So Leute, mein Diesel ist kurzfristig doch einem PHEV gewichen. Mein hatte mir die Tage ein gutes Angebot gemacht. Heute habe ich den Neuen in Empfang genommen. Es ist alles drum und dran. Top eben. Dazu habe ich gleich ein Typ1:Typ2 Kabel bestellt. Das sollte dann erstmal reichen. Das Stromern will geübt werden.

Nach 5,5 Jahren und 170.000 km habe ich dem Diesel adé gesagt. Schon schade. Der Durchzug im unteren Drehzahlbereich hat jeden Tag spass gemacht. Was soll ich sagen. Ich fahre weiter Outi. Dem Diesel wünsche ich einen neuen engagierten Fahrer.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.03.20 20:07.

Ganz viel Spaß mit dem dem PHEV

Hola !

Glückwunsch zum Outi und stets gute Fahrt !

Frage zum Kabel: Typ 2 auf Typ 1 oder Typ 1 auf 2 ? Ich bin mir da nicht so sicher, da ich ebenfalls den Kauf beabsichtige.
Mein Diesel Touran TDI vermisse ich schon wg. dem sehr hohen Benzinverbrauch und der geringen Reichweite mit vollen Tank und Accu beim Outi PHEV obwohl sehr moderat und vorausschauend gefahren wird.

Ciao

bin zwar nicht gefragt worden
Aber du benötigst ein Typ 2 auf Typ 1
so wie dieses Empfehlung aus einem anderen Forum KEINE Reklame
Zur Diebstahl Sicherung ein Loch für kleines Schloss in die Taste am Typ 1 bohren
Da dieser am Outlander nicht verriegelt wird.

Gruß

Befürworter der Winterreifen Pflicht und des Überholverbotes für LKW

Zitat:

Flusix
Mein Diesel Touran TDI vermisse ich schon wg. dem sehr hohen Benzinverbrauch und der geringen Reichweite mit vollen Tank und Accu beim Outi PHEV obwohl sehr moderat und vorausschauend gefahren wird.

Da wäre interessant zu wissen wie dein Streckenprofil aussieht.

Hallo zusammen,
Ich habe das Thema hier hin verschoben, da es sich mehr um den Phev geht als um den Diesel

Gruß

Befürworter der Winterreifen Pflicht und des Überholverbotes für LKW

Glückwunsch zum PHEV und allzeit gute und Unfallfreie Fahrt.
Ich selbst vermisse meinen Diesel nicht, was ja auch kein Wunder ist, bei weniger als 5000 km pro Jahr. Da unser Fahrprofil passt, kommen wir tatsächlich auf 80-90 % elektrisches Fahren, was viel Spaß macht. Nach einem viertel Jahr forderte das Auto uns auf, 17,5 Liter nachzutanken, um das Benzin im Tank ein wenig zu erneuern...
Du solltes allerdings dran denken, soviel als möglich der sanften Ladung via 230 Volt den Vorzug zu geben. Das schont die Batterie und sie hält länger. Eine Druckbetankung des Accu´s sollte man nur im Notfall nutzen, oder wenn´s eilig ist.

Die Magie des Stromerns begeistert. In den ersten Tagen bin ich viel Kurzstrecke gefahren und habe immer wieder vor der Haustür nachladen können. Der Outi gleitet einfach "lautlos" dahin.

Studium von Apps zu Ladesäulen ernüchtert hinsichtlich der verschiedenen Ladekonditionen. Ein paar Karten habe ich bestellt. Das Typ1-Typ2 Adapterkabel ist eingetroffen. Ich bin gespannt, ob es sich einspielt hier und da unterwegs zu laden. Auch ein kleines Bügelschloss zur Sperre des Typ1 Steckers wurde besorgt.

Sicher werde ich eine Wallbox installieren lassen.
Macht es Sinn eine Wallbox mit Typ1 Anschluss zu installieren? Wg. Einphasiger Versorgung müsste Typ2 in der WB mit erwähntem Adapter auf Typ1 genauso funtionieren. Schließlich geht es um die geeignete Absicherung auf >16A in der Verteilung samt Zähler und FI. Hier habe ich aber irgendwo über Beschränkungen gelesen.
Wie sind bitte die Erfahrungen?

Zur Wallbox...

Ich habe mir zu Hause eine Typ 2 installieren lassen. Diese schafft einphasig nur 4,6 KWh, der PHEV kann nur maximal 3,5, aber so kann man in ferner Zukunft auch einen echten EV laden, was für unser tägliches Fahrprofil locker reichen würde.

Die Wallbox hat einen eignen FI mit Sicherung (20A). Dazu habe ich noch einen Zähler installieren lassen, damit ich sehen kann was der Outlander so an Strom verbraucht.

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Wer Rechtschreibfehler findet - darf sie behalten. Legastheniker am Werk!

Der Elektriker war wg. verschiedener Dinge da. Jetzt habe ich eine schaltbare Außensteckdose mit extra Zähler an 16A. Nicht extra abgesichert. Aber für den Anfang reicht das erstmal.

Mit COVID-19 im Rücken wird der Jahresverbrauch wohl überschaubar bleiben.

Weil es hier gut passt, noch ein wenig ergänzt.

Der PHEV schafft bei den Nachbarn offensichtlich Eindruck. Sie hören jetzt immer ein Raumschiff vorbei fahren.

Ein Nachbar überlegt daher auch als nächstes einen Hybrid zu kaufen. Er meint, er könnte beidseitig laden, zu Hause und in der Firma. Die Tagesstrecke könnte er quasi vollständig elektrisch zurück legen. Er steht auf VAG. Ein Outi wird es dann wohl nicht werden.