Natürlich. Die 100 hätte man für die Optik noch hinzu multiplizieren können.

Hallo Heiko,

das beruhigt mich. Ich wollte es schon auf meinen Fahrstil schieben, den ich gar nicht ml so schlimm finde. Aber jetzt gibt es doch noch jemand, der im bergigen Land mehr verbraucht, als die Flachlandtiroler mit Rückenwind.

Das kann ich absolut bestätigen.
Ich merke den Unterschied ob Wien -> Salzburg oder Salzburg -> Wien.

ALexander

@Zugereister und alx37: Ja, bei dem Outi ist der Unterschied recht gross zwischen Flachland und Bergland. Bei meinem Passat Diesel früher war er viel kleiner, obwohl das Auto etwa genauso viel wog und auch Automatikgetriebe hatte.

Zitat:

heiko_s
@Zugereister und alx37: Ja, bei dem Outi ist der Unterschied recht gross zwischen Flachland und Bergland. Bei meinem Passat Diesel früher war er viel kleiner, obwohl das Auto etwa genauso viel wog und auch Automatikgetriebe hatte.

Über meinen alten Omega kann ich gleiches sagen. Obwohl der Outi wesentlich moderner ist, verbraucht er eher etwas mehr.

Moin alle zusammen , habe gerade meinen ersten Spritverbrauch nach knapp 400 km errechnet . Laut Spritmonitor liegt mein Verbrauch bei 10,1 Litern Super. Nach Werksangabe sollte er nur bei 8,2 Litern liegen. Ich hoffe , dass der Wagen nach der Einfahrphase mindestens 1 Liter weniger verbrauchen wird .

Das dürfte weniger mit der Einfahrphase als mit der Witterung zu tun haben. Ich habe schon Mehrverbräuche von bis über 3 Liter auf 100km durch die Witterung erlebt.

(verbrauche aber trotzdem bei dem Mistwetter nur um die 6 Liter + ein bischen Strom)

Mein alter Civic der auch ein Benziner war verbrauchte im Sommer wie im Winter fast gleich viel. Wo ich auf dem Auto noch richtige Winterreifen drauf hatte (16 Zöller) Verbrauchte er im Winter sogar 0,5 Liter weniger als im Sommer mit 17 Zöllern.
Da ich 18 zöller als Sommerreifen habe, wird der Verbrauch im Sommer vielleicht noch höher liegen als im Winter.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.12.14 21:43.

Das wird er sowieso weil im Winter man viel sanfter anfährt und das Auto bewegt. Dadurch ist der Verbrauch von Haus aus niedriger.

Aber ich habe glaub den Rekord hier geknackt mit 12,9 Liter/100km auf einer Strecke von 233 Km. Da waren viele viele freie Autobahnkilometer und ich habe ihn das erste mal voll ausgefahren. Bei 227 Km/H lt. GPS am Handy war Schluß. Der Drehzahlbereich hätte auch nicht viel mehr her gegeben. Bin vom Fahrverhalten bei der Geschwindigkeit sehr zufrieden und mein Umbau wegen der Bremsenbelüftung hat auch seinen Zweck erfüllt. Seitdem keine Heißen Bremsen mehr. Einfach so wie es sein soll

Gruß
Alptraum

Jetzt stolzer Range Rover Evoque Besitzer ohne Probleme und Werkstattbesuche

Wusste garnicht , dass ein Outlander über 200 km/h fahren kann .

Ich wollte auch direkt fragen, was er noch am Motor umgebaut hat.

Richtung 200 auf dem Tacho habe ich ihn auch schon bewegt. Hatte nicht das Gefühl, dass da noch viel geht. Aber mehr wollte ich ihm auch noch nicht zumuten.

Ja Serie geht der knapp über 200Km/H dann ist Schluß. Aber mit einem Chip vom Mitsu Haustuner und ein paar klitze kleine Veränderungen wird er zum Wolf im Schafspelz. Mehr PS mehr Drehmoment mehr Druck auf dem Turbo usw.

Gruß
Alptraum

Jetzt stolzer Range Rover Evoque Besitzer ohne Probleme und Werkstattbesuche

Ah jetzt ja....

Ich erinnere mich. Du sprachst schon mal von dem Chip.

Meiner ist Firmenwagen. Da gibt es keine Umbauten.

Das Fahrverhalten ist für mich bei jeder Geschwindigkeit sehr zufriedenstellend. Ich meine, ich hatte ihn mal bei 210 km/h.

Frisch getankt. Diesmal auch mit dem Reset der verschiedenen Zähler aufgepasst. Die Strecke war vornehmlich AB über die Weihnachtstage. Geschwindigkeit auf der AB im Bereich 120-150.

Kassenzettel und Tageskilometerzähler:
45,11 l / 548,5 km = 0,082242 - also 8,2 l/100km

Rundenzähler:
548,2 km
8,6 l/100
6:17:54 Laufzeit
87 km/h Durchschnitt

Die Zähler sind brav wieder zurück gesetzt. Die Abweichnung ist mit 0,4 Litern ordentlich.

Wollt Ihr nicht auch mal den Rundenzähler mitlaufen lassen?

Letzter Schnitt 7,6l/100km Diesel. Gemischte Fahrstrecke, zügiges Fahren, alles dabei. Mal sehen. So langsam habe ich den Bogen raus. Mein hat kurz nach dem Kauf gemeint, er würde den Outi problemlos mit 5,8l fahren können. Er meinte, man sollte weitestgehend mit dem Tempomat arbeiten. Dem kann ich nicht folgen.

Es wird immer besser. Fahrweise wie oben, jetzt allerdings 7,3l Schnitt nach Tankquittung sowie 7,5l nach Rundenzähler. Habe jetzt Eco mit 4WD Auto. Man muss den Diesel zügig hochschalten und im hohen Gang möglichst rollen lassen. Motorbremse kennt der scheintbar gar nicht.

Ich bin mittlerweile mit dem Outi knapp 3.000 Km gefahren und habe hierbei insbesondere den Verbrauchsunterschied zwischen den Modi "4WD Auto" und "Eco" testen wollen, da ich diese von meinem vorangegangenen SUV (Volvo XC 60) nicht kannte.

Das mich verwundernde Ergebnis ist, dass ich bei vergleichbaren Strecken, Fahrweisen und Zuladung im Auto-Mode ca. 7.1 Liter und im Eco-Mode ca. 7.3 Liter verbraucht habe (!)

Meine Erwartung war, dass ich im Eco-Mode +/- 0,5 Liter spare. Dass aber der Eco-Verbrauch höher liegt, erstaunt mich. Könnt Ihr Euch das erklären?

Die o.g. Verbrauchszahlen halte ich für einen SUV und im Vergleich zu anderen vergleichbaren Modellen (Hubraum) für absolut akzeptabel. Freunde, die BMW X3, Q5 und Nissan Xtrail fahren, liegen diesbzgl. teilw. wesentlich höher.

Der o.g. XC60 hat vor ca. 1.5 Jahren > 9L geschluckt !!!

Viele Grüße,
McStrong

Also ECO schaltet im wesentlichen die Klima ab und versucht 2WD zu fahren. Die Klima alleine bringt 0,5 l Ersparnis. Da muss also noch etwas an der Fahrweise liegen, das den Unterschied macht. 4WD Auto macht nicht so viel aus. Zumindest nach meiner Erfahrung.

Nach dem Rückstellen von Parametern und einer Zwangsregenerierung im vergangenen Jahr - siehe meine frühere posts- hatte ich den ganzen Sommer über 6,7 Durchschnittsverbrauch lt. Tankbefüllung. Das halte ich für ok. Ab November 2014 und den ganzen Winter über waren es 7,4 bis 7,5 Liter pro 100 km (gesamt 4000Km); unabhängig, ob kurze oder lange Strecken und bei jeweils "normaler Fahrweise" ! Ich rechne diesen Mehrverbrauch der Kaltstartautomatik zu. Könnte aber auch sein, dass die Spritsteuerung sich sagt: Ich hoffe, dass ab 1.April wieder niedrigere Verbräuche automatisch auftreten, sonst muss der Freundliche wieder ran.

Mir geht aber auch das starke Ansteigen des angezeigten Verbrauchswertes beim - selbst nur kurzen - Beschleunigen auf den Nerv. Es dauert "ewig" bis bei Null Verbrauch bergab, der vorherige Anzeigewert wieder erscheint. Klar 150 Perde brauchen Futter. ABER was fliegt ohne Nutzen beim Beschleunigen hinten raus??? Ich merke das nicht am elektrischen Pedal. Geht es Euch auch so?

Gruß
Kupferrot_22