Ist der PHEV eine Dreckschleuder.

Er haut 202g/100km CO/2 raus.

Die Karre ist dreckiger als unsere alten Outi's.

Was sagt Ihr nun, liebe PHEV-Fahrer.

Gruß Günther

...Ich würde sagen, der Günther mag den PHEV nicht...


jetzt aber mal im Ernst- wer sich den PHEV zulegt hat wahrscheinlich vorher sein Fahrprofil angesehen und überlegt , ob das Konzept für ihn Sinn macht.
Mit den PHEV nur über die Autobahn zu ballern - macht z.B. keinen Sinn- aber im Stadtverkehr oder auf der Landstraße funktioniert das Teil schon gut.

Gruß, der Fahrer

Den PHEV habe ich schon abgeschrieben.
Es wird nun wohl der neue RAV4 !

Gruss,
Alf555

Die Werte vom ADAC stimmen alle nicht

Gruß
Markus

[ts.la]

Hallo Fahrer,

der Dreck wird trotzdem bleiben.

Gruß Günther

Hallo MBj1703,

woher willst Du das wissen? Arbeitest Du beim ADAC?

Du kannst das sicherlich auch begründen.

Gruß Günther

Das der ADAC wie auch der Großteil der Automagazine und Autotester keine Ahnung von PHEVs und ihrer richtigen Benutzung haben, beweisen sie schon seit Jahren (zeigt sich mehr als deutlich unter welchen Testbedingungen ihre Werte ermittelt wurden).



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.07.19 15:12.

Hallo Günther und Hallo in die Runde,

wie Picocolo 71320 schon schrieb, ist die Fahrweise beim PHEV entscheidend (wie übrigens auch bei den reinen Verbrennern) und eben auch das Fahrprofil.
Ich nutze das Fahrzeug zu 85% elektrisch, d.h. der Verbrenner ist meistens aus.
Wenn der ADAC nun mit dem normalen Test rangeht, ist der PHEV zum Scheitern verurteilt.
Nun fahre ich auch 2- 3mal längere Strecken im Jahr und verbrauche dann im Save- Modus auf der BAB 8- 9 Liter Sprit-aber damit kann ich leben.
Ich habe fast alle Modelle des Outlanders mit allen möglichen Antrieben gefahren, der beste Motor war der Mitsu- DID mit 177 PS und Handschaltung- bisher! Das Konzept des PHEV ist genial,- für mich jedenfalls. Aber ich wohne auch nicht in den Bergen, oder hab ständig große Lasten zu ziehen, oder muss ständig weite Strecken auf der Autobahn fahren.

Gruß, der Fahrer

Hallo Fahrer,

ich bin auch kein Befürworter vom ADAC.

Hier geht es doch um die Verschmutzung, die es trotz Elektro gibt.

Mitsu gibt den CO2 Ausstoß mit 40g/100Km.

Im Test waren es aber 202g/100km. Ich denke mal, da wird sich durch den Fahrstil nicht viel ändern.

Das Konzept wurde auch vom ADAC gelobt. Die anderen Modelle können garnicht elektrisch fahren.

Nur der Honda CR-V kann 2Km elektrisch fahren.

Gruß Günther

Naja da gibt es ja zwei getestete Werte ....

Laut Test Verbrauch 123 g / 100 km CO2 nach neuem WTW Testverfahren ist die Herstellung des Stromes im Testverbrauch mit einberechnet...und daraus ergibt sich dann die 202g / 100km.

Ich kann den Test leider nicht hochladen...über 600 kB...

[www.mitsubishi-talk.de]

Ich sehe es auch so das es doch extrem von fahrprofil und von der Erzeugung des Stroms abhängt. Wenn ich Strom vom kohlebau nehme steigt doch automatisch der Schnitt. Habt ihr jemals gefragt wie Diesel oder Benzin erzeugt wird? ich nicht, grün sicherlich nicht. Ich möchte nur sagen das man das nicht so pauschalisieren sollte. Die PHEV Technik ist sicherlich nicht der schlechteste Versuch immer größere Autos sparsamer zu bekommen.

Grüße
Maggo

Wichtig ist, dass man eine gemeinsame Methode hat, um alle Fahrzeugtypen miteinander zu vergleichen. Die Angaben sind immer auf 100km bezogen. Das ist Z.B ein gemeinsamer Nenner.

Mich interessiert der Dreck und der Verbrauch auf dieser Strecke. Das vergleiche ich miteinander. Wenn es einen Glücklichen gibt, der pro Tag nicht weiter als 30km fährt, dann ist der PHEV seine Wahl. Das schafft er dann voll elektrisch.

Alle anderen sollten mindestens die 100km Strecke vergleichen.

Gruß,
Alf555

Zitat:

west29
Naja da gibt es ja zwei getestete Werte ....
Laut Test Verbrauch 123 g / 100 km CO2 nach neuem WTW Testverfahren ist die Herstellung des Stromes im Testverbrauch mit einberechnet...und daraus ergibt sich dann die 202g / 100km.

Ich kann den Test leider nicht hochladen...über 600 kB...

Hab mir den Test jetzt auch durchgelesen auf der ADAC-Internetseite:
[www.adac.de]

Mir sind da 3 Punkte aufgefallen:

1. Unter dem Punkt Verbrauch/CO2 auf Seite 9 steht aber auch dass sie in Deutschland mit 548 g CO2 pro kWh rechnen (bei uns in der Schweiz sind es mit 138g schon deutlich weniger).

2. Bei Schadstoffe auf Seite 10 wird auch die Schadstoffe der Stromproduktion mitgerechnet (Stichwort Kohlekraftwerke).

3. Autobahnverbrauch 11,1 l/100km und das mit nur 130km/h > das Höchste was ich bis jetzt je reicht hatte war 8,5 l/100km auf einer Strecke von über 800km.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.07.19 19:57.

Noch bevor der PHEV auch nur einen Kilometer gefahren ist hat er die Umwelt schon massiv belastet - bei seiner Herstellung. Natürlich fallen bei der Produktion eines herkömmlichen Autos ebenfalls C02 an, aber nur in WESENTLICH geringerem Maße, als bei der Produktion der LiIon-Akkus fürs elektrische Fahren. Vermutlich kann ein Diesel-Outlander erst einmal einige Zehntausend Kilometer fahren, bis die Umweltbilanz halbwegs ausgeglichen ist. Und ob der PHEV dann so viel umweltfeundlicher ist, das wage ich - und auch viele andere Leute, die was davon verstehen - zu bezweifeln.
Zur Erzeugung von Diesel bzw. Benzin wird natürlich auch C02 erzeugt (nicht nur bei seinem Verbrauch im Verbrennermotor) - aber ebenso zur Erzeugung des Stromes, der ein Elektroauto lädt. Und da kann man tausendmal sagen "ich hab Ökostrohm zuhause" - das ist für die tatsächliche C02-Rechnung völlig irrelevant, denn der Strom wird nach Gesamtbedarfsmenge erzeugt. Den Elektronen in den Stromleitungen sagt auch keiner:"Achtung, du bist ein Öko-Elektron - du musst jetzt hier entlang zu den Meiers, denn die haben Ökostrom..."
So bald der PHEV nur ein paar Kilometer mit dem Verbrenner unterwegs ist, dann schießt die Umweltbilanz dann sowieso wieder ins bodenlose...

Ich finde es ja schön für die PHEV-Fraktion, dass sie so ein reines Umweltgewissen hat. Aber wenn einer mal Kritik anbringt, dann muss man auch damit leben können. Und der ADAC ist ja auch nicht gerade auf der Brennsuppe dahergeschwommen - die wissen schon halbwegs, was sie tun...

P.S.: Blöde Autokorrektur...



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.07.19 15:24.

Blab bla bla bla...

Erkundige dich bitte, bevor du so einen Quatsch schreibst.
Unbegreiflich

Gruß
Markus

[ts.la]

Ich habe mit meiner aktuellen Tankfüllung gerade 1200 km gefahren. Allerdings fehlt gerade mal ein Balken im Display. Als Verbrauch wird mir 0,7 Liter auf 100 km angezeigt. Meine diversen Diesel vorher waren bei meinem Fahrprofil nicht unter 8,5 Liter zu bewegen.

Ich spare mal fleißig weiter und lasse den ADAC schreiben was er will. Und ja, ich habe Ökostrom.

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Outlander PHEV 2019 PLUS FA mit:

Alarmanlage, abnehmbarer AHK



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.07.19 16:11.

Moin Leute.
Mit breitem Grinsen verfolge ich diese Diskussion über FÜR und WIEDER für den PHEV.
Der Bericht des ADAC beginnt übrigens damit, das wohl die meisten PHEV Fahrer rein elektrisch unterwegs sind als Pendler..., denn wer weitere Arbeitswege zurücklegen muß, der wird meist doch wohl eher Diesel fahren.
Kaum jemand wird sich einen recht teuren PHEV kaufen, um damit dann ständig auf der Autobahn rumzuballern. Eher wohl wenn die Wege überschaubar und der E-Anteil groß ist.
Rein rechnerisch würde ich beim PHEV nie auf einen grünen Zweig kommen. Nutzung 1 x die Woche, ca. 60 km Einkaufstour und Sonntags noch mal 10 km, dazu 2-3 längere Touren pro Jahr, das war´s dann auch schon. Unterm Strich weniger als 20.000 km in 4 Jahren, das kann ich mir real garnicht schön rechnen...
Allerdings liegt der EV-Anteil so bei min. 60% und das Auto erfüllt alle Anforderungen, die ich sonst noch so habe.
Übrigens, meinen derzeit noch gefahrenen ESPACE dci 160 könnte ich mir bei meiner ralen Nutzung auch nicht schön rechnen. Aber er ist genau wie der PHEV eben ein geiles Auto, dessen Vorzüge ich trotz aller rechnerischen Unwirtschaflichkeit genossen habe.
Der PHEV begeistert durch seine Technik, die optische Erscheinung (Obwohl ja schon fast ewig auf dem Markt in der jetzigen Form!), dem Platzangebot und dem gut nutzbaren Kofferraum. Dazu Allrad inclusive (Wir wohnen auf dem Land.) und ja, nur durch die geplante Anschaffung des PHEV habe ich letzendlich in eine Solaranlage investiert.
Umweldpolitische Gründe indes spielen in der Zeit der Klimahüpfer und Realitätsverdreher keinerlei Rolle bei der Fahrzeugwahl.
Und wie geil ist das denn, mein Nachbar hat seinen PHEV bereits vor 2 Wochen übernommen und ist begeistert, obwohl sich das Fahrprofil kurz vor Lieferung zum Nachteil bei ihm entwickelt hat. Seine Frau hat einen neuen Job, muß nun 40 km zur Arbeit fahren ohne Nachlademöglichkeit...

MBj1703,

hier kann jeder seine Meinung schreiben.

Da brauchen wir solche Kommentare nicht.

Gruß Günther

Ja und der Strom ist kostenlos. Der Phev ist teuerer in der Anschaffung und elektrisch braucht er 5,50€ auf 100 km. Ab wann sparst du dan?

@Guenther: aber nur, wenn es auch wahr ist!!
Unwissenheit schütz nicht vor Strafe heißt es so schön. In diesem Fall, Unwissenheit erlaubt nicht irgend etwas zu schreiben...Fakenews lässt grüßen

@mmcs1: auch bei dir, totaler Quatsch. Entweder sich informieren und dann die richtigen Infos und Daten liefern, oder einfach mal den Mund halten.

Again, unbegreiflich, wie hier (und ja auch beim ADAC) mit falschen informationen rausgegangen wird.

Gruß
Markus

[ts.la]