Hallo zusammen,
ich habe hier noch ein altes Samsung Galaxy Note 3. Dies wollte ich als Autohandy mit AndroidAuto an meinem neuen Outi nutzen. Das Gerät ist auf Android 7.1 gepatched, AA läuft auch, aber meine Multimediacenter im Outi meldet immer "USB-Gerät nicht unterstützt".

Gleiche Fehlermeldung, wenn ich das Note mit einem Samsung-Original Android 4.x oder 5.x betreibe.

Kennt jemand das Phänomen? Kann es evtl. damit zusammenhängen, dass das Note 3 eines der seltenen Geräte mit USB 3 Anschluss ist?

Mit einem Mi A2 habe ich keine Probleme.

Schönes Wochenende

Anderes USB-Kabel getestet?

Welche Softwareversion ist auf dem SDA drauf?

Ja, 2 USB-2 Kabel die alle mit dem Mi A2 funktionieren, zusätzlich 2 USB-3 Kabel am Note probiert.
Software sollte die aktuelle sein, direkt nach Erwerb des Wagens geflashed: R10.11-EU

Ist schon seltsam, beide Geräte sind gerootet, gleiche Einstellung in den Entwickleroptionen, MiA2 auf Android 8.1, Note 3 auf 7.1. Aber egal was ich am Note für einen USB-Modus wähle, direkt nach dem Auswählen kommt sofort die Fehlermeldung des SDA. Nur Aufladen tut es.

Zitat:

uli-mm
Software sollte die aktuelle sein, direkt nach Erwerb des Wagens geflashed: R10.11-EU

Wo wird denn die Angabe angezeigt?

Ich hab mein SDA vor 4 Monaten im Januar aktualisiert und als Versionsinformation wird "1G" angezeigt.

Er hat das SMART LINK NAVIGATION von TomTom und kein SDA.

Danke. Wusste nicht dass es bei Modelljahr 2018 auch noch Unterschiede im Multimedia gibt.

Es gibt auch noch das MMCS.

Hab gerade nachgeschaut:
Bei uns in der Schweiz bekommt man das Smart Link Navigation-System nicht mal beim 2019er > bei jeder Ausstattungslinie ist das SDA drin.

Ich bin froh das ich das MMCS habe mit Rockford Fosgate.

Abgesehen von den (mehr) Tasten (am MMCS) sieht dein Cockpit aus wie meins. Mir selber wäre auch ein reines Mirrorlink-System statt AA am liebsten. Dann könnte man einfach das Phone spiegeln und jedes beliebige Navi auf dem Phone nutzen. Bin bisher jahrelang mit MagicEarth gut gefahren. (halte nicht soviel davon, alles mögliche an Google preis zu geben).