Home  Outlander  Foren  LPG-Fahrer  Galerie  Sprit-Thread  Self-Made  Tipps  Marktplatz  Events  Links  Suche
Outlander Forum.

  Outlander III - Benzin & Diesel

Foren:  Outlander I  |  Outlander I mit LPG
Foren:  Outlander II  |  Outlander II mit LPG  |  Outlander II - Tipps & Tricks (Leseforum)
Foren:  Outlander Benzin & Diesel  |  Outlander III - PHEV
Gehe zum Thema: vorherige Seitenächste Seite
Navigation: ForenlisteThemenübersichtNeues ThemaSucheLogin
Seiten: vorherige Seite12
Aktuelle Seite: 2 von 2


Piccolo71320

Beiträge: 671

Normaler Beitrag. Re: Traktionsprobleme beim 2WD
geschrieben von: Piccolo71320 - Outlander PHEV Diamond MJ2018  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Februar 2020 08:47

@Starline:
Hast du schon mal getestet was geschieht wenn du die komplette Elektronik inklusive ESP und Co. ausschaltest?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.02.20 08:49.

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Alf555

Beiträge: 585

Normaler Beitrag. Re: Traktionsprobleme beim 2WD
geschrieben von: Alf555 - Outlander III 2.2DiD 4WD AT 7-Sitzer  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Februar 2020 09:58

Ein Bekannter hat einen ASX. Der hat mir demletzt das gleiche Problem beim Anfahren geschildert. Laut Freundlichen arbeitet das System irgendwie "diagonal". Dies waere wohl das Problem und auch nicht abstellbar.

Keine Ahnung, was "diagonal" in diesem Fall ist. Vielleicht wie beim Zweikreis-Bremssystem nur diagonal arbeitend.
Hat dazu jemand eine Erklaerung oder ist das Humbuk ??

ASX und Outlander sollen ja sehr viele gleiche Komponenten verwenden.

Gruss,
Alfred

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Starline

Beiträge: 225

Normaler Beitrag. Re: Traktionsprobleme beim 2WD
geschrieben von: Starline - Outlander 2.0 MIVEC 2WD, SUV-Star, 5G-HS  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Februar 2020 10:46

@Piccolo71320
Wäre auch mal eine Idee. Muß ich mal ausprobieren.
Wenn ich ehrlich bin, verspreche ich mir aber keine wesentliche Besserung.

@Alf555
Das hört sich ja so an, als ob die 2WD-Outlander nicht die einzigen Modelle sind, mit dem genannten Traktionsproblem!
Ich hab zwar keine Ahnung, was der Händler mit diesem "diagonal" meint; vermute aber daß es eine Art (hilfslosigkeits-)Erklärung ist, weil der angefragte ASX eben kein rechnisches Regelsystem verbaut hat.


Wer fährt denn hier auch noch einen Outlander als 2,0 Benziner mit Handschaltung und Frontantrieb?
Kann derjenige vielleicht hier mal seine Erfahrungen berichten?
Oder vielleicht auch mal testen, ob das genannte Problem mit den durchdrehenden Rädern bei Nässe genau so bei ihm auch auftritt?

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


cambinus

Beiträge: 63

Normaler Beitrag. Re: Traktionsprobleme beim 2WD
geschrieben von: cambinus - Outlander III 2018, 2.0 Diamant  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Februar 2020 11:38

... also meiner auch 2.0 Beziner, 2WD, Hand, kann leider nichts hier mehr beitragen, weil: Noch kein durchdrehen bei Nässe festgestellt, weder mit Winterräder (Falken), noch mit Sommer (org.), selbst hier im Bergland, wo Schnee nicht wirklich kam ... Leider nicht, war alles in Ordnung. Er verhält sich nicht anders als unser Toyota Verso ... Alles gut.

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


ThorstenC

Beiträge: 80

Normaler Beitrag. Re: Traktionsprobleme beim 2WD
geschrieben von: ThorstenC - Wunschauto Outi III 2.0 Instyle EU Import  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Februar 2020 11:45

3 Jahre alte Winterreifen können durchaus miese Eigenschaften bei Nässe haben...alterungsbedingt trotz gutem Profils.

Die Erfahrung hatte ich auch mal gemacht...3 Jahre alte Markenwinterreifen ...Risse im Flankenbereich und waren so besch… hart geworden, daß es bei nasser Fahrbahn ein Graus war.

Seitdem fahre ich Michelin Crossclimate Allwetter als sehr guten Kompromiss.
Bei den jetzigen "Klimawandelwinter" und "Mitteldeutschland" sowieseo.Auto

Auf meinem Elch sind die jetzt 3 Jahre drauf und immer noch Top bei Nässe etc.

Auf den Outi III hab ich die gleich beim Kauf draufziehen lassen.
4Wd und Automatik läuft ohne Vorkommnisse bei meiner Frau.

Vielleicht kann es bei Schaltwagen auch an der Kupplung liegen...wenn man nicht mehr sauber einkuppelnd anfahren kann....
Aber ich pers. tippe eher ferndiagnostisch auf die 3 Jahre alten Winter-Reifen.

Leider werden die ganzen Reifentests nur mit Neureifen durchgeführt.
Interessanter wären die Tests nach z.B. 1 Jahr und 20000 km.....was da noch an Traktion übrig bleibt.

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


kingbods

Beiträge: 63

Normaler Beitrag. Re: Traktionsprobleme beim 2WD
geschrieben von: kingbods - Outlander III 2.0 Edition 100  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Februar 2020 12:07

kann ich bestätigen,

bei Nässe drehen die Reifen durch.
Ich habe es immer auf die vielen PS geschoben.
Nein, quasi im Standgas anfahren geht gut, aber es ist kein "sportliches" Ampelflitzen möglich.

do it yourself:
Frontwarner WAECO MWE 890
Heckwarner WAECO MWE 820
Anhängekupplung starr HAK

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


RoJo

Beiträge: 287

Normaler Beitrag. Re: Traktionsprobleme beim 2WD
geschrieben von: RoJo - Outlander 2.2 DI-D 4WD AT 2018 Edition plus  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Februar 2020 12:10

Moin,

was passiert denn, wenn Du ohne Gas zu geben einkuppelst, also den Wagen nur anrollen lässt und dann erst Gas gibst? Drehen die Räder dann auch noch durch? Wie verhält es sich beim Bremsen auf nasser Straße? Wenn es an den Reifen liegt, müsste hier ja auch, bei jeder stärkeren Bremsung, das ABS eingreifen.

Meine anfangs echt sehr guten Khumos, auf dem Venga, waren nach 4 Jahren und nur wenigen Kilometern, bei Nässe auch schon echt grenzwertig. Welche DOT haben Deine Reifen, nicht dass die auch noch ewig lange gelagert wurden.

Gruß Rolf

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Starline

Beiträge: 225

Normaler Beitrag. Re: Traktionsprobleme beim 2WD
geschrieben von: Starline - Outlander 2.0 MIVEC 2WD, SUV-Star, 5G-HS  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Februar 2020 12:51

Ich glaube, man muß hier schon differenzieren, ob man kupplungsquälend solche "Standgasanfahrten" macht, oder sich dem Verkehrsfluß anpasst.

Natürlich ist nicht zu 100% und in jeder Situation ein zügiges Anfahren notwendig. In solchen "gemütlichen Situationen" ist das Anfahrverhalten natürlich vollkommen normal, also ohne besagten Radschlupf.

Bei der heutigen Verkehrsdichte und den aktuellen feucht-kühlen Wetterbedingungen werden dann aber meist solche Situationen zum Problem, wo man leicht bergauf an einer Ampel steht oder wo man aus einer kleinen Nebenstraße in den dichten Berufsverkehr einfädeln möchte.
Dann ist es vorbei mit dem ruhigen und gemütlichen Anfahren. Da möchte man natürlich die Reserven des Motor nutzen, um zügig einfädeln zu können. Und dann tritt meistens das genannte Traktionsproblem auf.
Und in diesen Situationen sollte ja eigentlich so eine Antriebsschlupfregelung aktiv werden, um mit Bremseneingriff, Regelung der Motorleistung oder auch einer geregelten Differentialsperre ein sicheres (An-)Fahren zu ermöglichen.

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


RoJo

Beiträge: 287

Normaler Beitrag. Re: Traktionsprobleme beim 2WD
geschrieben von: RoJo - Outlander 2.2 DI-D 4WD AT 2018 Edition plus  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Februar 2020 13:59

im Standgas einkuppeln ist nich "kupplungsquälend" - im Gegensatz zu dem von Dir beschriebenen Anfahren ;-)
Wenn die Motorleistung dann beim Durchtreten nicht ausreicht, die Räder durchdrehen zu lassen, üwrde ich die Reigfen mal fast ausschließen, sondern der Fahrstil passt halt einfach nicht zu einem frontgetriebenen Outi. Vermutlich sind die Winterreifen auch noch schmaler als 225er und wenn die dann nicht neuwertig und gut sind, liegt die Ursache hier wohl tatsächlich im rechten Fuß des Fahrers. Eine beim Beschleunigen entlastete Achse kann halt bei Nässe keine sportlichen Starts mit einem solchen Fahrzeug übertragen und jede Kleinigkeit (wie nicht mehr ganz frische Reifen) reicht dann aus, den Grip zu verlieren ;-)

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


uli-mm

Beiträge: 49

Normaler Beitrag. Re: Traktionsprobleme beim 2WD
geschrieben von: uli-mm - Outlander 2wd-2.0 Facelift 2018 Diamant  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Februar 2020 15:43

Bei meinem 2019 konnte ich dein Problem bisher nicht beobachten. Aber du schreibst da was von "bergauf" anfahren. Da habe ich auch öfter Probleme mit der Berganfahrhilfe. Könnte das bei dir auch damit zu tun haben? Ich bevorzuge am Berg eher das seniorengerechte Anfahren mit Handbremse, wie in den 70ern gelernt.
Winterreifen bei mir: Fulda Kristall Control SUV, 215/70 R16 (gleiche Grösse wie die Original-SR)

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Hans

Beiträge: 14720

Normaler Beitrag. Re: Traktionsprobleme beim 2WD
geschrieben von: Hans - Lexus UX250h  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Februar 2020 16:17

Zitat:
Starline
Hallo zusammen,
ich habe nach wie vor diese sehr nervenden Traktionprobleme bei meinem Outlander 2WD.
Gerade jetzt, wo wir seit ein paar Wochen wieder mal häufig nasse Wetterperioden haben, ist das problematisch.
Gestern war es beispielsweise wieder so, daß ich an mehreren Stellen, meist bei Ampelanfahrten oder bei Ausfahrten aus Nebenstraßen in den ersten 5m nur am rutschen bin, weil die Vorderräder ständig durchdrehen. Gefühlt ist das so, wie wenn man auf einer Eisbahn anfahren will.
Ich muss da meine Kupplung derart mißbrauchen, um überhaupt einigermaßen voran zu kommen - echt nervig.
Wenn ich mal kupplungsschonender fahre, dann ist ein Anfahren ohne "Burnout" fast nicht möglich. Die Reifen scharren dann munter vor sich hin!


sorry Marko, aber wenn ich 5m mit durchdrehenden Reifen unterwegs bin, dann ??????

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


cambinus

Beiträge: 63

Normaler Beitrag. Re: Traktionsprobleme beim 2WD
geschrieben von: cambinus - Outlander III 2018, 2.0 Diamant  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Februar 2020 17:00

... gibt man gefühllos Gas ...Ja

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


mmcs1

Beiträge: 567

Normaler Beitrag. Re: Traktionsprobleme beim 2WD
geschrieben von: mmcs1 - Outlander 2.2 DI-D Instyle m. ACC Bj. 14  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Februar 2020 17:04

Kauf dir neue Reifen oder gib weniger Gas. Wie meinst du das kupplungsquälende Standgasfahrten?

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


MadMex

Beiträge: 5074

Normaler Beitrag. Re: Traktionsprobleme beim 2WD
geschrieben von: MadMex - Outlander PHEV 2020  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Februar 2020 19:16

Zitat:
Starline
@Alf555
Das hört sich ja so an, als ob die 2WD-Outlander nicht die einzigen Modelle sind, mit dem genannten Traktionsproblem!
Ich hab zwar keine Ahnung, was der Händler mit diesem "diagonal" meint; vermute aber daß es eine Art (hilfslosigkeits-)Erklärung ist, weil der angefragte ASX eben kein rechnisches Regelsystem verbaut hat.


Wer fährt denn hier auch noch einen Outlander als 2,0 Benziner mit Handschaltung und Frontantrieb?
Kann derjenige vielleicht hier mal seine Erfahrungen berichten?
Oder vielleicht auch mal testen, ob das genannte Problem mit den durchdrehenden Rädern bei Nässe genau so bei ihm auch auftritt?

mit Diagonal meint dein :-)vorderrad kurven aussenseite und Hinterradrad kurveninnenseite

Der ASX hat die gleiche Regelung wie der Outi


Das ASC-System umfasst die Antriebsschlupfregelung (TCL) und die Stabilitätskontrolle.
Sobald das TCL-System Antriebsradschlupf erfasst (z.B. beim Anfahren auf schlüpfriger Fahrbahn), betätigt es automatisch die Bremse des entsprechenden Rads. Gleichzeitig verringert das System die Motorleistung und verhindert so das Durchdrehen von Rädern, wenn beim Fahren auf dem schlüpfrigen Boden ein zu hohes Drehmoment erfasst wird.
Wenn das ASC-ECU gefährliche Fahrbedingungen erfasst, verringert es die Motorleistung und steuert die vier Bremsen einzeln an, um das Fahrzeugverhalten auf der Fahrbahn zu stabilisieren und kritischen Fahrsituationen entgegenzuwirken.
Die Berganfahrhilfe (HSA) kommt zum Einsatz, um das Fahrzeug beim Anfahren an Steigungen zu halten bzw. ein Zurückrollen zu verhindern, wenn mit dem Fuß vom Bremspedal zum Gaspedal gewechselt wird .
Der Bremsassistent (BA) erkennt eine Notbremsung und erhöht die Bremskraft für den Fahrer, wenn dieser bei der Notbremsung nicht die erforderliche Bremskraft aufbringt. Dies verkürzt den Bremsweg und reduziert die Aufprallgeschwindigkeit.
Neu ist das Notbremssignalsystem (ESS)*1, das bei plötzlicher Bremsenbetätigung die Warnblinkanlage schnell blinken lässt.
Falls sich das Fahrzeug mit aktiviertem adaptiven Tempomatiksystem (ACC) *2 dem vorausfahrenden Fahrzeug nähert, hält das FCM-System ausreichend Abstand zum Vordermann, indem es das Fahrzeug automatisch abbremst.
Das Frontalaufprall-Milderungssystem (FCM)*3 bremst das Fahrzeug automatisch ab, indem es den Bremsflüssigkeitsdruck reguliert, um so die Gefahr von Verletzungen und Schäden bei einer Kollision zu verringern oder die Kollision sogar zu verhindern.

Kopfkratz Im zweifelsfall den Freundlichen bitten einen Stellgliedtest via MUT 3 durchzuführen.Prost

Grußhttp://up.picr.de/9729216ygb.gif

Befürworter der Winterreifen Pflicht und des Überholverbotes für LKW



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.02.20 19:31.

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Starline

Beiträge: 225

Normaler Beitrag. Re: Traktionsprobleme beim 2WD
geschrieben von: Starline - Outlander 2.0 MIVEC 2WD, SUV-Star, 5G-HS  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 18. Februar 2020 07:36

Zitat:
Hans

sorry Marko, aber wenn ich 5m mit durchdrehenden Reifen unterwegs bin, dann ??????

Hans, das mit den 5m war eher übertrieben sinnbildlich gemeint.
Das sollte nur ausdrücken, daß selbst wenn ich eine Regelsituation für die Antreibsschlupfregelung bewusst provozieren würde, ist keinerlei elektronischer oder mechanischer Eingriff zu spüren.

Selbstverständlich bin ich nicht täglich mit "digitalen Gasfuß" unterwegs, wo es nur null- oder Vollgas gibt.
In den Situationen, wo das Raddurchdrehen aber vorkommt, ist es meist sehr ärgerlich oder auch hinderlich. Gerade wenn man, wie schon oben beschrieben, mal zügig in einen fließenden Kolonnenverkehr einscheren muß.


Mal zurück zu den Reifen:
Wäre es vielleicht hilfreich (wenn ich mich für nächste Wintersaison für neue Reifen entscheide) besser eine breitere Reifengröße zu wählen?
Ich denke da an die 225er Größe, die ich im Sommer fahre. Oder vielleicht ist ja sogar eine 235er Größe für den Outlander freigegeben?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 18.02.20 07:41.

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Jörg Schwenke

Beiträge: 141

Normaler Beitrag. Re: Traktionsprobleme beim 2WD
geschrieben von: Jörg Schwenke - Outlander 2.2 DI-D 4WD  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 18. Februar 2020 08:57

Zitat:
Starline

...
In den Situationen, wo das Raddurchdrehen aber vorkommt, ist es meist sehr ärgerlich oder auch hinderlich. Gerade wenn man, wie schon oben beschrieben, mal zügig in einen fließenden Kolonnenverkehr einscheren muß.
...
Ich liebe meinen 4WD...Ja

Zitat:
Starline
...
Oder vielleicht ist ja sogar eine 235er Größe für den Outlander freigegeben?

Nein, ist sie werksseitig nicht. Für die 235-er bekommt man aber ohne jegliche weitere Änderungen und mit den Originalfelgen den TÜV-Eintrag.

Jörg Schwenke

Outi II, Facelift
2.2 DI-D 4WD
@217 PS und 460 NM

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Mayday

Beiträge: 14

Normaler Beitrag. Re: Traktionsprobleme beim 2WD
geschrieben von: Mayday - Outlander 2.0 Edition 100  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 19. Februar 2020 16:38

Hallo,

möchte mich kurz einklinken und meine Erfahrungen berichten. Ich fahre seit 3 Jahren einen
2WD Benziner und kann die "Probleme" zum Teil bestätigen. Allerdings war bzw. sind es bei mir die originalen Sommerräder, welche bei Nässe fast unfahrbar sind. Nicht nur die Traktionsprobleme, sondern auch der Seitenhalt in Kurven sowie die Bremsverzögerung bei Nässe ist eine Katastrophe.
Ich habe dann im Herbst auf 17" Allwetterreifen von GoodYear umgestellt und das Problem hat sich so gut wie erledigt.
Allerdings ist es vorwiegend mit eingelenkten Vorderrädern passiert, selten bei Geradeausfahren.
Das die Antischlupfregelung in dem Fall noch nicht eingreift, finde ich persönlich nicht dramatisch. Das würde das Problem auch nicht lösen. Ich fahre dienstlich noch einen Pajero mit 3,2l Diesel.
Dort greift im 2WD das ASR früher, mit dem Ergebnis, dass man auch nicht schneller anfahren kann, trotz Automatik...
Ich denke mal, es ist die Summe der Einzelkomponenten, welche sich hier zu dem Problem summieren:
1. Benzinmotor -> geringes Gewicht auf Vorderachse
2. trotz Benzinmotor durch 2l Motor verhältnismäßig hohes Drehmoment auch schon bei 1000 Touren
3. schlechte und dünne Reifen !!!
4. ...wie sagt man so schön "Kavalierstart", ist mehr als Spaß gemeint, ich bin am Anfang auch erschrocken, wie schnell die Reifen durchdrehen...

Das ist meine Meinung und meine Erfahrungen dazu. Ich hoffe, geholfen zu haben. Die Sommerreifen vom Hersteller (Yokohama) jedenfalls, ist bei Nässe das mit Abstand Schlechteste, was ich bisher gefahren bin.

Gruß Andreas

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren
Seiten: vorherige Seite12
Aktuelle Seite: 2 von 2


Navigation: ForenlisteThemenübersichtSucheLogin
In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
gerade im Forum:

Gäste: 119
This forum powered by Phorum.

Um unseren Chat nutzen zu können, müssen folgende Bedienungen erfüllt sein:

  • Javascript muss verfügbar und aktiviert sein.
  • Cookies müssen zugelassen sein.
  • PopUp Fenster und der Referrer dürfen nicht geblockt sein.


OutiesChat.  OutiesChat öffnen


[ Fenster wieder ausblenden ]

Herzlich Willkommen und allzeit gute Fahrt!