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Outifan0815

Beiträge: 177

Normaler Beitrag. Ölvermehrung
geschrieben von: Outifan0815 - 2.2 DI-D+ Intense  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 21. Januar 2015 22:20

Info an alle 177PS-Besitzer:

Meiner war das letzte Mal vor einem Jahr beim Freundlichen. D.h. da konnte er das letzte Mal ein update bekommen.

Eine Untersuchung des Öls ergab jetzt, dass immer noch 6,7% Diesel und 2,3% Biodiesel im Öl sind. Der Eisenanteil und der Aluminiumanteil im Öl sind erhöht.

Hat noch jemand Erfahrungen?

Wer weiß, wann es das letzte update gab?

Outifan

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Timmerich

Beiträge: 1042

Normaler Beitrag. Re: Ölvermehrung
geschrieben von: Timmerich - KIA Sorento 2017 Platinum  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. Januar 2015 06:42

Mein letzter Wissenstand ist der, dass es wohl ein Update gab, das den ständigen Neustart einer Regeneration in die kalte Maschine verhindert, wenn diese zuvor abgebrochen wurde. Dafür sollte dann die nächste Regeneration im kürzeren Zeitraum stattfinden. Das müsste so gut 1,5 Jahre zurückliegen. Ich meine Caprice2006 hatte mal eine Liste mit den Updates hier veröffentlicht, wenn ich mich noch recht daran erinnere.

Dieses Update habe ich nicht kostenlos bekommen, auch nicht beim Lichtmaschinenwechsel (letzer Rückruf). Man sagte mir beim :-), das wäre kostenpflichtig oder nur im Zuge der Wartung erhältlich, da es wohl "nice to have" wäre, aber nicht zwingend lebensnotwendig. Da ich keine Wartungen mehr beim :-) machen lasse, bin ich nicht mehr in Genuß des Updates gekommen, schaue jedoch immer, dass eine angefangene Regeneration auch zu Ende geführt wird. Meiner verdünnt nach wie vor etwas, es hält sich aber in Grenzen aus Gründen siehe oben.

Ich mach mir da keinen Kopf mehr, denn das Fahrzeug wird bei mir keine 100.000 km auf der Uhr sehen, nach mir die Sintflut.

Die Gesamtverdünnung liegt bei Dir unter 10%, das sollte laut wissenschaftlichen Studien zwar nicht sonderlich beängstigend sein (bei über 10% hatte der gelbe Engel mal gewarnt, dass der Verschleiß enorm sei), aber dennoch findet ein Verschleiß statt, der über dem liegt, womit ein Motorrenhersteller rechnet, den die Schmiereigenschaften sind schon stark beeinträchtigt. Von daher ist hier das richtige Öl das A und O. Was nützt mir da ein HighTech Öl mit extrem niedrigen Aschewert hat dafür gerade im HT Bereich furchtbar schlechte Schmierwerte. Da nehe ich es lieber in Kauf, dass mir der DPF mit 160.000 km kaputt geht, als die Maschine mit 100.000. Das ist aber meine persönliche Meinung, wir hatten das kürzlich im III'er Forum, da sollte ich keine Panik verbreiten :-D.

Wenn ich nun Deine Verdünnungswerte lese (und dazu auch noch die Bestätigung erhalte, dass ein verstärkter Abbrieb da ist), dann habe ich vom ersten Tag nach Kauf des Fahrzeuges in Bezug zum Motorenöl alles richtig gemacht. Ich mach die Wartungen selbst, so kommt das Öl bei mir auch spätestens alle 12-13.000 km raus. Das ist zwar nicht sonderlich Umweltfreundlich, die Kosten halten sich bei Eigenleistung aber sehr in Grenzen.

Ich hab mir damals, als ich 2x fast das X am Ölpeilstab erreicht hatte auch überlegt, ob ich das Öl testen lasse. Aber die knapp 70 Eur haben mich davon abgehalten, da mir die Werte auch ohne Test schon im vorneherein klar waren und diese um die 10% liegen mussten. Ich habe da lieber das Öl gewechselt, für den Preis des Testes konnte ich das gleich 2x tun. Zwischendurch hab ich Öl abesaugt und durch frisches ersetzt.

Interessant wäre der Öl-Test für diejeningen, die meinen sie haben keine Ölverdünnung mehr. Ich gehe fest davon aus, dass bei vielen Öl mitverbrannt wird und bei den km Fressern, die viel auf der Bahn unterwegs sind, eben der größte Dieselanteil verdampft, dafür der Biodieselanteil dann um ein vielfaches höher ist (was noch fataler wäre, denn die Schmierleistung wäre um ein vielfaches niedriger als anders herum). An ein "Ölverdünnung ist bei mir kein Thema mehr" glaube ich persönlich nicht, meiner Meinung nach sieht man das aus gerade genannten Gründen nicht explizit. Hier wäre ein Öl-Test kurz vor der Wartung von Interesse.

Dieses Problem haben aber durch die Bank alle Motorenhersteller, die auf die Nacheinspritzung zur Regeneration des DPF gesetzt haben. Es geht technisch auch anders, kostet aber ein klein wenig mehr.....richtig in den Griff wird man das mit der Nacheinspritzung auch nie bekommen, es wird immer eine mehr oder weniger starke Ölverdünnung geben. Das KIT hat dazu mal einen Bericht aus der Motorenforschung zum Thema Ölverdünnung herausgegeben, muss mal schauen wo der ist.
Die Updates (einige gingen ja richtig in die Hose, siehe ASX mit vielen Motorschäden im Jahr 2011/2012, des festsitzenden Kolbenringen und herausgeschossenen Ölpeilstäben) haben nur an den Symptomen ein wenig herumgedoktort, die Gesamtsituation ein wenig verbessert, das Problem aber nicht wirklich beseitigt, weil das mit der Nacheinspritzung einfach nicht geht. Aber das ist alles meine persönliche Meinung :-D.

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ich_765

Beiträge: 990

Normaler Beitrag. Re: Ölvermehrung
geschrieben von: ich_765 - Outlander II - Instyler - 4WD DI-D - 2.2 - 177PS  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. Januar 2015 09:42

Zitat:
Timmerich
Mein letzter Wissenstand ist der, dass es wohl ein Update gab, das den ständigen Neustart einer Regeneration in die kalte Maschine verhindert, wenn diese zuvor abgebrochen wurde. Dafür sollte dann die nächste Regeneration im kürzeren Zeitraum stattfinden. Das müsste so gut 1,5 Jahre zurückliegen. ...Dieses Update habe ich nicht kostenlos bekommen, auch nicht beim Lichtmaschinenwechsel (letzer Rückruf). Man sagte mir beim :-), das wäre kostenpflichtig oder nur im Zuge der Wartung erhältlich, da es wohl "nice to have" wäre, aber nicht zwingend lebensnotwendig. Da ich keine Wartungen mehr beim :-) machen lasse, bin ich nicht mehr in Genuß des Updates gekommen, schaue jedoch immer, dass eine angefangene Regeneration auch zu Ende geführt wird. Meiner verdünnt nach wie vor etwas, es hält sich aber in Grenzen aus Gründen siehe oben.
Die Gesamtverdünnung liegt bei Dir unter 10%, das sollte laut wissenschaftlichen Studien zwar nicht sonderlich beängstigend sein (bei über 10% hatte der gelbe Engel mal gewarnt, dass der Verschleiß enorm sei), aber dennoch findet ein Verschleiß statt, der über dem liegt, womit ein Motorrenhersteller rechnet, den die Schmiereigenschaften sind schon stark beeinträchtigt. Von daher ist hier das richtige Öl das A und O. Was nützt mir da ein HighTech Öl mit extrem niedrigen Aschewert hat dafür gerade im HT Bereich furchtbar schlechte Schmierwerte. Da nehe ich es lieber in Kauf, dass mir der DPF mit 160.000 km kaputt geht, als die Maschine mit 100.000. Das ist aber meine persönliche Meinung, wir hatten das kürzlich im III'er Forum, da sollte ich keine Panik verbreiten :-D.


Die Updates (einige gingen ja richtig in die Hose, siehe ASX mit vielen Motorschäden im Jahr 2011/2012, des festsitzenden Kolbenringen und herausgeschossenen Ölpeilstäben) haben nur an den Symptomen ein wenig herumgedoktort, die Gesamtsituation ein wenig verbessert, das Problem aber nicht wirklich beseitigt, weil das mit der Nacheinspritzung einfach nicht geht. Aber das ist alles meine persönliche Meinung :-D.


Ich hatte von dem Update berichtet und es ist, zumindest wenn man den freundlichen regelmäßig besucht, auch kostenfrei. Bei mir macht sich die Vermehrung so bemerkbar. Nach der Inspektion ( Stand okay ) steigt der Pegel. Nach einer gewissen Laufleistung - ca. 2000 km ) stoppt das Ganze dann und bleibt stabil bis zum nächsten Wechsel.

Es gab ein Update davor das Problem, dass die Vermehrung nicht gestoppt wurde und viele Nutzer ignorierten ( keine Ölstandkontrolle durchgeführt ) von dem Tag an die Vermehrung und es kam dadurch zum beschriebenen Problem.

Outifan0815-Zitat: ["..Eine Untersuchung des Öls ergab jetzt, dass immer noch 6,7% Diesel und 2,3% Biodiesel im Öl sind..."]

Da frage ich mich, wer die Analyse gemacht hat. Der Biodieselanteil im Diesel liegt bei 5 - 7 %. Wenn also im Öl 6,7% Dieselanteil vorliegen, wie kommen diese 2,3% Biodieselanteil zustande? Bei 4 Liter Öl bedeutet das ja, 270 ml Diesel und 90 ml Biodiesel. Aber auf einem Liter Diesel sind nur 70 ml Biosprit beigemischt.
Rechne ich das aber nach der Logik um, so dürfte der Bioanteil maximal nur 19 ml betragen.

Gehe ich aber davon aus, dass die Untersuchung stimmt, dann würde ja die Vermehrung durch hauptsächlich durch den Biodiesel entstehen oder somit könnte man auch sagen, der Biodiesel zerstört langfristig die Motoren durch verstärkten Abrieb. Dann müsste aber jeder Benziner, der E10 fährt, noch stärker betroffen sein, da hier der Biospritanteil noch viel höher ist. E10 hat 10% und "normales " Super einen 5%tigen Anteil.

Bei meinem Carisma Diesel hatte ich keine Vermehrung, aber auch bei über 220 tkm keinen Ölverbrauch. Lag hier durch den Verschleiß eine Vermehrung vor, sodass ich trotz hoher Laufleistung keinen Ölverbrauch hatte?

Das würde ja bedeuten, das E5, E10 und B7 trotz aller anderen Behauptungen die Motoren zusätzlich "beschädigt".

Links zum Thema:
[de.wikipedia.org]
[www.adac.de]


Die deutsche Autoindustrie verschweigt oft dieses Problem und stellen somit die Japaner, besonders Mitsubishi, in schlechte Licht um ihren eigenen Schrott besser Verkaufen können. Wer am besten Vertuscht hat die besten Motoren - so zumindest wird es in der Fachpresse widergespiegelt.

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Ich_765.

Wer Illegales nachmacht oder kopiert, der ist auch nur ein Raubritter ohne Phantasie.
7,0 Liter Diesel und ich bin 100 km weiter. Nobody is perfect - I m Nobody!

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Colt A152/ Colt C50 / Carisma DA0 / Outlander 2012



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.01.15 09:52.

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Timmerich

Beiträge: 1042

Normaler Beitrag. Re: Ölvermehrung
geschrieben von: Timmerich - KIA Sorento 2017 Platinum  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. Januar 2015 12:11

Zitat:
ich_765

Da frage ich mich, wer die Analyse gemacht hat. Der Biodieselanteil im Diesel liegt bei 5 - 7 %. Wenn also im Öl 6,7% Dieselanteil vorliegen, wie kommen diese 2,3% Biodieselanteil zustande? Bei 4 Liter Öl bedeutet das ja, 270 ml Diesel und 90 ml Biodiesel. Aber auf einem Liter Diesel sind nur 70 ml Biosprit beigemischt.
Rechne ich das aber nach der Logik um, so dürfte der Bioanteil maximal nur 19 ml betragen.

Gehe ich aber davon aus, dass die Untersuchung stimmt, dann würde ja die Vermehrung durch hauptsächlich durch den Biodiesel entstehen oder somit könnte man auch sagen, der Biodiesel zerstört langfristig die Motoren durch verstärkten Abrieb. Dann müsste aber jeder Benziner, der E10 fährt, noch stärker betroffen sein, da hier der Biospritanteil noch viel höher ist. E10 hat 10% und "normales " Super einen 5%tigen Anteil.

Das würde ja bedeuten, das E5, E10 und B7 trotz aller anderen Behauptungen die Motoren zusätzlich "beschädigt".


Die Liste mit der Auflistung der Updates kam mit detailierter Auflistung für welches Fahrzeug, direkt aus den Daten der MM Datenbank.

Denkfehler! Die Ölverdünnung wird hauptsächlich durch die Nacheinspritzung verursacht. Ein Benziner braucht keine Nacheinspritzung und damit unverbranntes Benzin im Auspufftrakt, was gleich den Tod des Katalysators bedeuten würde. Ein Benziner hat bei weitem einen viel geringeren Spriteintrag ins Öl und Biodiesel ist nicht gleich Bioehtanol, beides hat einen ganz anderen Verdunstungs/Verdampungspunkt. Während bei Benzinern das weitgehend aus dem Öl bei guten Betriebstemperaturen verdampft, passiert das beim Diesel eben nur mit dem Dieselanteil und da muss die Betriebstemperatur schon ordentlich sein. Der Vergleich Benziner/Diesel ist somit nonsens.

Hat Deine Motorsteuerung ein Kontrollsystem, dass nach 2.000 km die Nacheinspritzung verändert, damit Du plötzlich keine Vermehrung mehr hast? Das ist schon eine seltsame Beobachtung, die ich nicht habe. Meiner vermehrt von Anfang bis Ende des Ölzyklus recht konstant. Im Winter etwas mehr als im Sommer, was bedingt durch die kälteren Zylinderwände erklärbar ist. Lass mal Dein Öl kurz vor dem Intervall checken so wie Outifan und Du wirst überrascht sein Ja.

Die Analysen, wenn sie nicht gerade im Lebensmittellabor vom Discounter gemacht werden, sind alle zertifizierte Abläufe und ich zweifle das Ergebnis von Outifan absolut nicht an. Schon mal dran gedacht, dass der Dieselanteil im Öl durchaus verdampfen kann, der RME Anteil aber absolut nicht, da die nötigen Temperaturen auch den Tod des Motors bedeuten würde?

HIER

und

HIER
ein wenig Lektüre für Dich, der ja allem Anschein nach alles besser weiß ;-)

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Heinz

Beiträge: 2837

Normaler Beitrag. Re: Ölvermehrung
geschrieben von: Heinz - ... ohne Outi dafür mit Tucson PHEV  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. Januar 2015 21:43

Zitat:
ich_765

Outifan0815-Zitat: ["..Eine Untersuchung des Öls ergab jetzt, dass immer noch 6,7% Diesel und 2,3% Biodiesel im Öl sind..."]

Da frage ich mich, wer die Analyse gemacht hat. Der Biodieselanteil im Diesel liegt bei 5 - 7 %. Wenn also im Öl 6,7% Dieselanteil vorliegen, wie kommen diese 2,3% Biodieselanteil zustande? Bei 4 Liter Öl bedeutet das ja, 270 ml Diesel und 90 ml Biodiesel. Aber auf einem Liter Diesel sind nur 70 ml Biosprit beigemischt.
Rechne ich das aber nach der Logik um, so dürfte der Bioanteil maximal nur 19 ml betragen.

Gehe ich aber davon aus, dass die Untersuchung stimmt, dann würde ja die Vermehrung durch hauptsächlich durch den Biodiesel entstehen oder somit könnte man auch sagen, der Biodiesel zerstört langfristig die Motoren durch verstärkten Abrieb. Dann müsste aber jeder Benziner, der E10 fährt, noch stärker betroffen sein, da hier der Biospritanteil noch viel höher ist. E10 hat 10% und "normales " Super einen 5%tigen Anteil.

Das ist rechnerisch richtig, aber durchaus möglich, wenn der "normale" Diesel schneller verdampft als der Bio-Diesel.

Evtl. liegt die nicht mehr vorhandene Ölvermehrung bei mir auch daran, dass ich fast ausschließlich (außer ich bekomme keins in der Nähe) ARAL Ultimate-Diesel tanke, da ist weniger Bio-Diesel drin.

Auch beim Benziner rate ich dringend vom E10 ab. Gerade wenn ein Auto auch mal länger steht, denn der Bio-Anteil ist hygrostatisch, so kann es im Extremfall zu Rost kommen.

Heinz

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Hans

Beiträge: 14729

Normaler Beitrag. Re: Ölvermehrung
geschrieben von: Hans - Lexus UX250h  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 23. Januar 2015 11:40

Ich tanke kein E10, weil ich dadurch einen höheren Verbauch habe :-D

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ich_765

Beiträge: 990

Normaler Beitrag. Re: Ölvermehrung
geschrieben von: ich_765 - Outlander II - Instyler - 4WD DI-D - 2.2 - 177PS  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 06. März 2015 07:23

Neues zum Thema Ölvermehrung:


Oft habe ich gelesen, dass der Effekt unterschiedlich stark auftritt. Bei einigen ganz extrem, bei anderen kaum bis gar nicht.

Durch Zufall habe ich aus Insiderkreisen etwas ganz neues gehört und trifft mit meiner Feststellung bzw. Effekt überein.

Wer das neuste Update hat und den Wagen im Drehzahlbereich zwischen 2000 - 2500 U/min ( ca. 120 - 140 km/h ) bewegt, erreicht die besten Bedingungen für den Partikelfilter und der Reinigung. Aufgrund dessen erfolgt angeblich seltener eine Reinigung, die die Ölvermehrung beeinflusst.
Ich hatte bis dato selten diese extremen Vermehrungen wie hier genannt. Einmal lag ich etwas höher als sonst und jetzt beim letzten Ölwechsel lag ich bei geschätzten 0,1 Liter. wenige Millimeter über der Max. Markierung. Fahrverhalten zwischen den beiden Inspektionen ca. 90% im angegebenen Drehzahlbereich.
Das könnte die Erklärung sein, warum ich mit diesem Thema keine Probleme mehr habe, seit dem letzten Update.

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Ich_765.

Wer Illegales nachmacht oder kopiert, der ist auch nur ein Raubritter ohne Phantasie.
7,0 Liter Diesel und ich bin 100 km weiter. Nobody is perfect - I m Nobody!

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Outifan0815

Beiträge: 177

Normaler Beitrag. Re: Ölvermehrung
geschrieben von: Outifan0815 - 2.2 DI-D+ Intense  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. März 2015 20:51

Hallo ich_765,

weißt Du, wann das letzte update war?

Ich fahre meist so um die 1500 U/min.

Ist niedrigere oder höhere Drehzahl als von Dir genannt schlechter?

VG

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ich_765

Beiträge: 990

Normaler Beitrag. Re: Ölvermehrung
geschrieben von: ich_765 - Outlander II - Instyler - 4WD DI-D - 2.2 - 177PS  (IP-Adresse bekannt)
Datum: 11. März 2015 07:36

Zitat:
Outifan0815
Hallo ich_765,
weißt Du, wann das letzte update war?
Ich fahre meist so um die 1500 U/min.
Ist niedrigere oder höhere Drehzahl als von Dir genannt schlechter?
VG

Hallo,

genau kann ich dir nicht sagen, aber ist schon länger her und bis heute der aktuelle Stand.

Was heißt schlechter? Der angegebene Drehzahlbereich ist der Beste für die Regenerierung bzw. sind die optimalsten Bedingungen bzgl. der Selbstreinigung. Da die optimale Temperatur vorliegt reinigt sich das System von selbst und benötigt weniger Reinigungsaktion, die die Vermehrung voran treiben. Folglich würde ich sagen, zu niedrig "schadet" mehr, denn die optimale Temperatur nicht erreicht wird.

Aber was ganz anderes? Wie schaffst du mit nem Diesel meist mit 1500 U/min unterwegs zu sein? Fährst du nur Stadt und Landstraße oder mit 90zig über die Autobahn? Mein BAB Anteil liegt bei rund 60-70% und dank der heutigen Verkehrssituation liegt meine Drehzahl zu 95% zwischen 2000 - 2500 U/min.

Mit der neusten Software merke ich kaum noch diesen Reinigungsprozess....davor hatte ich es ca. alle 14 Tage.

Gruß

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Ich_765.

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