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ufoxx

Beiträge: 7

Normaler Beitrag. Geschwindigkeitsgrenze Charge/Save
geschrieben von: ufoxx - Outlander PHEV 2019  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. September 2021 09:55

Hallo,
war gerade mit dem Wohnwagen durch die Alpen und dabei hat mich eine Sache gewaltig genervt (ist mir schon vorher aufgefallen, war aber immer nur kurz).
Wie empfohlen fahre ich mit vollem Akku in die Berge und bin im Charge Modus. Nun geht es über einen Pass und da kann man nicht schnell fahren. Und grundsätzlich unterhalb von 70km/h (vielleicht auch 68..irgendwie um den Dreh herum) geht der Strom nicht aus dem Akku, sondern immer voll vom Motor. Und der dreht dann stellenweise bis zum Anschlag, ist ja ein Gewicht hinten dran (1.4t). Ab 70 km/h beruhigt er sich sofort und nimmt den Akku zu Hilfe. Das habe ich ohne Anhänger auch schon beobachtet, die Phase ist aber immer recht kurz, weil man ohne Anhänger schneller über die 70 ist.
Weiss jemand warum das so bescheuert geregelt ist und gibt es einen Weg das zu umgehen? Ich fange inzwischen mit Taktieren an und versuche abzuschätzen wie lange die Steigung noch ist und schalte dann auf reinen EV Modus. Da ist der Akku dann aber ruckzuck leer und der Charge Modus bringt nichts mehr dazu...Das ist es ein Witz, da hat man so einen bulligen Motor und der ist nicht in der Lage beim normalen Fahren (mit Wohnwagen) den Akku zu laden...Die einzige Chance wieder Ladung zu bekommen ist im Charge-Modus bergab zu fahren oder in der Ebene mit 80 zu fahren. Darüber bringt der Charge-Mode nix, gar nix.
Irgendeine Idee wegen der Geschwindigkeitsgrenze? Ist das bei euch auch so?

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miresc

Beiträge: 109

Normaler Beitrag. Re: Geschwindigkeitsgrenze Charge/Save
geschrieben von: miresc - Outlander PHEV Basis MJ 2019  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. September 2021 10:07

Ich denke, der grundsätzliche Fehler besteht darin, bei Bergfahrt und vollem Akku "Charge" einzuschalten. In diesem Modus ist ja der Benziner immer am Laufen und die Elektronik darauf ausgelegt, den Akku nicht zu leeren, sondern nur weiter zu füllen. Ist das Geschilderte dann eigentlich verwunderlich? Ich würde vorschlagen, zunächst einmal "Normal" und bei etwa noch zur Hälfte gefüllten Akku auf "Save" zu gehen - habe aber selbst keine Wohnwagen- und Gebirgserfahrung mit dem PHEV.
Die Verhaltensänderung bei der genannten Geschwindigkeit um 70 km/h dürfte daran liegen, dass hier das Fahrzeug zwischen seriellem und parallelem Hybridmodus wechselt, also die Vorderräder zum mechanischen Direktantrieb zuschaltet bzw.abschaltet.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.21 10:13.

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ufoxx

Beiträge: 7

Normaler Beitrag. Re: Geschwindigkeitsgrenze Charge/Save
geschrieben von: ufoxx - Outlander PHEV 2019  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. September 2021 10:20

Es ist egal ob Charge oder Save, das Problem ist grundsätzlich, dass in beiden Modi der Verbrenner den Akku nicht mehr aufladen kann, wenn ein Wohnwagen dranhängt. Darum muss ich vor dem Berg mit vollem Akku ankommen. Im "Normal" Modus hält der Akku bergauf etwa 10km. Also brauche ich Verbrennerunterstützung. Mich stört aber hauptsächlich diese ominöse Geschwindigkeitsgrenze unterhalb der überhaupt nichts aus dem Akku geholt wird sondern alle vom Verbrenner geliefert werden muss. Und da man bergauf auf einer Passstraße selten schneller als 70 fahren kann jault der Verbrenner teilweise bis zum Anschlag. Das kann doch nicht gut sein, oder? Eine moderater Mix wäre hier schön, so wie ab 70 km/h - da funktioniert das ja ganz prima...warum nicht darunter?

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maggo

Beiträge: 7890

Normaler Beitrag. :-DRe: Geschwindigkeitsgrenze Charge/Save
geschrieben von: maggo - Outlander PHEV 2020 Top  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. September 2021 10:44

Hi,

willkommen in dem für mich per. einzigen wirklichem Manko des Systems. Es ist selbst ohne Anhänger immer noch ungewohnt. Ich bleibe bis heute dabei, für WOW und solchen Alpenfahrten wäre der PHEV für mich per. das falsche Fahrzeug. Ich komme damit klar, weil ich halt doch hauptsächlich elektrisch oder wenn im Flachland unterwegs bin, da stört es nicht.

PS: hatte es hier auch schonmal platziert [www.outlander-forum.de]

PPS: Fahr mal ein CVT Getriebe (/Outlander CVT z.B.), das ist sogar schlimmer, weil man das fast immer hat wenn man etwas stärker beschleunigt.

Hi maggo

Sorry, aber das mit der CVT ist so nicht ganz korrekt.
Ich fahre meinen 2,4 Benziner n.un über 10 Jahre, um das zu vermeiden, hat der Outi eine Pseudo - Schaltung, einfach an der Schaltwippe links ziehen und der Motor geht in einen niedrigen Gang. Beschleunigen und mit der Wippe rechts in den nächsten Gang Hochschalten.
Wenn man das nicht macht und nur Gas gibt hast Du natürlich nicht ganz unrecht, wobei das nicht ganz so schlimm zu sein scheint wie beim PHEV.
Sorry maggo, aber das musste ich los werden.

HansWinke

Grüße
Maggo



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.21 15:25.

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Piccolo71320

Beiträge: 671

Normaler Beitrag. Re: Geschwindigkeitsgrenze Charge/Save
geschrieben von: Piccolo71320 - Outlander PHEV Diamond MJ2018  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. September 2021 11:47

Mein PHEV hat noch die kleine 2,0l-Maschiene und ich habe nur Erfahrungswerte mit einem 600kg-Anhänger, aber dieses Akkuladung-nicht-anfassen-unter-70km/h kann ich am Berg nicht bestätigen im Save/Charge-Modus.

Da wird schön die Batterie mitbenutzt und je leerer sie wird desto mehr der Verbrenner belastet.

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maggo

Beiträge: 7890

Normaler Beitrag. Re: Geschwindigkeitsgrenze Charge/Save
geschrieben von: maggo - Outlander PHEV 2020 Top  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. September 2021 14:04

Das ist bei meinem auch so, die Akku-Power wird schon genutzt. Warum er manchmal mehr oder weniger auf den Verbrenner zurückgreift wenn man unter 70Km/h beschleunigt liegt glaube ich damit begründet in welcher Phase er sich gerade befindet. Läd er gerade in Richtung Akku geht die Drehzahl stark nach oben, er muss ja für zusätzliche Power sowie Ladung in Richtung Akku zuführen. Beschleunigt man aber und er ist in der Phase nicht in Richtung Akku zu pumpen kann er mit weniger Drehzahl arbeiten und es wird stärker vom Akku genommen. So habe ich es zumindest bei meinem bemerkt. Wenn ich mal wieder im Odenwald unterwegs bin erlebe ich es meist das er komplett wie ein normaler Automatik fährt, also leise eingekuppelt und vor sich hindreht. Wie ich es schon in meinen anderen Erfahrungen beschrieben habe, dem E-Motor fehlt ab einen gewissen Punkt an Steigungen einfach genug E-Power. Klar, oder einfach ein Getriebe ;-)

Grüße
Maggo



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.21 16:27.

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miresc

Beiträge: 109

Normaler Beitrag. Re: Geschwindigkeitsgrenze Charge/Save
geschrieben von: miresc - Outlander PHEV Basis MJ 2019  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. September 2021 15:31

Zitat:
ufoxx
... Und da man bergauf auf einer Passstraße selten schneller als 70 fahren kann, jault der Verbrenner teilweise bis zum Anschlag. Das kann doch nicht gut sein, oder? Eine moderater Mix wäre hier schön, so wie ab 70 km/h - da funktioniert das ja ganz prima...warum nicht darunter?
Das habe ich doch oben schon erklärt: Bis 65 km/h (= Tacho 70) treibt der Verbrenner ausschließlich den Generator an, damit dieser Strom zu den E-Motoren bzw. in den Akku liefert (serieller Hybrid). Um hier das bergauf erforderliche Maximum an Strom zu erzeugen, läuft er laut mit gefühlt (zu) hoher Drehzahl. Darüber schaltet er automatisch per einstufigem Getriebe auf Direktantrieb der Vorderräder um, der vordere E-Motor hat (fast) Ruhe, der hintere treibt bei Bedarf (Schlupf) die hinteren an (paralleler Hybrid) - wie bestätigt in einem harmonischen Miteinander.



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.21 17:01.

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Dimetrie314

Beiträge: 90

Normaler Beitrag. Re: Geschwindigkeitsgrenze Charge/Save
geschrieben von: Dimetrie314 - Outlander PHEV  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. September 2021 19:32

Die Physik/Technik schreibt es vor:

Leistung ist das Produkt aus Drehmoment und Drehzahl: P = M x n

Und ist, z. B. zum Bergauffahren, Leistung gefordert, so muss der Motor entweder ein höheres Drehmoment erzeugen und/oder die Drehzahl erhöhen.
Da der PHEV-Motor nur über ein relativ schwaches Drehmoment verfügt, dreht er häufiger hoch, um die geforderte Leistung zu bringen. Ja

Außerdem ist nicht geklärt, ob der Verschleiß des PHEV-Motors bei höherer Drehzahl oder bei höherer Drehmomentanforderung größer ist. [gruebel]

Vielleicht stört uns die höhere Drehzahl des Motors nur, weil wir sie im sonst sehr leisen E - Betrieb eher wahrnehmen. Ja

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ufoxx

Beiträge: 7

Normaler Beitrag. Re: Geschwindigkeitsgrenze Charge/Save
geschrieben von: ufoxx - Outlander PHEV 2019  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24. September 2021 21:32

Zitat:
Dimetrie314
Die Physik/Technik schreibt es vor:
Leistung ist das Produkt aus Drehmoment und Drehzahl: P = M x n

Und ist, z. B. zum Bergauffahren, Leistung gefordert, so muss der Motor entweder ein höheres Drehmoment erzeugen und/oder die Drehzahl erhöhen.
Da der PHEV-Motor nur über ein relativ schwaches Drehmoment verfügt, dreht er häufiger hoch, um die geforderte Leistung zu bringen. Ja

Außerdem ist nicht geklärt, ob der Verschleiß des PHEV-Motors bei höherer Drehzahl oder bei höherer Drehmomentanforderung größer ist. [gruebel]

Vielleicht stört uns die höhere Drehzahl des Motors nur, weil wir sie im sonst sehr leisen E - Betrieb eher wahrnehmen. Ja

Ja, ist ja alles richtig - ich frage mich nur warum diese seltsame Grenze existiert, bis zu der ausschliesslich der Verbrenner den Strom liefert (wie miresc ja bereits geschildert hat). Warum gibt diese Grenze und warum liegt sie bei 65 kmh und nicht bei 40? Aber scheinbar weiss das nur Mitsubishi...und scheinbar wurde hier was vom 2.0 Motor auf den 2.4 Motor geändert.

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miresc

Beiträge: 109

Normaler Beitrag. Re: Geschwindigkeitsgrenze Charge/Save
geschrieben von: miresc - Outlander PHEV Basis MJ 2019  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. September 2021 08:14

Zitat:
ufoxx
Ja, ist ja alles richtig - ich frage mich nur warum diese seltsame Grenze existiert, bis zu der ausschliesslich der Verbrenner den Strom liefert (wie miresc ja bereits geschildert hat). Warum gibt diese Grenze und warum liegt sie bei 65 kmh und nicht bei 40?
Die Frage müsste richtig herum heißen: ... Grenze, bis zu der der Verbrenner ausschließlich Strom liefert (und nicht auch die Vorderräder direkt antreibt). Antwort: Weil der mechanische Antrieb eine feste Untersetzung hat, ist die Motordrehzahl bei eingekuppelten Vorderrädern direkt proportional zur Geschwindigkeit. Der Motor liefert seine höchste Leistung bei 4500 Umdrehungen pro Minute, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 170 km/h. Daraus folgt, dass bei 65km/h die Motordrehzahl bei 1720 U/min liegt. Fällt die Geschwindigkeit darunter, wird der Vorderradantrieb von der Steuerelektronik ausgekuppelt, weil die Motordrehzahl zu tief absinken müsste. Bei 40 km/h wären es nur gut 1050 U/min, was unter Last kein PKW-Motor verträgt.



4-mal bearbeitet. Zuletzt am 25.09.21 13:04.

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maggo

Beiträge: 7890

Normaler Beitrag. Re: Geschwindigkeitsgrenze Charge/Save
geschrieben von: maggo - Outlander PHEV 2020 Top  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. September 2021 08:41

Gut erklärtSupi

Grüße
Maggo

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maggo

Beiträge: 7890

Normaler Beitrag. Re: Geschwindigkeitsgrenze Charge/Save
geschrieben von: maggo - Outlander PHEV 2020 Top  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. September 2021 10:57

Alles gut Hans Prost ...aber warum ist dein Beitrag in meinem oben mit dran? Als Admin falsch geklickt?😆

Grüße
Maggo

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Hans

Beiträge: 14729

Normaler Beitrag. Re: Geschwindigkeitsgrenze Charge/Save
geschrieben von: Hans - Lexus UX250h  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. September 2021 15:03

Hallo maggo,
Bin im Urlaub und mache das mit dem Handy und damit bin ich offensichtlich etwas überfordert:-(
Sorry, das war echt ein VersehenJa
Gruß

HansWinke

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maggo

Beiträge: 7890

Normaler Beitrag. Re: Geschwindigkeitsgrenze Charge/Save
geschrieben von: maggo - Outlander PHEV 2020 Top  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. Juli 2022 08:21

Hier wird sehr gut gezeigt warum der PHEV für einen Wohnwagen evtl. Nicht die beste Wahl ist. [youtu.be]
Ich selbst fahre ja nur Grünschnitt mit einem größeren Anhänger 1x im Jahr. Das packt der natürlich ohne Probleme, aber Urlaub mit so einem großen Wohnwagen über ein Gebirge, nein danke.

Grüße
Maggo

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ufoxx

Beiträge: 7

Normaler Beitrag. Re: Geschwindigkeitsgrenze Charge/Save
geschrieben von: ufoxx - Outlander PHEV 2019  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. Juli 2022 08:39

Mein Mitsubish-Händler hatte mit damals gesagt, dass erst ab 130km/h der Motor direkt auf die Vorderachse eingekuppelt wird...darunter treiben nur die E-Maschinen an.

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maggo

Beiträge: 7890

Normaler Beitrag. Re: Geschwindigkeitsgrenze Charge/Save
geschrieben von: maggo - Outlander PHEV 2020 Top  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. Juli 2022 09:13

An sich ja, aber es spielt ja keine Rolle. Sobald zu stark Energie abgerufen wird kann der Vebrenner nicht schnell genug dem Akku Energie liefern und somit sinkt irgendwann die Leistung. Ich sehe es ja auch bei extremen Beschleunigungen auf der Autobahn. Er zieht super und meist leise zügig nach vorne, man sieht aber das der Akku dabei sinkt. Ohne Anhänger nur nicht schlimm da er genug Zeit hat wieder nachzuladen ohne sich anzustrengen. Das finde ich übrigens paradox. Auf der einen Seite kann man mit dem Outi so ei ige auf der Autobahn davon fahren, weil er bis Ende wie ein Gummiband durchzieht, auf der anderen Seite geht ihm bei zu viel last am Haken irgendwann die Luft aus.

Grüße
Maggo



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.07.22 09:15.

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Gorch

Beiträge: 687

Normaler Beitrag. Re: Geschwindigkeitsgrenze Charge/Save
geschrieben von: Gorch - Outlander PHEV TOP 2020  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. Juli 2022 00:06

Der Outi hat bekanntlich kein Getriebe. Bei genannten 65 km/h liegt der Wert wo das System in der Lage ist, den ICE direkt auf die Vorderachse zu legen und so einen klassischen Benziner mit Frontantrieb darstellt. Nebenbei ist der Motor dann noch in der Lage elektrische Energie in den Akku zu speichern. Bei Charge wird der Akku nicht geregelt. Der Modus ist daher für die Bergtour der geeignete Modus.

Unterhalb der 65 km/h wird ausschließlich elektrisch gefahren. Auch wenn der ICE am Berg ordentlich dreht, so schafft der Wagen doch den WW den Pass hinauf zu ziehen, vergleichbar einem Fahren im 1. Gang. Das halte ich für anerkennenswert, als das der Outi mit ordentlich Leistung ausgestattet ist.

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