: 362

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: MBj1703 - Outlander PHEV 2019 Top  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. April 2019 11:07

Zitat:
MichaelOffroad
Das ist auch etwas, was ich nicht ganz verstehe.
Für das Elektroauto braucht man viel weniger Teile. Letztens behauptete ein Autokonzern, er benötige weniger Arbeiter, wegen der Umstellung auf Elektrofahrzeuge.
Trotzdem sind die E-Autos teuerer.

Das liegt an den Akkus.
Die Deutschen habe es verpennt, in der Akkuentwicklung mitzuspielen und müssen jetzt teuer in China einkaufen.

Aber, wie schon geschrieben, man darf sich nicht vom Listpreis "blenden" lassen.
Ein E-Auto ist nicht teurer, sondern sogar billiger, wenn man alles mit einrechnet (Sprit/Strom, Steuer, Betriebskosten, Wartungskosten, usw.)

Was in DE noch dazu kommt, Autohersteller, weil sie es einfach verpennt haben in ihrer maßlosen Arroganz, halten natürlich den Verbrennerpreis künstlich niedrieg, meist, weil sie nicht mal ein E-Auto im Portfolio haben.

Gruß
Markus Auto

[ts.la]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.04.19 11:09.

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Hans

Beiträge: 14728

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: Hans - Lexus UX250h  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. April 2019 11:58

MBj1703, ich bin der Meinung, dass Elektroautos viel zu teuer sind.
Was ist da schon dran?
Ein bis zwei Elektromoren etwas Elektronik.
So teuer sind die Akkus nun auch nicht, dass sie einen so hohen Preis rechtfertigen.

Was wird der Bund machen, wenn die Einnahmen durch die Spritsteuer sinken?
Steigt dann der Strompreis, oder werden Elektroautos höher besteuert?

Was machen die Werkstätten, es gibt deutlich weniger zu warten an solchen Fahrzeugen.
Was machen die Automobilhersteller, ein Elektroauto besteht aus weniger Bauteilen.
Was machen die ganzen Außendienstler, Servicetechniker usw.
Diese Liste lässt sich beliebig erweitern.

Ich bin auch der Meinung, dass man etwas für die Umwelt machen muss, aber Autos mit Akku, ich weiß nicht.

Warum kann ich für ein paar Euro in der Welt herumfliegen?
Warum dürfen Schiffe, auch Binnenschiffe noch immer mit Schweröl befeuert werden?
Auch diese Aufzählung lässt sich beliebig erweitern.

Man kann nicht einfach mit dem Finger auf Andere zeigen und über die Regierung schimpfen.
Man muss über den Tellerrand schauen und abwägen welche Vor- und Nachteile das Eine oder Andere mit sich bringt. Allen kann man es eh nicht recht machen.

Und so langsam sollten wir Alle wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen.

Und noch was, immer freundlich bleiben und nicht persönlich werden

Danke / Hans



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.04.19 12:00.

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MBj1703

Beiträge: 362

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: MBj1703 - Outlander PHEV 2019 Top  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. April 2019 12:25

Hans, du darfst das nicht so sehen (wenig Teile usw.), sondern musst direkt vergleichen, also Benziner mit E.

Erschwerend kommt natürlich hinzu,, dass die Autoindustrie die Preise künstlich hoch hält.
Das es auch billiger geht zeigen viele neue Firmen wie z.B. e-Go

Was der Bunde macht? Keine Ahnung, aber wie ich die Damen und Herren kenne, wird es vielleicht eine extra Steuer für Autostrom geben oder sons etwas.
Wenn es um das Geld geht, waren die ja schon immer sehr erfinderisch.

Was machen die Werkstätten? Was die Hersteller?
Vielleicht mal umdenken und sich anpassen.
Klar, es wird Stellenabbau geben, aber der kommt so oder so.
Das erinnert an die Industrialisierung, da wurde auch geschimpft und geflucht und der Teufel an die Wand gemalt...kam aber alles anders.
Es werden Berufe verschwinden, dafür wird es neue andere geben.

Was machen die Außendienster?
Die Frage verstehe ich nicht? Was sollen die machen, genau so weiter.
Evtl. über nur noch 0,5% Versteuerung freuen.

Warum kann ich für ein paar Euro in der Welt herumfliegen?
Das gehört "verboten"! Die Preise müssten massiv erhöht werden. Ganz ehrlich, Fliegen muss Luxus werden. Auch wenn ich mir damit keine Freunde mache, es kann nicht sein, dass ich für 25 EUR von München nach Hamburg fliegen kann!

Warum dürfen Schiffe, auch Binnenschiffe noch immer mit Schweröl befeuert werden?
In der Tat, ein schwerer Bereich. Auf der einen Seite benötigen wird die Schifffahrt auf der anderen Seite würde ich diese Vergnügungsdampfer ala AIDA und Co. sofort verbieten.


Man kann nicht einfach mit dem Finger auf Andere zeigen und über die Regierung schimpfen.
Absolut korrekt, jeder kann und MUSS etwas tun und seinen Beitrag leisten.
Ich mache was (Müllvermeidung, kaufe nichts mit und aus Plastik, habe einen 100% Ökostromtarif, fahre wenn möglich mit Fahrrad oder Bahn, fahre einen PHEV :-D, fahre auf der BAB nur noch Richtgeschwindigkeit, und noch viele kleine Dinge)
Das ist alles etwas, was jeder machen kann.

Ich hasse halt diese Sprüche...was soll ich schon machen...Deutschland kann die Welt nicht retten...ich verzichte auf gar nichts und fahre meinen V8 schön weiter...

Wir müssen mal endlich aus unserer Komfortzone raus und etwas unternehmen!

Evtl. hat gestern jemand die Anstalt gesehen?
Wenn nicht, mal in die Mediathek gehen und von dort schauen, lohnt sich.

Gruß
Markus Auto

[ts.la]

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Hans

Beiträge: 14728

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: Hans - Lexus UX250h  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. April 2019 12:44

Danke für Deinen sachlichen Beitrag.

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MichaelOffroad

Beiträge: 117

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: MichaelOffroad - Outlander III 2.0  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. April 2019 13:19

@Markus, wir sind auf einer Linie :-)

Was kann man schon tun:
Hab mir ein Monatsticket für die Bahn gekauft. Zum Büro fahre ich nun rein elektrisch :-)
Ich liebe meine Outi immer noch, aber die Umwelt mag ich nicht zerstören.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.04.19 13:20.

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Fahrer

Beiträge: 108

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: Fahrer - EC top  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. April 2019 13:31

Hallo in die Runde,

ich habe gerade meinen 3. PHEV geholt- warum?- weil er für meine Bedürfnisse und auf mein Fahrprofil passt und ich auf der Arbeitsstelle laden kann.
Alle gemachten Vergleiche hinken eh- jeder hat seine eigenes Fahrprofil. So kann man sicher nicht den Großstadtbewohner in der Mietwohnung mit dem Landwirt auf dem platten Land oder den Bewohner der Alpen vergleichen. Der Diesel wird aus technischer Sicht immer seine Berechtigung haben.
Der Elektroantrieb (auch Wasserstoffautos fahren am Ende mit Strom) wird aber große Teile des innerstädtische Verkehrs übernehmen. Aus meiner Sicht bleibt hier nur die Einschränkung des Individualverkehrs (wie auch immer) und der vernünftige Ausbau des ÖPNV.

Einen schönen Tag wünscht,
der Fahrer

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mmcs1

Beiträge: 567

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: mmcs1 - Outlander 2.2 DI-D Instyle m. ACC Bj. 14  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. April 2019 17:18

Wenn man sich ein Auto mit 2 Tonnen Leergewicht kauft, hat das nichts mit ökonomisch zutun. Egal was für antriebskonzept. Ist nur meine Meinung. Ich laufe jeden Tag zu Fuß auf die Arbeit.

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wunderhe

Beiträge: 87

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: wunderhe - Outlander 2.2 DI-D 4WD Aut. TOP  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 12. April 2019 15:25

Zitat:
mmcs1
Wenn man sich ein Auto mit 2 Tonnen Leergewicht kauft, hat das nichts mit ökonomisch zutun. Egal was für antriebskonzept. Ist nur meine Meinung. Ich laufe jeden Tag zu Fuß auf die Arbeit.

Das sehe ich genau so.
An Alle großen Aufsprecher hier mit dem Möchtegern-Reinen-Umweltgewissen: Denkt mal darüber nach, wie oft ihr alleine in eurem Auto sitzt - mit zwei Tonnen um euch herum, die bewegt werden müssen. Dabei ist es egal, woher die Energie kommt - in so einem Auto alleine herumzufahren ist immer Energieverschwendung. Alles was größer als ein Polo daher kommt ist per se nicht umweltfreundlich, wenn man alleine darin sitzt. Und da kann man tausend mal erzählen, dass die Energie ja nachhaltig gewonnen wird und so weiter und so bla bla bla. Jeder unnötige Verbrauch von Energie ist überflüssig...
Milchmädchenrechnungen und Augenwischereien werden sowohl von Befürwortern als auch von Gegnern der Elektromobilität für sich proklamiert - das geht aber völlig am Problem vorbei!
Wenn man der Umwelt was Gutes tun will, dann hängt es zu einem ganz wesentlichen Teil eben nicht davon ab, was ich für ein Auto fahre, sondern wie ich es nutze - wo ich meine, überall hinfahren zu müssen - und zu wievielt man dabei im Auto sitzt...

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Gorch

Beiträge: 687

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: Gorch - Outlander PHEV TOP 2020  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 14. April 2019 21:24

Was machen die Werkstätten, es gibt deutlich weniger zu warten an solchen Fahrzeugen.
Was machen die Automobilhersteller, ein Elektroauto besteht aus weniger Bauteilen.
Was machen die ganzen Außendienstler, Servicetechniker usw.
Diese Liste lässt sich beliebig erweitern.


Der Umbruch wird in etwa so laufen, wie in früheren Zeiten, wo ganze Industrien weggebrochen sind. Die Werkstättenvielfalt wird es so dann nicht mehr geben.

Kürzlich war ich zufällig in einen Showroom von Tesla reingeschneit. Hatte mich in den 3er gesetzt. Gibt sich sehr gemütlich und spannend mit dem Tablet in der Mitte. Es war nicht viel Zeit, so das ich nicht ausgiebig fragen konnte. Aber soweit, es gibt keine Wartungsintervalle. Empfohlen wird, Flüssigkeiten nach 60.000km wechseln zu lassen.

Mein :-) meinte, das der Outi auf absehbare Zeit nicht voll-elektrisch gebracht würde. Er sei wohl (noch) zu groß. Bei den kleinen Mitsus würde sich dahingehend aber etwas bewegen.

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Alf555

Beiträge: 585

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: Alf555 - Outlander III 2.2DiD 4WD AT 7-Sitzer  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. April 2019 15:39

Wohl dem, der zu Fuß zur Arbeit laufen kann oder evtl. auch per oeffentl. Verkehrsmittel angemessen dorthin kann.

Ich habe 55km pro Strecke. Das schaffe ich nicht zu Fuß. Mit Fahrrad auch nicht.
Mit den Öffentlichen brauche ich ca. 1h und 45min für eine Strecke.

Ohne Arbeit muss man in diesem Land n Armut leben.

Ergo habe ich keine andere Wahl, als mit dem Auto täglich dorthin und zurück zu fahren.
Der Outi ist zwar leichter als 2t aber das wäre mir letztlich auch egal. Ich kann und will mir kein zweites leichteres Auto zusätzlich leisten.

Als Einzelner werde ich diese Welt nicht ändern.

Gruß,
Alf555

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MichaelOffroad

Beiträge: 117

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: MichaelOffroad - Outlander III 2.0  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. April 2019 11:21

@Alf555 hier soll auch niemand angeprangert werden, deswegen musst du dich nicht verteidigen.

Ich bin aber der Meinung, dass jeder Einzelne schon etwas tuen kann. Es fängt schon damit an, dass man überhaupt ein Bewusstsein dafür entwickelt, dass unser schönes Leben in Gefahr ist.

Die Kinder haben bei mir mit ihren Protesten erreicht, dass ich über mein Verhalten nachgedacht habe. Wir haben uns mit der Familie zusammengesetzt und darüber gesprochen, was wir verändern könnten. Es ist erstaunlich viel dabei herausgekommen. Jetzt wird das zu sehr offtopic. Wenn Interesse besteht, kann man diese Diskussion ja in die Café-Ecke verschieben.

Friedliche Grüße
Michael

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hawkeyeCW0

Beiträge: 100

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: hawkeyeCW0 - Outlander III DI-D  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. April 2019 01:52

Schöne Grüße aus Shanghai von der Auto Messe. Hier "passiert" die automobile Zukunft bereits... vollkommen egal, wer von uns in Deutschland was davon hält.

Hab mir die Nachfolgestudie zum Outlander angesehen und finde die leider in der Realität potthäßlich. Aus den Gesprächen am Stand bin ich nicht recht schlau geworden, wie nah an der Serie die ist. Normalerweise gibts eher selten 50% Studien. Entweder 80% oder 20% an der späteren Realität. (Interior mal ausgenommen, das ist bei echten Studien genau 1% Serie ;-))

https://www.bilder-upload.eu/thumb/0ba392-1556178442.jpg

Am Rande: SUVs haben hier natürlich alle im Programm und alle heisst locker doppelt so viele Marken wie in Europa. Rein optisch gefallen mir die China EU Klone fast besser als die Originale. Ein bisschen Velar, X3, Q5... dazu zwei Steckdosen AC/DC. Davon gibts hier bestimmt 10 Alternativen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 25.04.19 09:48.

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Diesel65

Beiträge: 53

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: Diesel65 - Outlander 4WD 2.2 TOP AT LsFp  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. September 2019 18:27

Eine neue Studie besagt, dass man für ein E-Fzg mindestens 800 Euro monatlich zahlt, für einen Benziner 590 und für einen Diesel nur 570 Euro. Na wer macht wirklich das Rennen...

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ethrol

Beiträge: 850

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: ethrol - Outlander PHEV (2019, Introedition)  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 06. Oktober 2019 21:34

Zitat:
Diesel65
Eine neue Studie besagt, dass man für ein E-Fzg mindestens 800 Euro monatlich zahlt, für einen Benziner 590 und für einen Diesel nur 570 Euro. Na wer macht wirklich das Rennen...

Hast Du eine Quelle für uns?

_____________________________________________________________
Wer Rechtschreibfehler findet - darf sie behalten. Legastheniker am Werk!

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Gorch

Beiträge: 687

Normaler Beitrag. Re: Zukunft Outlander
geschrieben von: Gorch - Outlander PHEV TOP 2020  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. Oktober 2019 16:16

Habe lange nicht in den Thread geschaut. Es sind interessante Argumente zu lesen.

Persönlich halte ich den elektrischen Antrieb für die Technologie der Zukunft. Es ist für mich auch klar, das an der Nutzung natürlicher Ressourcen/Energien wie Sonne und Wind kein Weg vorbei führt. Ganz im Gegenteil. Man wäre dumm diese niemals endenden Ressourcen nutzbar zu machen.

Heute kennen wir keinen anderen Weg als diese Energien in Strom zu wandeln. Die Energie(-zwischen-)speicherung kann auf verschieden Wegen erfolgen. Angefangen von Pump-Wasserspeichern, Akkus, Wasserstoff u.a. Für den Transport gespeicherter Energie bedarf es neuer Infrastruktur, die sich erst entwickeln muß. Zum Vergleich, die heutige Fossile Infrastruktur zu Kohle und Öl hat sich über mehr als 100 Jahre hinweg entwickelt.

Die Akkus scheinen im Moment im Vorteil zu sein und werden sich durch intensivierte Forschung sicher weiter entwickeln, so das heutige Defizite oder Probleme gelöst sein werden. Wasserstoff mag auf den ersten Blick ein einfacherer Ansatz sein. Offensichtlich ist dem nicht so, sonst hätten wir die Technologie längst in Serie und im täglichem Gebrauch. Ich verfolge den Fortschritt in diesem Bereich seit etwa 20 Jahren. Die Automobil Industrie hat hier schon viel Geld versenkt, ohne ein im Alltag in der Breite sichtbares Ergebnis zu liefern.

Es sind über Jahrzehnte hinweg Straßen gebaut worden. Dann werden wir in weiteren Jahrzehnten die Straßen im Zweifel auch noch elektrifiziert bekommen. Die Bahn hat es vor gemacht. Wie auch immer das im Detail aussehen wird kann ich nicht sagen. Und wahrscheinlich wird sich auch unser Lebensrhythmus entsprechen neu ausrichten.

Wenn niemand den ersten Schritt wagt, dann gibt es keine weitere Entwicklung. Ich bin frohen Mutes, das wir in diesem Bereich weiter kommen werden. Andere Länder ziehen nicht nur nach, sondern überholen uns bereits.

Somit bin ich gespannt, ob es in absehbarer Zeit einen vollelektrischen Outi geben wird. ;-)

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