Home  Outlander  Foren  LPG-Fahrer  Galerie  Sprit-Thread  Self-Made  Tipps  Marktplatz  Events  Links  Suche
Outlander Forum.

  Outlander III - PHEV

Foren:  Outlander I  |  Outlander I mit LPG
Foren:  Outlander II  |  Outlander II mit LPG  |  Outlander II - Tipps & Tricks (Leseforum)
Foren:  Outlander Benzin & Diesel  |  Outlander III - PHEV
Gehe zum Thema: vorherige Seitenächste Seite
Navigation: ForenlisteThemenübersichtNeues ThemaSucheLogin


Günter

Beiträge: 143

Normaler Beitrag. Frage an die PHEV-Fahrer
geschrieben von: Günter - Outlander PHEV Diamond 2021  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. Mai 2019 10:14

Hallo zusammen!

Ist das Video vom Andy betreffend Batterie/Softwareproblem (siehe Thread vor 2 Tagen) wirklich zutreffend?
Speziell die neuen 2019er PlugIn sollen verstärkt daran leiden.
Stimmt das wirklich mit der extrem nachlassenden Reichweite, ist das schon jemand aufgefallen?
LG
Günter

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Alf555

Beiträge: 585

Normaler Beitrag. Re: Frage an die PHEV-Fahrer
geschrieben von: Alf555 - Outlander III 2.2DiD 4WD AT 7-Sitzer  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. Mai 2019 11:23

Wird doch hier behandelt :

Thread zu diesem Thema

Gruss,
Alf555

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Günter

Beiträge: 143

Normaler Beitrag. Re: Frage an die PHEV-Fahrer
geschrieben von: Günter - Outlander PHEV Diamond 2021  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. Mai 2019 12:19

Zitat:
Alf555
Wird doch hier behandelt :
Thread zu diesem Thema

Gruss,
Alf555

Hallo Alf, ja du hast natürlich recht.
Australien ist weit weg, da kann einer so viel Videos darüber machen wie er will.
Bitte keinen Stress wegen meinem Zugang zu diesem Thema.
Möglicherweise ist auch die Spezifikation des PHEV eine andere als bei uns.
Ich möchte es daher trotzdem wissen, wir haben ja schliesslich einige aktive Mitglieder mit einem neuen PHEV.
Ist das in Europa bzw. Deutschland nie aufgefallen?
In Österreich kennt das zB. keiner, schon gar nicht der Händler!
Das Thema PHEV ist in meiner Familie relevant, eventuell kommt einer bei uns dazu.
LG
Günter

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Piccolo71320

Beiträge: 671

Normaler Beitrag. Re: Frage an die PHEV-Fahrer
geschrieben von: Piccolo71320 - Outlander PHEV Diamond MJ2018  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. Mai 2019 12:45

Hab zwar "nur" einen 2018er PHEV mit 13'000km auf der Uhr, aber der war bis jetzt noch nie im Kundendienst sprich wie ab Werk.

Bin gerade daran mir einen OBD-Adapter zu besorgen welchen ich hoffentlich nächste Woche habe > wenn Bedarf besteht kann ich ja den Wert hier reinstellen.

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Alf555

Beiträge: 585

Normaler Beitrag. Re: Frage an die PHEV-Fahrer
geschrieben von: Alf555 - Outlander III 2.2DiD 4WD AT 7-Sitzer  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. Mai 2019 19:30

Habe zwar (noch) keinen PHEV, aber ich denke das wäre sehr interessant.
Für mich jedenfalls.

Gruß,
Alf555

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Zicki68

Beiträge: 64

Normaler Beitrag. Re: Frage an die PHEV-Fahrer
geschrieben von: Zicki68 - Outlander PHEV Plus Intro 2019  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. Mai 2019 19:36

Es gibt ja reichlich Videos im Netz zum PHEV von deren Fahrern. Unter anderem hatte ich da mal eins gesehen, wo sich der Fahrer darüber auslies, das die Reichweite im Winter extrem zurückging (Bei Plusgraden!) und er kaum noch 20 km Elektrisch schaffte...
Ich hatte das da eher am Fahrstil festgemacht, ist aber wohl eher auf das nun publik werdende Problem zurückzuführen, wie es aussieht. Das war übrigens ein Video aus Deutschland.

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Piccolo71320

Beiträge: 671

Normaler Beitrag. Re: Frage an die PHEV-Fahrer
geschrieben von: Piccolo71320 - Outlander PHEV Diamond MJ2018  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. Mai 2019 20:02

Zitat:
Zicki68
Es gibt ja reichlich Videos im Netz zum PHEV von deren Fahrern. Unter anderem hatte ich da mal eins gesehen, wo sich der Fahrer darüber auslies, das die Reichweite im Winter extrem zurückging (Bei Plusgraden!) und er kaum noch 20 km Elektrisch schaffte...
Ich hatte das da eher am Fahrstil festgemacht, ist aber wohl eher auf das nun publik werdende Problem zurückzuführen, wie es aussieht. Das war übrigens ein Video aus Deutschland.
Bei Plusgraden nur 20km? [gruebel]

Mein schlechtestes Ergebnis war 23km allerdings war es da am Morgen zur Arbeit und auf dem Nachhauseweg beides mal unter -10°C.


Ich kann es mir bei Plusgraden ein solches Ergebnis nur auf drei Arten vorstellen:
1. AB und dabei im Bereich des reinen EV-Modus bleiben.
2. Ständig Pedal to Metal beim Beschleunigen.
3. Sauna im Auto (E-Heizung kann bis 5 kW ziehen).

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Janabär

Beiträge: 654

Normaler Beitrag. Re: Frage an die PHEV-Fahrer
geschrieben von: Janabär - Outlander 2.2 DI-D Edition 100 AT  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 11. Mai 2019 10:36

Hallo an alle Outlander Phev Fahrer,

mit Akkus habe ich auch so meine Erfahrungen gesammelt wo z.B. mein Handy weniger Strom hatte das lag an der Umgebungstemperatur, zuerst habe ich mich etwas gewundert aber die Akkus reagieren darauf Wärme und Kälte, vielleicht trifft das auf die Akkus bei Phev zu.

Auf jeden Fall habe ich hier einige Berichte gelesen und bin etwas unschlüssig einen Outlander Phev zu holen, da die Akkus leider noch etwas Temperatur Empfindlich sind

schönes Wochenende

viele Grüße

Janabär

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


MBj1703

Beiträge: 362

Normaler Beitrag. Re: Frage an die PHEV-Fahrer
geschrieben von: MBj1703 - Outlander PHEV 2019 Top  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 11. Mai 2019 10:40

Der PHEV hat ein Tempraturmanagement für die Akkus, das kann man nicht mit einem Handy vergleichen.

Gruß
Markus Auto

[ts.la]

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Zicki68

Beiträge: 64

Normaler Beitrag. Re: Frage an die PHEV-Fahrer
geschrieben von: Zicki68 - Outlander PHEV Plus Intro 2019  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 11. Mai 2019 11:19

Ach übrigens, die Tester von AutoBild haben jetzt einen PHEV neu im Fuhrpark.
Auf einer ersten Ausfahrt kamen sie elektrisch 49 km weit, für den Rest ergab sich ein Durchschnitt von 8,8 Litern Super, was bei knapp zwei Tonnen Leergewicht lobende Erwähnung fand.
Sie wollen soviel als möglich elektrisch mit dem Auto fahren...
Ich bin also bereits gespannt, wie und wann sich das Problem bemerkbar machen wird.
Der Wagen soll ein Jahr im Fuhrpark bleiben, dabei werden wohl überdurchschnittlich viele km zusammen kommen.

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Zicki68

Beiträge: 64

Normaler Beitrag. Re: Frage an die PHEV-Fahrer
geschrieben von: Zicki68 - Outlander PHEV Plus Intro 2019  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. August 2019 17:13

Moin zusammen.
Ich habe am Anfang dieser Woche mal meinen PHEV im Autohaus besucht.
Bei der Gelegenheit hatte ich noch ein Gespräch mit dem Juniorchef und Werkstattmeister.
Unter anderem kamen wir auf das Thema mit der Batteriekapazität zu sprechen und ich verwies auf eben jene Thematik mit der Software.
Ohne überhaupt das Wort Zellenglättung zu erwähnen, bekam ich folgende Antwort.
Bei jeder Batterieladung via 230 Volt führt das Auto eine Zellenglättung selbständig durch, bei der Superchargerladung jedoch nicht. Er riet mir, unbedingt möglichst immer mit 230 Volt zu laden und das dann auch voll, denn das schone die Fahrbatterie und erhalte die Kapazität.
Die ständige kurze Ladung auf 80% via Supercharger wäre langfristig nicht so prall für die Batterie.
Zum Thema Unterbodenschutz und Hohlraumkonservierung meinte er, daß das beim PHEV eigentlich nicht nötig wäre, denn Mitsubishi würde alles wichtige bereits Konservieren oder verzinken. Er wird es natürlich wunschgemäß machen, sagt aber auch, das es beim PHEV etwas kniffliger ist, als beim normalen Outlander, da mehr zu zerlegen ist, damit nichts mit dem Hochvoltbereich in Berührung kommt.
Wie gesagt, Aussage vom geschulten Fachmann. Er ist auch der einzige, der in der Firma am PHEV rumschrauben darf.

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Piccolo71320

Beiträge: 671

Normaler Beitrag. Re: Frage an die PHEV-Fahrer
geschrieben von: Piccolo71320 - Outlander PHEV Diamond MJ2018  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. August 2019 17:49

@Zicki68:
Das Problem ist ja nicht die Batterie selber sondern das BMU (Batteriemanagement-Steuergerät) dass die Batterie schlechter einschätz als sie in Wahrheit ist und je länger desto größer wird der Unterschied zwischen Annahme und Realität.

Mein eigener PHEV beispielsweise hat die kleinere 12kWh-Batterie drin, ist ein Jahr alt und hat rund 17'000km auf der Uhr:
Ich lade meinen PHEV immer an 230V vollständig auf, Schnellladung hab ich eine einzige gemacht (Neugierde) und trotzdem will mir das BMU weissmachen daß die Batterie bereits 13% verloren hat bzw. einen SoH von 87,1% hat.

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Zicki68

Beiträge: 64

Normaler Beitrag. Re: Frage an die PHEV-Fahrer
geschrieben von: Zicki68 - Outlander PHEV Plus Intro 2019  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. August 2019 18:55

Zitat:
Piccolo71320
@Zicki68:
Das Problem ist ja nicht die Batterie selber sondern das BMU (Batteriemanagement-Steuergerät) dass die Batterie schlechter einschätz als sie in Wahrheit ist und je länger desto größer wird der Unterschied zwischen Annahme und Realität.

Mein eigener PHEV beispielsweise hat die kleinere 12kWh-Batterie drin, ist ein Jahr alt und hat rund 17'000km auf der Uhr:
Ich lade meinen PHEV immer an 230V vollständig auf, Schnellladung hab ich eine einzige gemacht (Neugierde) und trotzdem will mir das BMU weissmachen daß die Batterie bereits 13% verloren hat bzw. einen SoH von 87,1% hat.

@Piccolo71320
Interessant wäre da, wie weit kamst Du anfänglich mit neuem Auto und wie weit jetzt, nach einem Jahr, auf identischer Strecke und unter gleichen Bedingungen???
Inwieweit merkst du einen Unterschied? Real, nicht laut WatchDog oder sonstigem.

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Alf555

Beiträge: 585

Normaler Beitrag. Re: Frage an die PHEV-Fahrer
geschrieben von: Alf555 - Outlander III 2.2DiD 4WD AT 7-Sitzer  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. August 2019 19:51

Das Problem wird wohl sein, dass man nach einem Jahr PHEV anders fährt, als am Anfang. Man optimiert seine Fahrweise auf EV-Nutzung und merkt das nicht einmal. Das verfälscht sicherlich das Ergebnis. Da würde ich eher den Messwerten traue . Diese werden auch noch nach einem Jahr in gleicher Weise ausgelesen.

Gruß
Alf555

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Zicki68

Beiträge: 64

Normaler Beitrag. Re: Frage an die PHEV-Fahrer
geschrieben von: Zicki68 - Outlander PHEV Plus Intro 2019  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. August 2019 20:21

Zitat:
Alf555
Das Problem wird wohl sein, dass man nach einem Jahr PHEV anders fährt, als am Anfang. Man optimiert seine Fahrweise auf EV-Nutzung und merkt das nicht einmal. Das verfälscht sicherlich das Ergebnis. Da würde ich eher den Messwerten traue . Diese werden auch noch nach einem Jahr in gleicher Weise ausgelesen.
Gruß
Alf555

Da hast Du wohl recht, gerade beim PHEV wächst ja der Ehrgeiz, so viele km als möglich rauszuholen und den Fahrstil zu optimieren. Das wird bei uns sicherlich auch ganz interessant, da die Hauptstrecke immer die selbe ist, man also tatsächlich vorrausschauend und angepasst fahren kann. Bei uns geht es auf und ab, fast nie eben, aber eben vor allem sanfte Anstiege und entsprechend eben auch lange sanfte Gefälle. Somit ideal, um die max. Möglichkeiten des PHEV auszureizen.
Knackpunkt ist allerdings, das eigentlich vor allem meine Frau mit dem Auto fahren wird und ihre Samstägliche Einkaufsrunde (ca. 60 km) damit absolviert. Sie wird also viel lernen müssen, ihren Fahrstil der Strecke anzupassen. Das man Bergab kein Gas geben muß, das will auch erst mal verinnerlicht sein, denn im Gegensatz zu unserem derzeitigen Auto wird der PHEV in B0 schneller und nicht langsamer. Theoretisch kann man auf dieser Tour eigentlich fast 50% ohne gasgeben fahren und rollen...rollen...rollen...
Man, bzw. Frau muß es halt nur verinnerlichen und der Ehrgeiz muß dann auch erst mal geweckt werden.
In den letzten Monaten merke ich aber (bzw. kann es im Display ablesen), das sie ihren Fahrstil bereits jetzt für den PHEV anpasst. Plötzlich wird die Strecke ohne Verbrauch dann doch immer länger bei ihren Touren und der Verbrauch geht zurück.
Das ist so einfach ja auch nicht, denn der Diesel mit EDC-Getriebe schaltet ja bei abnehmender Geschwindigkeit zurück, was wiederum die Bremswirkung des Motors erhöt.
So´n bisschen ist sie also auch schon infiziert....

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Piccolo71320

Beiträge: 671

Normaler Beitrag. Re: Frage an die PHEV-Fahrer
geschrieben von: Piccolo71320 - Outlander PHEV Diamond MJ2018  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. August 2019 20:44

@Zicki68
Das ist definitiv so wie Alf555 schreibt, man passt seine Fahrweise dem PHEV an um ein optimales Ergebnis zu erreichen und das spiegelt sich ja auch an der EV-Reichweite wieder:
Ich hab ja erst Ende September letzten Jahres gekauft (Vorführwagen meines Händlers > 3 Monate alt und 700km auf der Uhr) und da hatte ich im Durchschnitt eine Reichweite von ~42km > aktuell habe ich drotz "schlechterer" Batterie eine durchschnittliche Reichweite von ~45km und das auf der gleichen Strecke bei identischen Bedingungen.

Meine Vergleichstrecke ist mein Arbeitsweg:
[www.outlander-forum.de]
Seite 3 erster Beitrag.

Auch meine bessere Hälfte sagt dass seit wir den PHEV haben ich ein ruhigerer Fahrer geworden bin.

Ich persönliche behaupte auch dass ich meinen Fahrstil noch mehr dem PHEV angepasst habe seit ich Watchdog in Verwendung habe weil dessen Live-Daten um einiges informativer sind als die Angaben die einem der PHEV nur so zu Verfügung stellt.


Welche Rekupationsstufe man im Endeffekt nutzt hängt zum Grossteil davon ab wie die Strecke aussieht die man fährt:
Ich persönlich fahre eigentlich nur in B5 rum weil ich sonst fasst nur pausenlos die Rekustufen umstellen muss weil ich viele Kurven habe und man so oder so verzögern muss > dadurch das ich möglichst effizient fahren will, treffe ich dafür die Neutralstellung des Gaspedals (weder Beschleunigen noch Rekupieren) in der Zwischenzeit fasst blind.

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


j.foe

Beiträge: 191

Normaler Beitrag. Re: Frage an die PHEV-Fahrer
geschrieben von: j.foe - Outlander PHEV 2019  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. August 2019 16:47

Also ich bin meinen jetzt knapp 5000km gefahren und ahre morgens immer die gleiche Strecke und komme diese immer ganz knapp elektrisch hin und zurück. Eine Veränderung hätte ich bemerkt und bisher ist alles immer genau gleich.
Die Werte im Bordcomputer schaue ich nicht an, da diese sowieso nur Prognosen sind und danach kann man in keinem Fall gehen!

Optionen: AntwortenBeitrag zitieren


Navigation: ForenlisteThemenübersichtSucheLogin
In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
gerade im Forum:

Gäste: 151
This forum powered by Phorum.

Um unseren Chat nutzen zu können, müssen folgende Bedienungen erfüllt sein:

  • Javascript muss verfügbar und aktiviert sein.
  • Cookies müssen zugelassen sein.
  • PopUp Fenster und der Referrer dürfen nicht geblockt sein.


OutiesChat.  OutiesChat öffnen


[ Fenster wieder ausblenden ]

Herzlich Willkommen und allzeit gute Fahrt!