Gibts überhaupt Outipiloten mit CVT-Getriebe im Forum? Nachwievor ist der 2.0 MIVEC mit dem CVT hoch im Kurs bei mir. Natürlich interessiert mich die Landzeiterfahrung (ist natürlich schwierig beim Outi III), aber da es scheinbar keine bis wenige Threads zum CVT gibt, ist das entweder ein Hinweis auf mangelnde Verbreitung oder auf einen (bisher) sehr störungsfreien Betrieb.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.08.14 09:36.

Servus Karl-Heinz

ich habe zwar den 2er mit dem 2,4Liter Benziner und 170PS, aber ich denke daß man das schon auf den 3er übertragen kann.
Ich habe nach 3,5 Jahren und 37.000km Null Problemo. Die ersten paar Kilometer musste ich mich aber zuerst an den "Gummiband Effekt" beim Anfahren gewöhnen.
Mit dem eingebauten Gaspedaltuning ist das aber deutlich besser geworden.

Hans

Schaue dir das Forum der Russen an. Die haben sehr viele CVT im OL III im Einsatz.

Wenn ich mich richtig erinnere gibt es tw Temperaturprobleme mit dem CVT wenn kein Ölkühler verbaut ist. Ich weiß aber nicht ob die EU-Version einen Öl-Kühler besitzt.

ALexander



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.08.14 10:18.

Jo, dann werd ich mal.
Der Benziner mit CVT ist mit 190nm sicher kein Reiser. Wenn man so wie ich sich vorher mit Coupe´s ausgetobt hat dann ist das ein sehr ruhiger Gleiter schön zum genießen und Landschaften gucken. Falls man es öfter eilig hat und dann in höhere Drehzahlen kommt um Leistung abzufordern dann wird er schon laut. Das CVT ist das beste was ich bisher an Getriebe hatte. So macht Autofahren richtig Spaß. Die Paddels benutze ich überhaupt nicht. Meiner ist aus der ersten Lieferung für Europa also genau zwei Jahre alt und außer zu Anfang einer knackenden Vorderachse (bei starken Bodenwellen) war noch nichts. Das verlor sich aber nach zwei drei beherzten Bremsungen wie auch diverse Plastik Geräusche aus den Türen und dem Armaturenträger.
Zum Spritverbrauch muss jeder seine eigenen Er"fahr"ungen machen. Das niedrigste sind 8 Liter kann aber auch 10 Liter werden. Normal sind 9 Liter (30% Berg, 35% Stadt, 35% Land AWD Eco). Ich hoffe die Infos helfen.

P.s.
man sollte im Stand hin und wieder das Bremspedal voll durchtreten 10 Sek. wenn man beobachtet das die Klotze nicht die gesamte Fläche der Bremsscheibe nutzen (feine Rillen).
Die Kollegen mit dem Steinschlag Problem betriff das weniger die stehen sicher öfter mal auf der Bremse. grins, Sorry!! Ich weis der Metallic Lack ist sehr dünn, ich habe es auch schon gemerkt.

Vielen Dank für die Meinungen und Beiträge - das mit dem Hitzeproblem bei den CVTs klingt ungut. Muss man mal im Auge behalten.

Auch bei mir ist es der II'er.
Bisher keine Probleme nach insgesamt fast 120 000km, teilweise mit Anhänger. Da ich einmal den Hinweis (siehe unten fuer den II'er von 2007 -2011; Getriebebezeichnung ist JF011E) gelesen hatte sorgsam auf die Ölwechselintervalle zu achten habe ich diesen bei 80 000km durchführen lassen. Der Wartungsplan sieht das zwar erst bei 90 000km vor, jedoch passt das beim II'er nach der Wartungsintervallerhöhung von 15 000 auf 20 000 km alles nicht mehr zusammen und führt beim regelmäßig zur Verwirrung ueber den Umfang. Auch musste mein das dazu notwendige Öl erst besorgen da es doch zu selten gebraucht wird. Wie auch böserwolf bin ich von dem Getriebe absolut begeistert!!! Genau wie er nutze ich die Schaltwippen praktisch nicht.

Gruß
Uwe

Habe es wieder gefunden http://www.automatik-getriebe-berlin.de/automatikgetriebefaupel/mitsubishi.html




jetzt KIA Sorento UM

Hallo,
um noch einige Worte zum Hitzeproblem bei den CVTs anzusprechen.
Alles was ich bisher gelesen habe läst mich darauf schließen das diese Getriebeart mehr was für ruhige Fahrer ist. Das CVT mag keine hohen Geschwindigkeiten und keine Eisenbahnwaggons ziehen. Sehr große Lasten sollen das blanke Gift sein und wenn ich mir die Videos über das russische Fahrvermögen auf youtube anschaue dann kann ich mir vorstellen was der Hintergrund für so eine Aussage ist. Den in Japan ist das CVT schon länger bekannt und das ohne Hitzeprobleme. Vielleicht liegt das daran das die Japaner etwas ausgeglichener Autofahren und sich an die Limits halten. Das gute an dem Getriebe ist ja bei erreichen einer normalen Geschwindigkeit bis ca. 120/130 die Drehzahlen wieder runtergehen und dadurch eine sehr ruhige Fahrt generiert wird. Benutzt man die Paddels, kann man 6 Gänge schalten.
Ich muss für mich sagen seit ich den Outi habe, habe ich keine Abstandsprobleme und ich gehörte noch nie zu den die anderen in den Kofferraum schauen wollten. Halber Tacho ist eine schier endlos lange Wegstrecke.

Unter den Voraussetzungen könnte ich gut damit leben, bin eh ein entspannter Fahrer. Allerdings müsste man bei einem Gebrauchtwagen genau hingucken (wie der Vorgänger damit umgegangen ist) oder dann doch lieber zum Neuwagen tendieren.

@Karl-Heinz
Darf ich dich fragen, wieso du so "generell" zum Benziner tendierst?

Ich erzähle dir den Hintergrund: Mein Vater ist jetzt 17J Galant EA0 gefahren, leider wurde das Thermostat kaputt, er hat nie auf die Temperaturanzeige geachtet und das war's mit dem Motor. Er ist in seinem ganzen Leben(BJ 1940) ausschließlich Benziner gefahren. Ich habe ihn dann meinen Diesel probieren lassen und er ist gleich gut damit zu Recht gekommen.
Am Samstag nun haben wir seinen IIIer DID abgeholt und er liebt den Motor, weil Drehmoment in dem Drehzahlbereich vorhanden ist, in dem er sich bewegt und er nicht (mehr) zurückschalten muss.

lg, Alexander

unter den Outis ist der Benziner der Wartungsfreundlichere und Pannenfreiere Geselle

Grüße
Maggo

Zitat:

alx37
@Karl-Heinz
Darf ich dich fragen, wieso du so "generell" zum Benziner tendierst?

Ich erzähle dir den Hintergrund: Mein Vater ist jetzt 17J Galant EA0 gefahren, leider wurde das Thermostat kaputt, er hat nie auf die Temperaturanzeige geachtet und das war's mit dem Motor. Er ist in seinem ganzen Leben(BJ 1940) ausschließlich Benziner gefahren. Ich habe ihn dann meinen Diesel probieren lassen und er ist gleich gut damit zu Recht gekommen.
Am Samstag nun haben wir seinen IIIer DID abgeholt und er liebt den Motor, weil Drehmoment in dem Drehzahlbereich vorhanden ist, in dem er sich bewegt und er nicht (mehr) zurückschalten muss.

lg, Alexander

Fahre viel Kurzstrecke, besonders im Winter. Diesel ist da keine Option. Außerdem mag ich das unkomplizierte Prinzip des Benziners, kein Turbo, kein Zuheizer, kein Partikelfilter. Rechnet man dann noch den günstigeren Preis, ist auch ein Mehrverbrauch immer noch günstiger.

Hallo Karl-Heinz,
der besagte Kühler der bei Import IIern verbaut ist ist ein Motorölkühler.
Das CVT hat einen eigenen Kühler. Bisher hatte ich 1 x die Meldung "Langsamer fahren" nach längerer Volllastfahrt auf der Autobahn.
Denke das im IIIer das nicht anderst sein wird.

Gruß Roy

Wäre interessant, ob das Temperaturthema zwischen 2.0 und 2.4 unterschiedlich ist.

ALexander

Wir fahren einen C-Crosser 2,4 mit CVT und ich bin immer noch begeistert. Habe nach 60tkm einen Getriebeölwechsel machen lassen (bei einer auf Automaten spezialisierten Werkstatt in Berlin) und da sah nach deren Aussage das Öl noch aus wie neu. Waren dieses Jahr mit unserem Wohnwagen (1350kg) an der Antlantikküste und ebenfalls auch keine Probleme, auch keinerlei Temperaturwarnungen. Die Schaltpaddels habe ich bisher nur bergauf mit dem Wohnwagen verwendet, um mehr über die Drehzahl als das Drehmoment zu fahren, da die Automatik eher andersherum programmiert ist (weniger Drehzahl und mehr Drehmoment zwecks Lärmreduktion - zumindest meine Vermutung).

Grundsätzlich bei allen Automaten sollte man das Getriebeöl häufiger wechseln lassen (CVT ca 60tkm, andere 100 - 120tkm), die Geschichte von Lebensdauerschmierung ist einfach ein Mär. Die Ölpartikel verschleißen wie alles andere auch.....

Wir lieben das Gleiten mit dem Crosser, das souveräne sonore Gebrumme von unter 200 U/min bei Tempo 100 auf der Stadtautobahn ist einfach angenehm.

Hoffe es hilft bei der Entscheidungsfindung

Gruss Schraubert

Ich selbst fahre zwar den Diesel, aber der Outi III CVT ist hierzulande (Israel) der meistverkaufte SUV. Wenn man berücksichtigt, dass 110 km/h hier das Tempolimit auf Autobahnen ist und wenige mehr als 130 km/h fahren, ist der Outi CVT sehr zuverlässig. Zudem muss das CVT-Getriebe robust genug sein, um auch hohe Aussentemperaturen von teilweise 40C und mehr wegzustecken.

Also kannste mit dem CVT im Sommer auch ruhig mal nach Italien oder Spanien fahren, oder noch weiter in den Süden .

Wenn mir nicht die Fahrassistenzsysteme wichtig gewesen wären, die bei uns nur mit der Diesel-Variante kommen, hätte ich den CVT oder den PHEV genommen, da die letzteren beiden hier niedrigere Steuern und Versicherungskosten verursachen und auch günstiger in der Wartung sind.

Aufgefallen ist mir allerdings, dass hier alle CVT-Varianten nur mit max. 750kg Zuglast (gebremst) angegeben sind, während mein Diesel 1690kg ziehen darf. Dafür ist der CVT-Benziner ca. 100-160kg leichter als der Automatikdiesel.

Auch wieder ein witziger Unterschied im Detail. In Deutschland darfst du an den Diesel auch mit Automatik 2.000 kg hängen. Und die zieht er gut. Wobei ich immer noch der Meinung bin, dass der Gaul auch selbst laufen könnte

Die geringere Anhängelast könnte der höheren Temperatur zum Opfer fallen.
Ich war auf Kurzstrecke schon mal mit knapp 3000 kg am Hacken unterwegs.
es grüsst
Gery

Zitat:

heiko_s
Ich selbst fahre zwar den Diesel, aber der Outi III CVT ist hierzulande (Israel) der meistverkaufte SUV.

Das interessiert mich dann doch. Weisst du dazu mehr? In USA und auch Europa ist der Outlander ja eher ein Nischenauto - ich hätte jetzt gedacht, dass gerade Toyota RAV4 und Nissan Qashqai auch in Israel stark wären.

Zitat:

Karl-Heinz

Zitat:

heiko_s
Ich selbst fahre zwar den Diesel, aber der Outi III CVT ist hierzulande (Israel) der meistverkaufte SUV.

Das interessiert mich dann doch. Weisst du dazu mehr? In USA und auch Europa ist der Outlander ja eher ein Nischenauto - ich hätte jetzt gedacht, dass gerade Toyota RAV4 und Nissan Qashqai auch in Israel stark wären.

Es gibt mehrere Gründe dafür, hier mal mein Versuch, sie zusammenzufassen:

1. Preis - Mitsubishi fährt hier eine aggressive Preispolitik. Der Outi 2WD CVT Benziner ist hierzulande der günstigste SUV, den du kaufen kannst. Der günstige Preis macht den Outlander auch als Firmenwagen schmackhaft (bei Firmenwägen zahlt der Nutzer nämlich monatlich Steuern in Abhängigkeit vom Kaufpreis des Fahrzeugs).

2. Mitsubishi hat hier einen guten Namen bezüglich Zuverlässigkeit. Als Mitsubishi in den 80/90er Jahren mit dem Lancer herauskam, wurde dieser ruck-zuck zum Verkaufshit. Er war bezahlbar, gut ausgestattet und unkaputtbar. Danach war es lange Zeit ruhig um Mitsubishi, bis eben in den letzten Jahren mit den neuen Modellen. Auch heute erhält der Lancer hervorragende Noten für Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Hinzu kommt der legendäre L200, der als Nutzfahrzeug mit Allradantrieb sehr populär ist (wird von der Nature & Parks Authority als Geländefahrzeug eingesetzt). Auch der Pajero ist als echter Geländewagen beliebt. Bisher gibt es hier noch keine schlechten Erfahrungen mit dem Outlander, wobei ich sagen muss, dass erst das 3er Model hier richtig erfolgreich wurde (man sieht aber auch IIer auf der Strasse, aber wenige).

3. Familientauglichkeit - Israelis haben nunmal mehr Kinder als Deutsche, also ist die Familientauglichkeit ein wichtiger Punkt. Mit 7 Sitzen Standard ist er schon mal gut ausgestattet. Der variable Gepäckraum hilft auch, da hat man nach dem Umklappen der hinteren Sitze leicht einen Kinderwagen oder anderes Gepäck untergebracht. Einkaufstüten und ein paar Taschen gehen auch so gut rein. Das Verstaufach für den Gepäckraumrolo hat noch Platz für mein Kamerastativ, so dass ich das immer mit dabei habe, nebst einigem anderen Zubehör.
Apropo Variabilität: Da sieht und liest man ja die tollsten Geschichten dazu, ob auf Youtube oder im ADAC-Test. Für mich steht fest: Der Outi ist einer der praktikabelsten und variabelsten SUVs und glaub mir, ich habe sehr viele getestet. Die 3. Sitzreihe lässt sich spielend leicht umklappen und man erhält einen flachen Gepäckraumboden. Die 2. Reihe (entgegen zahlreicher Berichte und Tests) lässt sich auch sehr einfach umklappen, so dass man einen flachen Boden bekommt (Kopfstützen rausziehen und in den Fussraum legen, Sitzpolster vorne hochziehen und dann nach vorne in den Fußraum klappen, zuletzt die Rückenlehnen nach vorne klappen).
Der Einstieg in die 3. Reihe ist zwar nicht bequem, aber machbar. Ich bin 1,86m gross und könnte im Notfall auch in der 3. Reihe mitfahren, wenn auch nur auf Kurzstrecken. Für Kinder oder Personen bis 1,70m ist die 3. Reihe aber akzeptabel, wenn man die 2. Sitzreihe etwas nach vorne schiebt.
Genial ist aber der Fussraum in der 2. Reihe. Diese lässt sich übrigens um 25cm nach vorne bzw. hinten verschieben. Selbst ganz nach vorne geschoben bietet sie immer noch genug Beinfreiheit für Erwachsene wie mich. Die Rückenlehnen der Sitze in der 2. Reihe sind in der Neigung ebenfalls verstellbar.
Die einzigen Fahrzeuge bei meiner Suche nach dem richtigen SUV, die mehr Raum in der 3. Reihe boten, waren Ford Explorer (absolut Top in Hinsicht Passagierkomfort) und Chevrolet Traverse (fast so gut wie der Ford, manche mögen ihn sogar lieber, er bietet auch insgesamt 8 Sitze). Die beiden genannten haben wirklich genug Platz für Erwachsene in der 3. Reihe. Beide kosten einiges mehr, haben in den ersten paar Jahren einen unbeschreiblich grossen Wertverlust und schlucken Sprit wie blöd.

Was alle populären Autos hier in Israel gemein haben, ist die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Wir haben hier nämlich hohe Importzölle auf Autos und das Durchschnittseinkommen ist weit niedriger als in Deutschland. Zuverlässigkeit und Langlebigkeit haben direkten Einfluss auf den Wiederverkaufswert und damit den Wertverlust.

Deutsche Autos, besonders VW, sind auch beliebt, aber teuer in Anschaffung und Unterhalt, deshalb eher ein Statussymbol und für Leute mit Geld. Nur zum Vergleich: Ein Audi Q7 in ähnlicher Ausstattung wie mein Outi würde mich hier 3-mal soviel kosten. Alleine für den Wertverlust des Audi im ersten Jahr könnte ich einen neuen Outi kaufen.

Zurück zu den SUVs: Beliebt sind auch der Kia Sportage (wird von der Polizei eingesetzt), der Nissan Qashqai oder als "höherwertige" Option der Hyundai Santa Fe, letzterer kostet hier aber einiges mehr. Sportage und Qashqai sind für meine Bedürfnisse zu klein, der Santa Fe ist in der 3. Reihe zu unbequem, um sie überhaupt nutzen zu können (der Einstieg in die 3. Reihe ist nahezu unmöglich). Auch die Variabilität lässt sehr zu wünschen übrig. Andere wie Honda CR-V oder Subaru Forester konnten sich irgendwie nicht durchsetzen. Ich glaube, beim Forester liegt das am altbackenen Design, da dieser eigentlich als recht zuverlässig gilt.

Wenn man alle Faktoren zusammen nimmt, schätze ich, dass der Outlander im Vergleich zu den anderen wegen seiner Familientauglichkeit so beliebt ist. Er sieht auch irgendwie aus wie ein Minivan und bietet Platz wie ein Minivan. Der Allradantrieb ist aber durchaus brauchbar und in Deutschland kannst Du damit auch ins Gelände (Wiese, Sand, Schlamm usw.). Hier in Israel ist er gut genug für leichte Offroad-Strecken (siehe meine Bilder unter Outlander in der Wüste.

Du solltest aber auf alle Fälle eine oder mehrere Probefahrten machen und dir das Auto genau anschauen, um zu sehen, ob es dir passt.

P.S.: Sitze gerade im Cafe und habe sicher mehr Outlander vorbeifahren sehen, als alle anderen genannten SUVs zusammengezählt.

Noch was: Der Outi PHEV ist das meistverkaufte Hybrid-EV Fahrzeug. Die haben bisher über 40.000 davon verkauft, die meisten davon in Europa, speziell Holland, wo er als erstes verfügbar war. Er wird so gut verkauft, dass er mit zum meistverkauften Hybrid-EVler aller Zeiten zählt (nach dem Evo, glaube ich). In Holland siehst du also über 14.000 Outlander PHEV auf der Strasse.

Nachtrag: Hier noch ein Argument, das für den Mitsubishi Outlander spricht - US Sicherheitsrating für kleine SUVs. Übrigens, viele "Midsize"-SUVs haben mit dem Small-overlap-crash echte Probleme: Midsize SUV small overlap crash.

Überhaupt kann man von den Amis noch einiges lernen, was Unfallstatistiken und Crash-Tests betrifft. Die IIHS-Webseite bietet tonnenweise Statistiken, die sehr aufschlussreich sind. Leider sind die Outlander in den Unfallstatistiken (Tote per 1 Million Bevölkerung) nicht aufgeführt, da die Zulassungszahlen wohl zu niedrig sind (habe den Outi nicht gefunden). Im Crash-Test schneidet er aber super ab.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 18.12.14 16:38.