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Re: Rostvorsorge
geschrieben von: RoJo - Outlander 2.2 DI-D 4WD AT 2018 Edition plus (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. August 2020 10:54 Zitat: würde ich aber nur für Hohlräume und Falze verwenden, ansonsten gibt es eine riesen Sauerei, weil das Zeug jeden Staub anzieht und nicht mehr loslässt (genau wie Seilfett und M.-Sanders Fett) Für den Unterboden nimmt man AS-R höchstens als Vorbehandlung, um alten UBS wieder weich und tragfähig zu machen. Für den Unterboden gibt es Permafilm aus gleichem Hause - sogar in transparent ... Gruß Rolf |
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Re: Rostvorsorge
geschrieben von: maggo - Outlander PHEV 2020 Top (IP-Adresse bekannt)
Datum: 21. August 2020 17:33 [www.amazon.de]
So, 1 Dose an alle Achseteile besprüht die im Sichtbereich sind. Mal sehen wie es in 1-2Jahren aussieht. Restliche Dose hat gereicht um noch den Unterboden der Sichtbar ohne Schutz ist damit zu besprühen. Das Zeug ist danach noch transparent , geht aber ins gelbe über. Die schwarzen Teile bleiben fast schwarz. Da die Dose nicht für den kompletten Unterboden gereicht hat hab ich meinen vorhandenen transparente Hohlraum genommen. Den muss man aber sicherlich in 1jahr erneuern da nicht steinschlagfest. Grüße Maggo |
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Re: Rostvorsorge
geschrieben von: maranzon - Outlander III 2.0 4WD CVT CWO (IP-Adresse bekannt)
Datum: 25. August 2020 19:49 Ich lese hier immer wieder was von Seilfett und Mike Sanders Fett in Hohlräumen und Unterboden. Man sollte sich dabei aber im klaren sein, dass keine vernünftige Werkstatt, die sich nach Arbeitsschutz- und Brandschutzvorgaben richtet, danach noch irgendwelche Schweißarbeiten an der Karosserie durchführt. Ich hatte dazu bereits vor Kauf meinen Boschservice gefragt, der ist fast durch die Decke gegangen, als er wieder was von Fett im Hohlraum hörte. Bei der angeschlossenen Klempnerei sei mal ein Mercedes komplett abgefackelt.
Der meinte, was die BLG macht, ist völlig ausreichend und sicher. Und Hohlräume wären eh nicht mehr nötig. Da ist vom Werk her genug vorgesorgt worden. Einzig Unterboden machen die ganzen Asiaten nicht, weils bei denen einfach nicht nötig ist. Da sparen die sich die Kosten dafür. Wer nicht im Salz fährt braucht den eigentlich auch nicht. |
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Re: Rostvorsorge
geschrieben von: checky - Noch kein Outlander (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. Dezember 2020 16:56 Wer die Pajeros kennt, weiß, wie beschissen Hohlräume und der ganze Unterboden "geschützt" sind - nämlich bei einigen Serien überhaupt nicht. Die Pajeros gehen fast nie mechanisch, sondenr wegen Rost kaputt.
Ich sprühe schon seit einigen Jahren den Unterboden mit Seilfett voll, mit der Sonde kommt man prima in alle Löcher rein, man muss bei etwas älteren Autos dann auch kaum was abmontieren. In die Hohlräume kommt bei mir Fluid-Film aus der Dose, geht auch wunderbar mit der Sonde. Ich erwische sicherlich nicht alle Hohlräume, aber so viele wie eben möglich. Der TÜV lobt immer das Ergebnis und sagt, prima, bei Ihnen rostet nichts mehr. Beim Reifenwechsel gucke ich auch immer die Achsen an und alles, was man so sehen kann, und da, wo nötig und sinnvoll, kommt Seilfett hin. Ich würde behaupten, dass solch behandelte Autos viel, viel länger halten als die heutzutage meist nur schlecht geschützten Autos vom Werk aus. Bei meinem nächsten Gebrauchten, soll ein Outlander aus 2014 bis 2016 werden, muss ich mal gucken, ob ich das nicht von einem Profi machen lasse, der in viel mehr Hohlräume kommt als ich. Ich will ein Auto möglichst lange fahren und nicht als Wegwerfauto nutzen, wie fast alle Autos heutzutage gebaut sind. Ist auch kleiner Beitrag, die Umwelt nicht unnötig noch mehr zu versauen. Je länger ein Auto hält, desto weniger Schadstoffe und Ressourcenverbrauch gibt es in der Gesamtrechnung eines Autos. |
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Re: Rostvorsorge
geschrieben von: maggo - Outlander PHEV 2020 Top (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. Dezember 2020 22:21 Schaut euch den Kanal an, sehr sympathisch und klasse Arbeit. Ich habe meinen auch mit Seilfett behandelt. Nä. Jahr mach ich noch die Radkästen.
[m.youtube.com] 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 03.12.20 22:21. |
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Re: Rostvorsorge
geschrieben von: checky - Noch kein Outlander (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. Dezember 2020 23:17 Ja, Seilfett bleibt wohl eben fettig - aber die Funktion des Luftabschlusses ist ja dennoch gegeben. Und wenn ein wenig Dreck kleben bleibt, stört mich nicht, Hauptsache kein Rost.
Das Seilfett macht auch kleine Bewegungen der Bleche zueinander mit und bleibt eben flexibel. Risse oder Abplatzungen gibt es da nicht. |
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Re: Rostvorsorge
geschrieben von: RoJo - Outlander 2.2 DI-D 4WD AT 2018 Edition plus (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Dezember 2020 09:44 Moin
Zitat: das ist leider die traurige Wahrheit - allerdings nicht nur bei Mitsus Die gammeln aber nicht nur am Unterboden und in Hohlräumen vor sich hin, sondern auch im Innenraum. Fast jeder ältere Pajero, L200/L300/L400 und Galloper gammelt früher oder später unter den Teppichen - und zwar auch ohne erkennbare Undichtigkeiten an Falzen oder Schweißnähten ... Wer lange Freude an seinem Fahrzeug haben möchte, sollte also auch hier irgendwann tätig werden und die Teppiche hochnehmen und das Blech darunter konservieren Gruß Rolf - hat nach über 30 Jahren Erfahrung mit Pajero und Co. da schon viele erschreckende Beispiele gesehen und würde NIE einen Mitsubishi unbehandelt fahren, wenn man den lange erhalten möchte |
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Re: Rostvorsorge
geschrieben von: maggo - Outlander PHEV 2020 Top (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Dezember 2020 10:50 [quote RoJo]Moin
[quote checky] das ist leider die traurige Wahrheit - allerdings nicht nur bei Mitsus [/quote] Ja, das Netz ist voll durch alle Marken. Gerade bei dem Kanal den ich erwähnt habe ist erschreckend zu sehen was Rost alles anrichten kann. Zugegeben aber, ohne Behandlung sind sicherlich 8-10jahre auch so möglich. Die traurige Wahrheit, gerade durch leasing fahren die meisten nur kurz das Auto und wechseln zu was neuem. Also genau was die Hersteller ja wollen. |
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Re: Rostvorsorge
geschrieben von: checky - Noch kein Outlander (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Dezember 2020 11:34 Ja, das will ich aber nicht mitmachen, deshabl muss man selbst was tun. Wenn ich einen Outlander erstehe, werde ich wohl eine Fachwerkstatt bezahlen, eine Rundum-Rostvorsorge zu machen. Es ist doch ein Unding, Autos gezielt so zu bauen (besser gesagt: so billig, nach mir die Sintflut), dass die Dinger unbehandelt nach 10 Jahren ein großes Rostproblem haben.
Weiß jemand eine gute Adresse im Nürnberger Raum? @Rolf Das ist ja (leider) interessant. Auch noch im Innenraum, welche Firma sorgt da vor? Hohlräume und Unterboden ist klar, das sollte jede Firma machen, aber Innenraum? Wer hat den denn auf dem Radar? |
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Re: Rostvorsorge
geschrieben von: RoJo - Outlander 2.2 DI-D 4WD AT 2018 Edition plus (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Dezember 2020 14:01 @checky
keine Ahnung, wer so etwas macht, und wenn, dann wird das bestimmt nicht gerade günstig werden unser erster Pajero, BJ 1986, war bereits nach gut 10 Jahren an etlichen Stellen im Kofferraum durch. Wenn ich mir Berichte aus dem 4x4travel-Board ansehe, ist das auch bei späteren Modellen mehr die Regel als eine Ausnahme. Allerdings hatten diese Fahrzeuge noch kaum Steuergeräte, komplizierte Hochdruck-Einspritzungs- und Abgasnachbehandlungs-Systeme, welche mit zunehmendem Alter inzwischen zur unkalkulierbaren Kostenfalle werden dürften, trotz allerbester Rostvorsorge. Damals lohnte sich der Aufwand in den allermeisten Fällen jedenfalls noch. Bei den heutigen Fahrzeugen bin ich mir da nicht sicher, ob man sich durch Rostvorsorge nur Zeit erkauft, später dann auch die richtig teuren Defekte zu erreichen ... Gruß Rolf - der seinen Outi trotzdem schon vor der Übergabe konservieren lassen hat und dies sicherlich regelmäßig auffrischen (lassen?) wird |
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Re: Rostvorsorge
geschrieben von: checky - Noch kein Outlander (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. Dezember 2020 14:16 Hast natürlich recht, allein die Abgasgeschichten füllen ja 2 große Eimer oder mehr heutzutage.
Wenn man es robust und einfach haben will, muss man wohl einen UN-Landcruiser als Eigenimport nehmen, gibt ja sogar superteure zu erstehen hier mit Zulassung. Die sollen ja extrem langlebig sein (bis auf den Rost). Leider hier in D total teuer in der Anschaffung und schlucken tun sie auch wie ein Loch. Also 20 Jahre soll mein Outi schon fahren insgesamt, wenn ich einen erstehe. Das ist dann oder fast jetzt schon ein Dinosaurier... |
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Re: Rostvorsorge
geschrieben von: maranzon - Outlander III 2.0 4WD CVT CWO (IP-Adresse bekannt)
Datum: 06. Dezember 2020 16:27 Zitat:Du kannst froh sein, wenn Du den in 5 oder 10 Jahren noch fahren DARFST! Oder meinst Du, die Gretafraktion guckt noch lange zu wie SUVs mit 10L und mehr auf 100km und 190g Co2 draußen rum gurken? Geht ja jetzt schon die Diskussion um die Plugins los. Das wird der nächste Abgasskandal. Und wenn die durch sind sind die restlichen dran. Rost dürfte dann wohl eher das kleinere Problem sein und an 20 Jahre wage ich erst recht nicht mehr zu denken. Wenn die Grünen an die Macht kommen sollten, kanns passieren, dass wir so schnell wie möglich versuchen werden, die Kiste wieder los zu bekommen, bevor uns Strafabgaben den letzten Cent aus der Tasche gezogen haben. |
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Re: Rostvorsorge
geschrieben von: checky - Noch kein Outlander (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07. Dezember 2020 11:30 Na ja, wenn ich jetzt einen 6 Jahre alten Diesel erstehe, soll er noch z.B. 14 Jahre durchhalten.
Du hast natürlich recht, es kann schon sein, dass man in ein paar Jahren Verbote hat oder zumindest die Spritpreise dann so hoch sind, dass man den Diesel vergessen kann. Das ärgert mich natürlich auch. |
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Re: Rostvorsorge
geschrieben von: maranzon - Outlander III 2.0 4WD CVT CWO (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. Dezember 2020 20:15 Hast Du Hoffnung?
Wenn die ganzen Klagen Erfolg haben sollten (DUH / EU) dann könnten in wenigen Jahren komplette Fahrverbote in den Städten drohen. Nicht nur für Diesel, sondern auch für Hybriden und Benziner bis Euro6. Dann könnte es sein, das nur noch Euro7 Fahrzeuge fahren dürfen. Und wenn die Grünen die Wahl gewinnen, dann wird es noch wahrscheinlicher so sein. Aber warten wirs ab ... Was den Rostschutz angeht, reicht eine einmalige Hohlraumkonservierung in tragenden Teilen also Schweller und als Anstrich am Unterboden der bei den Wartungen ausgebessert wird. Was hier als Flugrost oder Rost an Schweißnähten der Fahrwerksteile bemängelt wird, ist irrelevant. Es dauert ewig bis die durch rosten und wenn, dann sind diese Teile für weniger Geld ausgetauscht als manch einer für die Konservierung ausgibt. Man kommt nicht umsonst von Vollverzinkung und Unterbodenschutz wieder ab. Die Vorbehandlung der Rohbleche und die moderne Volllackierung reichen im Allgemeinen bereits aus. Der Rest ist nur Beruhigung des Gewissens. Mehr haben wir früher bei Trabant und Wartburg auch nicht gemacht und die Verarbeitungsqualität war deutlich schlechter. Die Dinger haben auch ihre 20 Jahre gehalten und laufen zum Teil heute noch. Und wir hatten noch ein anders Problem - es gab nämlich keine Ersatzteile fürs Fahrwerk. |
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Re: Rostvorsorge
geschrieben von: checky - Noch kein Outlander (IP-Adresse bekannt)
Datum: 09. Dezember 2020 22:32 Das mit der Rostvorsorge ist so nicht richtig. Die Hersteller ersparen sich die bessere Rostvorsorge einfach aus dem Grund, dasss es billiger ist. Wenn ihre Autos nach nicht mal 10 Jahren durchrosten, dann juckt sie das nicht, weil inzwischen in 3. Hand und die Erstkäufer interessieren sich lieber für Massagesitze oder den neuesten Schnickschnack. Ist doch kein Geheimnis, sondern ziemlich durchgesetzt, dass es nie um Langzeitqualität geht, wenn der Gewinn sein soll.
Wer Pajeros kennt, die hier im Winter gefahren wurden, weiß, wie schnell ansonsten noch Autos fast im Neuzstand verratzen können. Oder man liest sich den TÜV-Bericht mal durch, da ist Rost leider schon lange wieder ein Thema bei vielen Autos. |
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Re: Rostvorsorge
geschrieben von: Hans - Lexus UX250h (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10. Dezember 2020 08:27 Mein Outi ist nun fast 10 Jahre alt.
Ich habe nichts konservieren lassen und ich habe null Rost, bis auf den Flugrost an den Fahrwerksteile. Aber ich will das Auto auch keine 20 Jahre fahren. Irgendwann kommt ein neuer Wagen. Es sollte schon wieder ein Mitsubishi werden. Ich warte im einfach ab, wie das mit Mitsubishi in Europa weitergeht. Fazit, moderne Autos sollten locker 12 bis 15 Jahre ohne Rost durchhalten, selbstverständlich bei entsprechender Pflege. Da ich in der Stadt wohne wäre ich vorsichtig mit einem Diesel und schon gar nicht 20 Jahre ins Auge fassen um mit dieser Motorisierung fahren zu dürfen. |
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Re: Rostvorsorge
geschrieben von: maranzon - Outlander III 2.0 4WD CVT CWO (IP-Adresse bekannt)
Datum: 11. Dezember 2020 18:37 Zitat: Ich kenne die Pajeros nicht, aber ich fahre seit über 40Jahren täglich auf den gesalzten Erzgebirgsstraßen umher. Mittlerweile wird nicht mehr so viel gesalzen wie früher. Aber mit der von mir geschilderten Rostvorsorge (1x Unterbodenschutz und dann bei jeder Durchsicht ausbessern und einmal Hohlraumkonservierung in den Schwellern) habe ich nach 8-13 Jahren alle meine Fahrzeuge ohne Rost am Unterboden wieder weggegeben. Der Trabi war da sogar schon 20 Jahre alt. Es gab auch keine durchgerosteten Schweller. Auch einige deutsche Fahrzeuge (Transporter) haben übrigens keinen Unterbodenschutz. In der Firma haben wir einen VW T4 - der dürfte jetzt so 20 Jahre haben - da hat sich nie einer um Rostschutz gekümmert. Und der bekommt immer noch seinen TÜV. Ich würde wetten, dass ein Großteil der Käufer die einen Asiaten kaufen, noch nicht einmal ansatzweise wissen, dass der keinen Unterbodenschutz hat. Und wie viele alte Mazdas, Toyotas und Mitsus und dgl. fahren draußen rum? Man bekommt mittlerweile auf alle Fahrzeuge 12 Jahre Durchrostungsgarantie! Von innen nach außen. Die würde es nicht geben, wenn nach 10 Jahren Löcher im Blech wären. Es wird auch kein Unterbodenschutz vorgeschrieben. Also gehen die Hersteller davon aus, das die Autos mindestens 12 Jahre ohne Probleme laufen. Guck nur mal die uralten Kisten an, die im Süden - in Meeresnähe und salzhaltiger Luft rum fahren. Da sind die Meeresnahen Straßen oft hellgrau vom Salznebel. Ich hab mich zu Rostproblem und Unterbodensschutz auch vorher bei verschiedenen Werkstätten schlau gemacht. Mir wurde von ALLEN Seiten angeraten NICHT selbst Hand anzulegen. Der Hersteller kann sich sonst auf fehlerhaft angewandten Korrosionsschutz (und dadurch sogar Begünstigung von Rost) berufen und die Durchrostungsgarantie komplett ablehnen. Daher habe ich auch das Angebot von Mitsubishi selbst angenommen und den Korrosionsschutz von der BLG machen lassen. Da können die sich garantiert nicht mehr raus reden. Die sind von Mitsubishi dafür zertifiziert. Für 170Euro ein Top Angebot und ich hab alles getan um Rost zu verhindern. Mir kann man keinen Vorwurf mehr machen. Und dem oft zu hörenden Argument der Hersteller, es handle sich bei der Lackblase um Rost der von außen durch Lackrisse entstanden sein soll und jetzt nach innen wandere, bin ich durch eine Vollfolierung mit Steinschlagschutzfolie zuvor gekommen. Lasst Euch nicht verrückt machen, das was auf Seite 2 auf den Bildern (Achsschenkel) zu sehen ist, ist nicht bedenklich, sondern völlig normal und unbedenklich. Das sind Gussteile und die bilden Flugrost an der Oberfläche - mehr nicht. Das machen die schon wenn sie die Gießerei verlassen. Weder besteht die Gefahr, das die weg rosten noch irgendwann brechen weil der Rost zu tief geht. Und die angerosteten Schrauben werden auch schneller getauscht als der Kopf abrosten kann. Macht Euch nicht so viel Gedanken und fahrt lieber mit Euren Mitsus. |
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