Benzin kostet Geld
Geld ist nur Papier
das kommt auch nicht weg
das hat dann nur wer anders
was nicht weg kommt ,ist die Freude an dem Auto
die interessierten Fragen der Leute beim laden beantwortest ,die dein Auto bewundern
das elektische Fahrgefühl in der Stadt und auch sonst
das Lächeln im Gesicht ,wenn du an der besetzten Stromsäule einfach vorbei fährst und an den wartenden Vollstromer denkst
sich seine Ängste und Überlegungen vorstellst ,wenn er eine Fahrt planen muss und nur von Ladesäule zu Landesäule hüpft ..immer in Angst ,das die gerade nicht mehr funktioniert
ehrlich ...da ka.... ich drauf ,ob der nun 7,1 oder 7,9 Liter verbraucht oder ob ich nun ander Tanke 1 € mehr bezahle oder nicht
ich gebe da mehr Trinkgeld beim Essen gehen ,wenn ich zufrieden bin
habe dies Liter/Pfennigrechnerei nie verstanden
sorry



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.08.19 14:12.

Wir haben den Outlander nur, weil groß und günstig war. Ich hätte ansonsten einen Kombi gekauft, meine Frau wollte höher sitzen und da sie ihr altes Auto abgegeben hat, habe ich ihr auch freie Hand gelassen.

Daher zählen für mich auch die Kosten. Die Faszination für die Hybridtechnik, oder auch für Elektrofahrzeuge, teile ich schon, aber es hört bei mir sofort auf, wenn ich die Preise dafür sehe und anfange, die Kosten genau zu berechnen, weil es sich bei unserem Fahrprofil nie rechnen wird und reine Liebhaberei wäre, die ich bei Autos nicht mehr finanzieren möchte. Die Zeiten sind für mich vorbei.

Zitat:

pelzi
Benzin kostet Geld
Geld ist nur Papier
das kommt auch nicht weg
das hat dann nur wer anders
was nicht weg kommt ,ist die Freude an dem Auto
die interessierten Fragen der Leute beim laden beantwortest ,die dein Auto bewundern
das elektische Fahrgefühl in der Stadt und auch sonst
das Lächeln im Gesicht ,wenn du an der besetzten Stromsäule einfach vorbei fährst und an den wartenden Vollstromer denkst
sich seine Ängste und Überlegungen vorstellst ,wenn er eine Fahrt planen muss und nur von Ladesäule zu Landesäule hüpft ..immer in Angst ,das die gerade nicht mehr funktioniert
ehrlich ...da ka.... ich drauf ,ob der nun 7,1 oder 7,9 Liter verbraucht oder ob ich nun ander Tanke 1 € mehr bezahle oder nicht
ich gebe da mehr Trinkgeld beim Essen gehen ,wenn ich zufrieden bin
habe dies Liter/Pfennigrechnerei nie verstanden
sorry

You made my day



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.08.19 18:17.

Zumal Strom jetzt auch nicht so billig ist und sich das Fahrzeug quasi nie rechnen wird.
Ich sehe hier eindeutig das Auto selbst, den Preis, den Umweltgedanken und den EV-Fahrspaß als Maßstäbe an.
Wer sparen will, muss irgendwas billiges holen...

na wenn man Glück hat ( wie ich ) schon
Strom kostet mich keinen Pfennig ( Ikea )
mein Weib fährt das ganze Jahr kostenlos per Strom auf Arbeit
war ein großes + bei der Entscheidung

Grundsätzlich finde ich Neuwagenanschaffung und Geldsparen keine gute Kombination.
Was machen denn schon 1 Liter hin oder her auf 100km bei > 30k EUR Neuwagenpreis ?!

Zitat:

koniu12
Grundsätzlich finde ich Neuwagenanschaffung und Geldsparen keine gute Kombination. Was machen denn schon 1 Liter hin oder her auf 100km bei > 30k EUR Neuwagenpreis ?!

Das ist jetzt etwas verdreht wiedergegeben. Zwischen einem PHEV und einem einfachen 2.0 Benziner bestehen erhebliche Unterschiede in den Anschaffungskosten, der 2.0 liegt deutlich unter 30.000 EUR. Den Mehrpreis des PHEV kann ich nicht herausfahren, er wird immer das teurere Fahrzeug für mich bleiben, ich müsste explizit einen PHEV, aufgrund der Technik, haben WOLLEN. Darum ging es.

Es ist kein Angriff, jeder sollte selbst entscheiden was man kauft. Man muß aber alle Kosten rechnen. Was nutzen einem 300,- Spritvorteil bei einem 10x fachen Wertverlust pro Jahr....

Naja, ich werfe mir Solar aufs Dach, da spare ich auch, aber dennoch holt man den Anschaffungspreis da nicht rein. Ein Neuwagen ist und bleibt eine Geldvernichtungsmaschine, aber macht Spaß! :D
Ikea... per Schnelladung würde ich das nicht zu oft machen... das macht die Akkus ganzschön fertig, wenn da ständig nur 20KW rein gepumpt werden.

weiß ich
ab und zu lade ich per ac den rest per Ziegel
und 300 € Sprit Ersparnis ??
meine Frau arbeitet nicht im Nachbarhaus
bei mir sind es im Jahr mit Steuer mindestens 1000 €

Zitat:

koniu12
Was nutzen einem 300,- Spritvorteil bei einem 10x fachen Wertverlust pro Jahr....

Wo kommt der 10fache Wertverlust denn jetzt her?

Pro Jahr sind min. 3000,- EUR Wertverlust drin. Vorausgesetzt das Auto bleibt nicht über 10 Jahre in der Familie...

Zitat:

koniu12
Pro Jahr sind min. 3000,- EUR Wertverlust drin. Vorausgesetzt das Auto bleibt nicht über 10 Jahre in der Familie...

Ok, habe ich falsch verstanden. Es klang für mich, als würde sich das auf einen Wertverlustunterschied zwischen den Modellvarianten beziehen.

Also ich spare sicher auch 1000€ im Jahr an Spritkosten und mit Solar aufm Dach sicher noch mehr.
Aber ein Auto ist und bleibt immer ein Verlustgeschäft. Wer sich dessen nicht bewusst ist, macht was falsch... :D

Mit dem Sparen beim PHEV ist das so ne Sache.
Ich habe mir extra in Vorbereitung des Kaufs des PHEV eine Solaranlage (5,7 KW) nebst Batteriespeicher (7,5 KW) installieren lassen. Dahinter seht dann mehr der Gedanke, etwas für die Umwelt zu tun und langfristig etwas unabhängiger vom Stromversorger zu werden. Das klappt sogar sehr gut. Im Frühjahr, Sommer und Herbst kann diese dann den PHEV mit sauberem Strom versorgen, im Winter so lala. Das dann auch nur, weil ich das Auto nur ca. 2 x die Woche benötige, bzw. eben meine Frau. Wir können uns den Zeitpunkt zum laden meistens also aussuchen. Wer täglich fährt und Nachts laden muß, da nützt die Solaranlage dann auch nicht viel.
Würde ich jetzt die Beschaffungskosten und etwaige Wartungskosten für die Solaranlage hinzuziehen..., das könnte ich mir nicht schön rechnen. Um die Kosten vom Kauf der Anlage wieder einzuspielen, muß ich mich Altersmäßig wohl auf ein langes Leben vorbereiten.
Für das Geld hätte ich selbst bei steigenden Strompreisen sehr sehr lange Strom verbraten können. Für ein gutes Gewissen und den Spaß an der Freude eines durch selbst erzeugten Stroms befeuertes Auto reicht es aber alle Mal. Rein rechnerisch und nüchtern betrachtet wars das dann aber auch schon.
Und selbst das Auto an sich fährt man wohl eher aus Begeisterung an der Technik, als aus nüchtern rechnerischen Überlegungen. Dann macht das ganze auch Spaß und das gute Gewissen stellt sich ganz von alleine ein.

Generell bist du in die Falle mit dem Speicher getappt, denn der ist rechnerisch leider ein Verlustgeschäft. Wie du schon sagst, im Winter kommt eh nicht viel und im Sommer ist es lange hell, sodass man auch nach Feierabend noch einiges an Energie aus der Anlage ins Auto bekommt. Aber auch wenn nicht, holt man schon allein durch die Einspeisung ins Netz die Anlage doppelt wieder rein und verrechnet das einfach mit dem verbrauchten Strom aus dem Netz. Klar ist das nicht 1:1, aber egal, dennoch hast du für ca 20 Jahre deinen Strom quasi umsonst.
Diese Rechenmodelle mit max. 9,4KWp usw. nebst Speicher oder "Cloud"... daran verdienen nur die Hersteller/Anbieter, aber nicht der Betreiber, also du selbst.
Ich war auch erst auf die Vorrechnerei usw. reingefallen, wurde in Foren mit dem Thema aber schnell aufgeklärt. :D Zum Glück!

Also, wer Platz hat (ich habe große Dächer), der sollte dort richtig Solar drauf hauen und einspeisen, bis der Arzt kommt. Was man selber verbraucht spart noch mehr, aber schon das Einspeisen lohnt sich (ja, auch heute) dicke!
Ich vermute auch mal, dass die Einspeisung wieder mehr gefördert werden wird, wenn die Regierung doch mal mit der Energiewende ernst machen wird... sieht zumindest danach aus, als ob das wieder ein Thema wird.

Zitat:

j.foe
Generell bist du in die Falle mit dem Speicher getappt, denn der ist rechnerisch leider ein Verlustgeschäft. Wie du schon sagst, im Winter kommt eh nicht viel und im Sommer ist es lange hell, sodass man auch nach Feierabend noch einiges an Energie aus der Anlage ins Auto bekommt. Aber auch wenn nicht, holt man schon allein durch die Einspeisung ins Netz die Anlage doppelt wieder rein und verrechnet das einfach mit dem verbrauchten Strom aus dem Netz. Klar ist das nicht 1:1, aber egal, dennoch hast du für ca 20 Jahre deinen Strom quasi umsonst.
Diese Rechenmodelle mit max. 9,4KWp usw. nebst Speicher oder "Cloud"... daran verdienen nur die Hersteller/Anbieter, aber nicht der Betreiber, also du selbst.
Ich war auch erst auf die Vorrechnerei usw. reingefallen, wurde in Foren mit dem Thema aber schnell aufgeklärt. :D Zum Glück!

Also, wer Platz hat (ich habe große Dächer), der sollte dort richtig Solar drauf hauen und einspeisen, bis der Arzt kommt. Was man selber verbraucht spart noch mehr, aber schon das Einspeisen lohnt sich (ja, auch heute) dicke!
Ich vermute auch mal, dass die Einspeisung wieder mehr gefördert werden wird, wenn die Regierung doch mal mit der Energiewende ernst machen wird... sieht zumindest danach aus, als ob das wieder ein Thema wird.

Da hast Du jetzt aber gerade ein paar wichtige Punkte in Sachen Stromerzeugung weggelassen..., die hier aber den Rahmen ordentlich sprengen würden.
Wie gesagt, schönrechnen kann man sich die Batteriespeicher derweil nicht.Dennoch haben sie ihre Daseinsberechtigung, wenn die Umstände, so wie in unserem Falle, dann auch gut passen.
Ist wie beim PHEV, passt halt nicht für jeden Nutzer. Dennoch wird uns in den nächsten Jahren eine Flut von PHEV-Modellen diverser Hersteller überrollen, einige schon dieses Jahr noch. Interessant dabei ist, das die Batterieleistung und Reichweite fast immer der des Outlanders gleich kommt. Preislich hingegen wird es dann richtig deutsch..., oder einfach gerne sauteuer!

Ja, preislich ist der Outi mit dem heftigen Herstellernachlass zur Zeit absolut unschlagbar!

Naja, man holt so n Speicher einfach nicht wieder rein ... es ist billiger, den Strom (so viel Fläche wie möglich machen) einzuspeisen und dann halt die Differenz zu zahlen, wenn man Strom ausm Netz braucht. Im Winter ist sowieso nicht viel erzeugbar und im Sommer kann man nie so viel Speichern, dass es was bringt.

Ist nicht ganz einfach, aber wenn mans durchdenkt, sind Speicher zum Hinstellen echt zu teuer, zumal die Lithium Speicher nicht lange halten ... Salzwasserspeicher schon eher.

Zitat:

j.foe
Ja, preislich ist der Outi mit dem heftigen Herstellernachlass zur Zeit absolut unschlagbar!
Naja, man holt so n Speicher einfach nicht wieder rein ... es ist billiger, den Strom (so viel Fläche wie möglich machen) einzuspeisen und dann halt die Differenz zu zahlen, wenn man Strom ausm Netz braucht. Im Winter ist sowieso nicht viel erzeugbar und im Sommer kann man nie so viel Speichern, dass es was bringt.

Ist nicht ganz einfach, aber wenn mans durchdenkt, sind Speicher zum Hinstellen echt zu teuer, zumal die Lithium Speicher nicht lange halten ... Salzwasserspeicher schon eher.

Mein Batteriehersteller garantiert 10.000 Vollladungen. Bei uns entspricht das ca. ein bis zwei Vollladungen pro Woche. Mit voller Batterie würde ich ohne Probleme ca. 2 Tage auskommen.
Unter den derweil gängigen Regelungen nervt eher was anderes..., der Fiscus.

Naja, wie gesagt, Speicher sind noch zu teuer und es sind nicht nur die Ladungen, Lithium Zellen altern auch so zusätzlich noch.
Einfach ins Netz ballern bringt mehr, selbst wenn du es kaum selbst nutzen kannst. Wenn du dein Auto aber schon 16Uhr rum zuhause stehn hast, dann kannst du im Sommer noch viel da rein fließen lassen.... Winter zählt bei Solar sowieso nicht... nur der Sommer bringt da was. Daher ist auch das öfter gehörte Geschwafel wegen Winter-Abschattung Unfug... wegen den paar KW im Winter lohnt da das drüber nachdenken nicht.