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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Günter - Outlander PHEV Diamond 2021 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. November 2021 08:31 Hallo Lothar!
Jetzt habe ich noch eine Frage an Dich: wie konnte der Techniker eine defekte Wallbox als Ursache feststellen? Gibt es da einen Fehlerspeicher der alles mitaufzeichnet? Wir haben zwar 8 Jahre Garantie auf den Akku, aber angenommen was ist wenn Mitsubishi wegen "Fremdverschulden" jegliche Haftung ablehnen würde und sagt man soll sich an den Betreiber der Wallbox wegen Ersatzansprüchen wenden.... Oder es schiesst Dir eine nicht korrekt arbeitende öffentliche Ladestation auf der Autobahn im Ausland diesen Schutzschalter. Schon klar dass das jetzt ein konstruierter worst case ist, aber in Zeiten wie diesen ist ja fast alles möglich. Da müsste man ja schon Aufzeichnungen über jede erfolgte Ladung führen und Kontakte zu einem guten Rechtanwalt wären dann sicher auch kein Fehler! Grüsse Günter |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Loader240V - Outlander PHEV Plus Spirit (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. November 2021 09:42 Zitat: Hallo Günter, ja, der Fehlerspeicher hat das aufgezeichnet. Der Fehler lag auf der Wechselspannungsseite (Laden über Stecker Typ1). Der Fehler wird mit Datum und Uhrzeit hinterlegt. Das Problem soll angeblich bei ca. 2% aller verkauften Outlander PHEV schon mal aufgetreten sein. Wenn das Schaltschütz abnippelt, hat das nix mit der 8-jährigen Garantie für den Akku zu tun. Die Garantie bezieht sich auf den Kapazitätsverlust des Akkus. Das Schaltschütz ist zwar im Akku verbaut, aber dann maximal in der 5-jährigen Garantie eingeschlossen. Der Preis für das Schaltschütz soll so bei ca. EUR 800,-- liegen. Der "gute" Rechtsanwalt hilft Dir da auch nicht weiter. Da brauchst Du schon einen guten Sachverständigen, der fit ist in der Technik der E-Fahrzeuge und einen guten Rechtschutz. Schöne Grüße, Lothar 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.21 09:44. |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Rostlaube Neu - outlander PHEV 2,4 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. November 2021 09:56 Hallo Lothar,
danke für diesen tollen Fotos und Erklärungen. Du hast mir geholfen, in 4 Jahren eine Entscheidung zu treffen. Vielen Dank dafür. Gruss Peter |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: maggo - Outlander PHEV 2020 Top (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. November 2021 11:06 Mir auch, das kann ja was werden mit der neuen e Welt. Wie war das nochmal, so ein E Wagen soll im Unterhalt/Wartung günstiger sein. Grüße Maggo |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Rostlaube Neu - outlander PHEV 2,4 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. November 2021 11:44 Hallo,
für mich ist das Thema E Auto gelaufen. Ich kaufe mir in 4 Jahren wieder einen ganz normales Auto mit einem Motor aus der "Steinzeit". Das Thema mit den E Autos läuft wie viele andere Dinge die heute passieren in die komplett falsche Richtung. Wenn es ja etwas verbessern würde, aber es wird doch nur verschlimmbessert. Stromschwankungen wird es in Zukunft regelmässig geben. Wir schalten ja die AKW/GAS/KOHLE Kraftwerke langsam ab und der Netzbetreiber schaltet wenn der Strom nicht reicht die Wallbos runter bzw. auch ab. Mir kommt es merkwürdig vor das eine wie auch immer defekte Wallbox nach Stunden einen defekt auslösen soll, aber ständige Rekuperation mit unterschiedlichen Stromstärken nichts macht. Im Instrument werden ja kurzzeitig Stärken von 2 bis 30 KW Ladestrom angezeigt, Gruss Peter 2-mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.21 12:17. |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Dimetrie314 - Outlander PHEV (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. November 2021 16:40 Hallo,
also einige Forumsmitglieder schießen doch ein bisschen schnell: 1. Der oben beschriebene Fehler tritt scheinbar nur sehr selten auf. 2. Wenn dieser Fehler bei einem so ausgereiften Hybrid, wie es der Outlander ist, auftritt, dann werden die neueren Hybride anderer Firmen wohl in vielen Details noch Lehrgeld zahlen müssen (s. Ford ...). 3. Auch bei Verbrennern kommen Ausfälle vor mit fatalen Folgen vor, z. B. gelängte Steuerketten, gerissene -riemen = Motortotalschaden. Oder Totalausfall des Automatikgetriebes usw. Zusammenfassend ist zu sagen, dass der oben geschilderte Fall kein Grund ist, sich keinen Outlander wieder zu kaufen oder allgemein auf elektrogetriebene Fahrzeuge zu verzichten, um mit einem dreckigen Diesel die Luft zu verpesten. |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Piccolo71320 - Outlander PHEV Diamond MJ2018 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. November 2021 17:49 Selbst wenn man am alten reinen Verbrenner festhalten will, wird in Zukunft eher die Frage sein ob man es sich überhaupt noch leisten kann > an der Spritpreisschraube wird die Politik in Zukunft schneller gedreht als wir schauen können.
Bloß wegen ein paar Teilen die unter Umständen kaputt gehen können sich der E-Mobilität verschließen > am besten in Zukunft nur noch bzu Fuss gehen wenn ich dran denke was mir am so unkaputbaren reinen Verbrenner (Antriebsstrang) alles schon über den Jordan gegangen ist. |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Rostlaube Neu - outlander PHEV 2,4 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. November 2021 19:00 Hallo,
mein PHEV fährt immer noch mit Benzin und hat Steuerkette und alles von einem Verbrenner aus der "Steinzeit". Wenn ich eine kleine Steigung, zum Beispiel bei uns im "Hochgebirge (Donnersberg)" hochfahre schaltet der Verbrenner so zu das ich das Gefühl habe das er mir gleich um die Ohren fliegt. So ein ausgefallenes Bauteil in die Batterie, und nicht so einzubauen das man von aussen dran kommt ist falsch. Genauso muss der Lüfter von aussen zugänglich sein. Wäre alles ohne weiteres machbar gewesen. So ist das alles für mich eine komplette Fehlkonstruktion. Es wäre ganz einfach die Bauteile in Module aufzuteilen. Ist vielleicht 5 Euro teurer. So ist das für mich eine Kostenfalle. Gruss Peter teurer gewesen. 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.21 19:05. |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Bach - Outlander III PHEV 2019 Top (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. November 2021 19:05 @ rostlaube neu
Von wem hast Du Bitteschön das Märchen das die Versorger die Wallboxen abschalten und regeln können. Diese Quelle möchte ich mal gerne nachlesen. Schönen Abend |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Loader240V - Outlander PHEV Plus Spirit (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. November 2021 20:32 Oh, Oh, da habe ich ja eine Diskussion losgetreten . Geht ja ganz schön hitzig zur Sache hier . Wie schon ausgeführt, soll das Problem bei ca. 2% der verkauften Fahrzeuge aufgetreten sein. Das Problem ist ja nicht das Fahrzeug selbst, sondern eine fehlerhafte Wallbox. Der Akku ist hermetisch abgedichtet (wasserdicht). Das Kühlgebläse nach außen verlegen, so wie es "Rostlaube" vorschlägt, ist daher nicht möglich. Bei anderen Fahrzeugen geht auch etwas kaputt. Es ist nun mal nicht möglich alle Bauteile "Plug and Play" zu positionieren.
Dimetrie314 sieht das in seinem Post durchaus nüchtern und rational. @Rostlaube, das defekte Schaltschütz ist ein Bauteil im 230V~ Ladestromkreis. Die Rekuperation erfolgt unabhängig davon im Gleichspannungs-Stromkreis. Tritt an irgendeinem Bauteil der Stromkreise ein Fehler auf, wird aus Sicherheitsgründen das ganze Hochvoltsystem gesperrt. Der Begriff dafür ist "Hochvolteigensicheres System". Soll ja keiner einen Stromschlag bekommen oder die Kiste in Flammen aufgehen . Ich hoffe ich konnte mit meinen Ausführungen die "Bauchschmerzen" mancher Mitglieder ein wenig lindern . Schönen Abend allen, Lothar |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Rostlaube Neu - outlander PHEV 2,4 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. November 2021 20:44 |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Piccolo71320 - Outlander PHEV Diamond MJ2018 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03. November 2021 21:09 Hallo Peter/Rostlaube Neu
1. Deinem Beitrag nach zu urteilen (das Teil gehört nicht in die Batterie) hast du nicht verstanden was für ein Bauteil der Schaltschütz eigentlich ist und weshalb er genau in das Batteriegehäuse rein gehört. [de.wikipedia.org]) Dieses Teil unterbricht den Stromfluss von/zur der Batterie wenn sie nicht in Verwendung ist sprich der Outi geparkt ist: Outi wird gestartet > Schütz gibt Stromfluss von/zur Batterie frei Outi ausgestalltet > Schütz unterbricht Stromfluss Batterie wird geladen > Schütz gibt Stromfluss zur Batterie frei Batterie aufgeladen > Schütz unterbricht Stromfluss wieder Outi wird über Timer oder APP klimatisiert > Schütz gibt Stromfluss von der Batterie frei Wäre der Schütz jetzt ausserhalb des Batteriegehäuses, wären die Leitungen die zum Batteriegehäuse herauskommen bis zu diesem Schütz hin permanent unter Spannung (300V). 2. Der Motor hört sich wilder an wenn er aufheult als dass er eigentlich rein von der Drehzahl her ist > bei 4'500 U/min ist er begrenzt da er da seine maximale Leistung abgibt. 3. Der Outi kann mit bis zu 60kW rekupieren. 4. Mit der Argumentation das solch wichtig Teile gut erreichbar sein müssen, dürftest eigentlich nur noch Oldtimer mit viel Platz unter Motorhaube fahren > Fahrzeuge neueren Datums sind dafür generell zu verbaut. |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: maggo - Outlander PHEV 2020 Top (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. November 2021 07:33 Morgen Zusammen,
ich sehe das gar nicht so extrem und auch Verbrenner bleiben einfach so stehen . Ich bin per. aktuell sehr zufrieden mit dem Outi. Das ich/wir uns gleich 2 Welten ins Haus geholt haben war mir bewusst. Mir ging es auch mehr um die allgemeine Richtung in der wir in Deutschland aber auch in anderen Ländern gehen. Das E-Auto wird doch schon lange immer unattraktiver gemacht und das obwohl es noch gar nicht richtig los ging. Ich bin überzeugter E-Fahrer, mein Outi war wie ich schonmal geschrieben habe höchstwahrscheinlich mein letzter mit einem Verbrenner. Schaut euch immer noch das Chaos Ladesäulen an. Alleine die Blockgebühr und andere Ungereimtheiten passen zwar zu der Oldschool-Denken, aber eben nicht zum modernen E-Fahrzeug. Und nun zurück zum Thema Grüße Maggo |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Dimetrie314 - Outlander PHEV (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. November 2021 18:43 @Piccolo71320
zu 1. zu 4. Grüße |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Bach - Outlander III PHEV 2019 Top (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. November 2021 19:29 @ rostlaube neu
Danke für die Information. Ich lese das aber als Absichtserklärung de Stromwirtschaft und nicht als Verordnung oder als Bundesgesetz. Schönen Abend |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Rostlaube Neu - outlander PHEV 2,4 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04. November 2021 20:46 das Gesetz liegt doch schon fertig in der Schublade. Die aktuelle Regierung
hat es doch auf Wunsch der Autoindustrie erst einmal nicht verabschiedet. |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Wilddieb - Outlander III 2.2 DI-D Top AT (IP-Adresse bekannt)
Datum: 05. November 2021 10:39 Hallo. Unsere Stadtwerke bieten einen speziellen Ladetarif für E-Autos an der rund ein Drittel günstiger ist (20<->28 Cent plus separater Zähler). Dier gibt es aber den Vorbehalt dass die SW den Ladestrom bei Verbrauchsspitzen runter regeln oder aber ganz abschalten.
Mir egal. Ich habe mir mit den EC PHEV eine kleine PV-Anlage zugelegt (5,4 kwp) und versuche möglichst zu laden wenn die PV arbeitet. Ist bei mir aber auch gut möglich da ich nun "home Based" bin. Ach ja, bereuen tue ich den Schritt vom reinen Verbrenner zum PHEV nach nun rund 5700 km überhaupt nicht. Gruß aus Soest vom Wilddieb |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Loader240V - Outlander PHEV Plus Spirit (IP-Adresse bekannt)
Datum: 20. November 2021 08:36 Guten Morgen an die Forengemeinde, hier noch mal abschließend ein Statusbericht zur kompletten Arbeitsverweigerung.
Die Panne ist am Sonntag den 17.10.2021 eingetreten. Seit Mittwoch den 3. November, also nach insgesamt 17 Tagen Entzug, hatte ich meinen Outi wieder . Bin jetzt schon wieder ca. 1.000 km gefahren. Habe mehrfach an Typ 1 und an Chademo aufgeladen. Auto funzt wieder einwandfrei . Hatte befürchtet, dass durch das herunterfahren des Hochvoltsystems und das Abklemmen der 12V Batterie alle meine Einstellungen gelöscht wurden. Aber, die Radiosender, die angemeldeten Handys, die WLAN-Funktionen usw., alles noch da. Das Einzige was jetzt nicht mehr funktioniert ist, dass das Fenster der Fahrertür sich beim Betätigen des Schalters nicht mehr automatisch komplett öffnet. Muss den Schalter jetzt dauerhaft drücken . Muss ich mal schauen, ob sich das noch lösen lässt . Habe noch vor dem Einbau des Akkus, den freiliegenden Unterboden von der Werkstatt hohlraumkonservieren lassen. Hoffe nun der Fehler tritt nicht wieder auf. Schönes Wochenende Euch, Lothar 2-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.11.21 08:45. |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: A J - Outlander Phev Top (IP-Adresse bekannt)
Datum: 20. November 2021 09:14 Moin Loader,
hast du schonmal versucht das Fenster neu anzulernen? Runterfahren und dann wieder hoch. Oben den Schalter noch ca. 5 bis 10 Sekunden gehalten lassen. Wenn es das gleiche System wie bei meinem Cx 7 ist, sollte es wieder funktionieren. Gruß AJ |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Loader240V - Outlander PHEV Plus Spirit (IP-Adresse bekannt)
Datum: 21. November 2021 17:05 Guten Abend AJ, danke für den Tip, Fenster funzt wieder . Schöne Grüße, Lothar |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Günter - Outlander PHEV Diamond 2021 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 21. November 2021 17:29 Hi Lothar, schön zu hören dass alles wieder paletti ist.
Das mit dem Unterboden versiegeln war eine gute Idee, schaut ja auf Deinen Fotos ziemlich "nackig" aus. Weiterhin gute Fahrt Grüsse Günter |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Gorch - Outlander PHEV TOP 2020 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 29. November 2021 15:11 Zitat:Schön, das Euer Outi wieder in Ordnung ist. Die Reparatur hat ganz schön lang gedauert, wie ich sehe. |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Loader240V - Outlander PHEV Plus Spirit (IP-Adresse bekannt)
Datum: 29. November 2021 17:02 Hallo Goch, na ja, es dauerte ja schon neun Tage bis der Outlander vom ADAC bei der Heimatwerkstatt angeliefert wurde. Dann noch eine Woche Diagnose und Reparatur und ein Feiertag war auch noch dazwischen. Ich hätte eigentlich befürchtet, dass das vor Ende November nix wird. Ersatzteil war dann auch noch gleich verfügbar. Ist in der heutigen Mangelwirtschaft auch nicht mehr selbstverständlich. Schöne Grüße, Lothar |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: checky - Noch kein Outlander (IP-Adresse bekannt)
Datum: 31. Dezember 2021 23:41 Hochinteressant, das Thema hier!
Ich will vielleicht auch noch einen PHEV Outlander holen, solange es noch preiswerte Angebote gibt. Scheint ja noch recht viele zu geben, weil der Outi wohl gerade ein Auslaufmodell ist. Habe irgendwo gelesen, dass man bei einem Akku-Defekt nicht mehr die ganze Batterie tauschen muss, sondern dass Mitsu einzelne Module austauscht (Kostenpunkt war, glaube ich, so um die 1000€). Das würde mich ein wenig beruhigen, weil ich ein Auto möglichst lange fahren will und nicht nur ein paar Jahre. Am liebsten 15 Jahre oder länger (bin altmodisch und der Meinung, je länger man eine Sache nutzt, desto besser für Umwelt). Deshalb würde ich auch gerne gleich eine Hohlraumversiegelung und Unterbodenschutz machen. Wenn ich die ausgebaute Batterie sehe, bin ich mir aber nicht sicher, ob man ohne allzu großen Aufwand überhaupt alle relevanten Teile zum Konservieren erwischt. Hat noch jemand Rostvorsorge betrieben? Rost halte ich für das schlimmste Problem, wenn man das Auto lange fahren will. |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Loader240V - Outlander PHEV Plus Spirit (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. Januar 2022 10:26 Guten Morgen checky, in der aktuellen Autobild Allrad ist ein Bericht vom Outlander drin. Ist vor einem Kauf evtl. lesenswert. Habe meinen gleich nach dem Kauf selbst mit "Mike Sanders" gründlich hohlraumversiegelt. Im allgemeinen kommt man überall dran, nur unter den Akkublock nicht. Steinschlaggefährdet ist der Bereich ja nicht. Schöne Grüße und ein gutes neues Jahr, Lothar |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: checky - Noch kein Outlander (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. Januar 2022 12:04 Hallo und ein entspanntes 2022!
Danke für den Tipp, erstaunlich, dass ein Bericht drin ist, wo es den Outi ja bald nicht mehr gibt. Du hast das selbst durchgeführt mit Mike Sanders? Das kann ich leider nicht, habe keine Garage. Weiß jemand, wie klein die Felgen/Reifen sein dürfen, also möglichst kleine Felgen (17 Zoll oder vielleicht sogar 16?), also von Mitsu freigegeben oder mit ABE (zur Not auch beim TÜV eintragen). |
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Re: Komplette Arbeitsverweigerung PHEV
geschrieben von: Loader240V - Outlander PHEV Plus Spirit (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01. Januar 2022 12:39 Der Outi bekommt doch einen Nachfolger. Die Hohlraumversiegelung in der Garage durchführen, davon würde ich abraten. Mit Mike Sanders und auch anderen Produkten ist das ist eine riesen Sauerei . Hab das im Freien gemacht, ohne Hebebühne. Für sowas stellt Dir auch keiner seine Werkstatt zur Verfügung. Meiner hat jetzt (Winterbereifung) 17er Räder drauf. Warum sollen es den 16er Räder sein, welchen Gedankengang verfolgst Du damit .
Guckst Du mal da: [www.felgenshop.de] Auflagen bzw. Gutachten hierzu unbedingt lesen!!! Gruß, Lothar 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.22 12:40. |
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