Bleibt bitte locker.
So schlecht ist unsere Luft gar nicht und jeder kann dazu Seine Meinung haben.
Ich denke auch, daß wir was tun müssen, aber Elektroautos können nicht die Lösung sein.
Atomkraft war auch sauber, bis man darauf kam, daß man die verbrauchten Brennstäbe zu entsorgen hat.
Und wenn man sich die heutige Akkutechnologie anschaut, dann kann es das nicht sein.
Elektro Autos sind auch viel zu teuer. Es gibt eben auch Menschen die etwas weniger verdienen.

Aber die Landschaft mit Stromerzeugung zupflastern. Wenn alle nur Stromer fahren bricht das Netz zusammen. Da das Netz an Lademöglichkeiten hier bescheiden ist.

Begeisteter Outiefahrer und Mittelfranke!!!!
Outlander 2.0 DI-D Intense
Franken-Outie, Glubb-Fan , Schwarzwaldschinkenvernichter

MfG Dieter
Frangn-Dragger


Mit Sportgrill am Outie , abnehmbarer Holländerhaken

Zitat:

MichaelOffroad
Dann lieber die Menschen mit schlechter Luft weiter vergiften, dass ist viel besser. Die Autoindustrie uns weiter mit verfälschten Abgaswerten bescheißen lassen und über die Leute aufregen die die Luftreinhaltung einhalten wollen. So ist es schön, so sind wir es gewohnt.

So wie du schreibst, scheinst du nur das schöne Deutschland zu sehen, was evtl. bald noch
mehr elektrisch fährt und alles schön ist. Ich bin kein Elektrogegner, aber ich denke auch an die Menschen und Länder, wo die Rohstoffe für die Akkus herkommen. Vielleicht hast du
dort die Umweltzerstörung noch nicht gesehen, oder willst sie halt nicht sehen.

ASX GA0 Intro+ 4WD CVT 2.0

@Alex, da gebe ich dir recht. Am Ende muss ein komplettes Umdenken stattfinden. Autofahren insgesamt ist schlecht. Bequemlichkeit gibt aber keiner freiwillig ab. In der Zwischenzeit schmilzt dann schon mal die Arktis. Den alten kann das egal sein, aber die nächste Generation muss das ausbaden. Das ist nicht ok. Es ist insgesamt schwierig sachlich über das Thema zu reden.

@MichaelOffroad

Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht.
Ich denke generell ist aber eine Hysterie nicht angebracht.
Was meiner Meinung nach wichtig ist, daß man rational an die Sache herangeht, das vermisse ich etwas

Zitat:

Alex
... aber ich denke auch an die Menschen und Länder, wo die Rohstoffe für die Akkus herkommen. Vielleicht hast du
dort die Umweltzerstörung noch nicht gesehen, oder willst sie halt nicht sehen.

das dieses Ammenmärchen immer noch rumgeistert

Hier mal was zum Lesen für zwischendurch: [www.mythbuster.ch]

Gruß
Markus

[ts.la]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.19 13:38.

Zitat:

MBj1703

Zitat:

Alex
... aber ich denke auch an die Menschen und Länder, wo die Rohstoffe für die Akkus herkommen. Vielleicht hast du
dort die Umweltzerstörung noch nicht gesehen, oder willst sie halt nicht sehen.

das dieses Ammenmärchen immer noch rumgeistert

Hier mal was zum Lesen für zwischendurch: [www.mythbuster.ch]

Ich habe mal kurz reingeschaut und bin bereits auf Seite 3 auf eine "Akku-Unfreundliche" Aussage gestoßen (zumindest was die aktuelle Akku-Generation betrifft):

Im Alltag muss man gar nicht erst jede Woche zur 
„Tankstelle“ fahren. Man lädt einfach die gefahrenen 
Kilometer nach,

Naja, Akku-unfreundlich ist relativ.
ich lade auch jeden Tag, auch manchmal obwohl noch nicht ganz leer.

Mag für den Akku nicht das beste sein, aber hey, ich habe 8 Jahre Garantie und für mich ist der Wagen ein Gebrauchsgegenstand.


Was ich aber mit meiner Antwort und dem Link sagen wollte (in Richtung Alex), das mit den armen ausgebeuteten Menschen und dem Rohbau an der Natur ist nicht wegen dem bösen E-Autos (oder PHEV), sondern ein grundsätzliches Problem.
Akkus für E-Mobilität machen nur 7% des abgebauten Lithium aus!
UND, die Akkus der E-Mobilität sind locker für 20 Jahre gut (10 Jahre im Auto, 10 Jahre im Second-Life) und werden dann zu 90% recycled.

Also bitte nicht mit dieses Ammenmärchen kommen (Richtung Alex).

Gruß
Markus

[ts.la]

Bitte keine weiteren Entschuldigung für einen Hybridantrieb, einen Plug in Hybriden oder ein
E-Auto.
Es ist der richtige Weg für unsere Zukunft.
Der verlinkte Bericht zeigt das ganz deutlich.
Nur schade das er für viele Stammtischparolenschwinger etwas zu schwierig ist.
Müsste mal einer auf Bildzeitung Niveau runterbrechen.

Schöne Grüße

Kurt

@MBj1703:
Ich sehe das Ganze differenzierter:
Wir mit unseren kleinen Akkus können darauf nicht wirklich achten weil es uns schlicht an Kapazität fehlt, aber mit größeren Akkus macht das schon Sinn nicht jeden Tag zu laden wenn man die maximale mögliche Reichweite aktuell nicht braucht.

Zitat:

MBj1703
Hier mal was zum Lesen für zwischendurch: [www.mythbuster.ch]

Ich möchte zuerst mal sagen, dass ich dem Thema hier eher neutral gegenüber stehe.
Aber einen "Tesla-Werbeprospekt" zur Unterstreichung der eigenen Meinung "pro Elektroauto" anzuführen ist schon ziemlich lustig...

Zitat:

Bach
Bitte keine weiteren Entschuldigung für einen Hybridantrieb, einen Plug in Hybriden oder ein
E-Auto.
Es ist der richtige Weg für unsere Zukunft.
Der verlinkte Bericht zeigt das ganz deutlich.
Nur schade das er für viele Stammtischparolenschwinger etwas zu schwierig ist.
Müsste mal einer auf Bildzeitung Niveau runterbrechen.

Schöne Grüße

Kurt

Bitte immer sachlich bleiben
Wir werden hier keine Lösung finden und auch keinen umstimmen können.
Außerdem kommt es bei den Studien auch immer darauf an wer sie in Auftrag gegeben hat.
Im Netz kursieren die wildesten Aussagen, deshalb ist es schwer eine gute Lösung zu finden.

Solche Aussagen mit Bildzeitung Niveau bringen nichts

Nichts für ungut - Danke



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.19 17:03.

Zitat:

wunderhe

Zitat:

MBj1703
Hier mal was zum Lesen für zwischendurch: [www.mythbuster.ch]

Ich möchte zuerst mal sagen, dass ich dem Thema hier eher neutral gegenüber stehe.
Aber einen "Tesla-Werbeprospekt" zur Unterstreichung der eigenen Meinung "pro Elektroauto" anzuführen ist schon ziemlich lustig...

Nur weil "er" einen Tesla fährt, würde ich das nicht als Tesla Werbung betrachten, sondern als gut zusammen getragene Informationen.

Leider wird uns durch Politik und vor allem Autolobby so viel Unwahrheit erzählt, da wird mir schon schlecht.

Wenn ich auch hier so etwas lese wie "das Stromnetz" würde zusammen brechen.....

Bitte Leute informiert euch mal, aber nicht bei unserer Autolobby.
Und schaut euch mal andere Länder wie die Niederlande oder Dänemark an. Da sieht man das es geht.

Wer immer noch nicht an Umweltverschmutzung, Klimawandel und Co glaub, sorry, aber der ist einfach nur dumm.

Das die E-Mobilität nicht der Weisheit letzter Schluß ist, ist auch klar, aber es ist ein richtiger und vor allem notweniger Schritt. Wir haben im Moment nichts besseres.

Gruß
Markus

[ts.la]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.19 17:14.

Hallo Hans,

ich muß Dir völlig zustimmen.

Gruß Günther

So lange die Akku's geringe Reichweiten haben sind diese Fahrzeuge uninteressant. Ausserdem viel zu teuer. Fahr ich lieber meinen 2er Dieseltrecker weiter. Ach ja Strom kommt ja aus der Steckdose und ist scheinbar umsonst.
Dachte wird besser. Aber die Studierten und Schlaumeier sind ja noch hier. Wer die Kohle hat so einen Kübel zu fahren Glückwunsch. Mir sind die zu teuer.

Begeisteter Outiefahrer und Mittelfranke!!!!
Outlander 2.0 DI-D Intense
Franken-Outie, Glubb-Fan , Schwarzwaldschinkenvernichter

MfG Dieter
Frangn-Dragger


Mit Sportgrill am Outie , abnehmbarer Holländerhaken

Echt schwieriges Thema, emotional und politisch auch sehr aufgeladen (kleines Wortspiel, hehe).
Ich denke, die einseitige Festlegung auf das BEV ist keine gute Idee. Man sollte technologieoffen sein, also Wasserstoffantrieb (Brennstoffzelle oder Verbrenner), synthetische Kraftstoffe und weitere Technologien nicht von vornherein aufs Abstellgleis stellen. Es gibt ja für den Elektroantrieb auch die Idee, während der Fahrt induktiv (oder per Hochfrequenzfeld) aufzuladen, das könnte man auf Autobahnen machen und braucht dann nur noch kleine Akkus.

Das BEV mit großem Akku ist aus meiner Sicht ein Irrweg wegen der erforderlichen Ladeinfrastruktur und der hohen Kosten pro Fahrzeug. Die Stromkosten sind auch in Deutschland im Verhältnis zu hoch, das kann man nicht mit Norwegen vergleichen. Auch das Problem, wenn Millionen Autofahrer in Ferienzeiten unterwegs sind und alle an den Autobahnen laden wollen bei den im Vergleich zum Tanken höheren Standzeiten wird zu wenig gesehen. Dann noch das Problem von Millionen Laternenparkern ohne Stromanschluss in der Garage. Und glaubt jemand, dass der Staat sich nicht einen Ausgleich von den E-Fahrzeugbesitzern holen wird, wenn die Mineralölsteuereinnahmen stark sinken?

Ich fahre mehrmals im Jahr Strecken von 900 bis 1200 km am Stück. Dafür möchte ich keinesfalls um Stunden länger brauchen wegen des Aufladens. Mit dem Bus oder Zug zu fahren, ist für mich keine Alternative, ich möchte schon den Individualverkehr verteidigen und nutzen - dafür kaufe ich ja das Auto. Mein nächstes Fahrzeug wird ein Vollhybrid, z.B. CR-V Hybrid oder RAV4 oder vielleicht auch ein Prius. Der Vollhybrid kommt meinem Nutzungsprofil am Nächsten und ist ausreichend sparsam.

Vielleicht wird in 10 bis 15 Jahren eine bessere Technologie am Markt sein, die mich überzeugt. Aber das Thema darf nicht planwirtschaftlich und ideologiebeladen gesteuert werden, sonst fahre ich aus Notwehr und Trotz zukünftig einen Gebrauchtwagen aus aktueller Produktion, bis ich in die Kiste springe (ich meine, die aus Holz).

P.S.: Falls der Wirkungsgrad des Wasserstoffantriebs gegen ihn ins Feld geführt wird, so spielt der nur eine geringe Rolle, wenn man Kernkraft zur Stromerzeugung nutzt. Ich wäre sehr dafür, auch Technologien wie die Kernfusion voran zu treiben. Dann bracuht man nicht die ganze Landschaft mit Windrädern zuzubauen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.19 18:58.

Deutschland rettet mal wieder im Alleingang die Welt
Wer´s glaubt, soll´s machen und sich dem anschließen.

Es ist doch mal wieder das klassische Zusammenspiel von Berlin und der Autoindustrie. Man hat sich so mit dem Thema Elektromobilität den Geist verbrannt, daß man bewusst keine andere Energiequellen (LPG, CNG, Wasserstoff) ins rechte Licht rückt.

Aber jetzt kommen ja wieder die, welche den Finger heben ... bla bla bla.


P.S. das eigentliche Thema geht verloren.
Ich vermute mal, der neue Outlander, wenn er dann kommt, wird innen und außen etwas geliftet, das war´s. Für mehr reicht´s nicht.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.19 19:06.

Zitat:

Scania
So lange die Akku's geringe Reichweiten haben sind diese Fahrzeuge uninteressant. Ausserdem viel zu teuer. Fahr ich lieber meinen 2er Dieseltrecker weiter. Ach ja Strom kommt ja aus der Steckdose und ist scheinbar umsonst. Dachte wird besser. Aber die Studierten und Schlaumeier sind ja noch hier. Wer die Kohle hat so einen Kübel zu fahren Glückwunsch. Mir sind die zu teuer.

Schöne Stammtsichparolen

Wo ist das Problem? BEV 450km, PHEV sogar 550 bis 600km. Reicht nicht?

Strom kommt aus der Steckdose und Bezin/Diesel aus der Zapfsäule...ne, ist klar ...man oh man

Und teurer sind BEV, HEV und PHEV auch nicht, wenn man sich mal die Gesamtkosten ansieht.
Dazu braucht man nicht studiert haben, Mathe sollte jeder mal gehabt haben und die Grundrechenarten beherrschen.

Zitat:

detroit_steel
Echt schwieriges Thema, emotional und politisch auch sehr aufgeladen (kleines Wortspiel, hehe).
Ich denke, die einseitige Festlegung auf das BEV ist keine gute Idee. Man sollte technologieoffen sein, also Wasserstoffantrieb (Brennstoffzelle oder Verbrenner), synthetische Kraftstoffe und weitere Technologien nicht von vornherein aufs Abstellgleis stellen. Es gibt ja für den Elektroantrieb auch die Idee, während der Fahrt induktiv (oder per Hochfrequenzfeld) aufzuladen, das könnte man auf Autobahnen machen und braucht dann nur noch kleine Akkus.

Das BEV mit großem Akku ist aus meiner Sicht ein Irrweg wegen der erforderlichen Ladeinfrastruktur und der hohen Kosten pro Fahrzeug. Die Stromkosten sind auch in Deutschland im Verhältnis zu hoch, das kann man nicht mit Norwegen vergleichen. Auch das Problem, wenn Millionen Autofahrer in Ferienzeiten unterwegs sind und alle an den Autobahnen laden wollen bei den im Vergleich zum Tanken höheren Standzeiten wird zu wenig gesehen. Dann noch das Problem von Millionen Laternenparkern ohne Stromanschluss in der Garage. Und glaubt jemand, dass der Staat sich nicht einen Ausgleich von den E-Fahrzeugbesitzern holen wird, wenn die Mineralölsteuereinnahmen stark sinken?

Ich fahre mehrmals im Jahr Strecken von 900 bis 1200 km am Stück. Dafür möchte ich keinesfalls um Stunden länger brauchen wegen des Aufladens. Mit dem Bus oder Zug zu fahren, ist für mich keine Alternative, ich möchte schon den Individualverkehr verteidigen und nutzen - dafür kaufe ich ja das Auto. Mein nächstes Fahrzeug wird ein Vollhybrid, z.B. CR-V Hybrid oder RAV4 oder vielleicht auch ein Prius. Der Vollhybrid kommt meinem Nutzungsprofil am Nächsten und ist ausreichend sparsam.

Vielleicht wird in 10 bis 15 Jahren eine bessere Technologie am Markt sein, die mich überzeugt. Aber das Thema darf nicht planwirtschaftlich und ideologiebeladen gesteuert werden, sonst fahre ich aus Notwehr und Trotz zukünftig einen Gebrauchtwagen aus aktueller Produktion, bis ich in die Kiste springe (ich meine, die aus Holz).

P.S.: Falls der Wirkungsgrad des Wasserstoffantriebs gegen ihn ins Feld geführt wird, so spielt der nur eine geringe Rolle, wenn man Kernkraft zur Stromerzeugung nutzt. Ich wäre sehr dafür, auch Technologien wie die Kernfusion voran zu treiben. Dann bracuht man nicht die ganze Landschaft mit Windrädern zuzubauen.

Ich habe ja schon mal geschrieben, das E nicht der Weißheit letzter Schluß ist, aber im Moment die beste Brückentechnologie.
Ladeinfrastruktur ist gar kein Thema mehr.

Und Wasserstoff ist (leider) auch keine Alternative.

Zitat:

*Zlatorog*
Deutschland rettet mal wieder im Alleingang die Welt Wer´s glaubt, soll´s machen und sich dem anschließen.

Oh man, genau mit solchen Einstellungen geht die Welt zugrunde.
JEDER kann seinen Beitrag leisten, man muss nur damit anfangen und zwar JETZT.

Und nicht nur beim Autofahren.

Gruß
Markus

[ts.la]

Zitat:

MBj1703
...Und Wasserstoff ist (leider) auch keine Alternative....

Die Japaner, eine führende Technologienation, setzen auf Wasserstoff. Warum denn, wenn das keine Alternative ist? Wo sind deine Argumente?

BEV/PHEV Gesamtkosten sehen ich und Millionen anderer Autofahrer auch nicht niedriger, können wir alle nicht rechnen? Warum schaffen nicht alle Firmen für ihre Außendienstmitarbeiter E-Fahrzeuge an, wenn die so günstig sind und die Reichweite ausreichend? Können die auch nicht rechnen? Ohne die Förderung sähe es im Übrigen noch düsterer aus.

Ladeinfrastruktur ist gar kein Thema mehr? Für Eigenheimbesitzer mit Solarzellen auf dem Carport vielleicht, ansonsten sehr wohl.

Aber ich sehe schon, dir ist die "Einstellung" wichtig. Kommt mir bekannt vor, da versuche ich jetzt keine weitere Diskussion, weil das endet wie immer.

Für Freunde von Fakten hier noch was Interessantes: [www.welt.de]



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.19 19:44.

Hallo Leute,

zum letzten Mal die eindringliche Bitte, sachlich zu bleiben und nicht persönlich zu werden!!
Jeder hat dazu seine ( eigene ) Meinung und Toleranz besteht nicht nur darin, sie nur für sich selbst und seine Meinung einzufordern!!

Also, diskutieren gerne, aber ohne persönliche Beleidigungen oder Diffamierungen, ansonsten werde ich den Thread hier schliessen!!!
Danke Euch allen für Euer Verständnis und habt alle noch einen schönen Abend!!

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